Arcade Fire: The Suburbs
The Suburbs
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: City Slang, 2010
- Erscheinungstermin: 30.7.2010
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* Ecopac / * verschiedene Covervarianten, Ausslieferung
nach Zufallsprinzip
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Das dritte Meisterwerk der Kanadier gewann bei den Grammy Awards die Sparte "Album of the Year", der Rolling Stone sah es als viertbestes Album des Jahres 2010.
»The Suburbs« wurde in den letzten zwei Jahren in Montreal und New York von der Band geschrieben und produziert. Wie schon bei »Neon Bible« war auch diesmal Markus Dravs als Co-Produzent beteiligt. Nach ein paar Überraschungskonzerten in Kanada in den letzten Wochen, kommt die Band Ende August auch endlich zurück nach Deutschland.
Arcade Fire – das sind: Win Butler, Régine Chassagne, Richard Reed Parry, William Butler, Tim Kingsbury, Sarah Neufeld und Jeremy Gara.
"Mit ihrem Debüt-Album "Funeral" wurden Arcade Fire zu einer der wichtigsten Bands der Nullerjahre. Jetzt legen sie ein neues Meisterwerk vor...Es ist großartig geworden. Länger als die vorigen Platten, 16 Songs in 64 Minuten, dafür wurden weniger Instrumente aufgewendet bei mehr Abwechslung und Formenvielfalt. Arcade Fire freunden sich mit dem Gedanken an die eigene Größe an, und so gelingt es ihnen auch wieder, das Große im Kleinen aufzuspüren." (Die Welt)
"Die Geheimhaltungspolitik rund um «The Suburbs» hätte auch Megastars Ehre gemacht. Das Album selbst wird dem Hype immerhin gerecht: Ein Opus Magnum von einer der großen Rockgruppen dieser Zeit." (halternerzeitung. de)
"Was mit Pianoschrammeln beginnt, entwickelt sich bald zu einem magischen und wohltuend gefüllten Rocksound, der auch mit Feinheiten und üppiger Orchestrierung überzeugt." (swp. de)
"Arcade Fire befreien sich mit ihrem dritten Meisterwerk „The Suburbs“ souverän vom immensen Erfolgsdruck. Ihre eigenen Idole haben sie längst übertrumpft." (focus. de)
"Jetzt präsentieren sie uns eine Art Konzeptalbum, das in Qualität seinen Vorgängern in nichts nachsteht. Arcade Fire haben nicht nur die Hürde des zweiten Albums souverän genommen, auch mit dem dritten Album schaffen sie es, sich im Fortschritt treu zu bleiben. Das ist etwas, was nur wenigen Bands mit dieser Souveränität gelingt." (zeitjung. de)
"Arcade Fire Arcade Fire singen über die Vorstadt: 'The Suburbs' ist das erwartete Großwerk:" (monstersandcritics. de)
"Eines der Alben, die einen durchs Jahr begleiten werden und die mit jedem weiteren Hören wachsen können." (tagesspiegel. de)
"The Suburbs ist einfach der nächste Schritt in einem ohnehin faszinierenden Oeuvre...Der Ratschlag zu The Suburbs kann nur lauten: Nicht unbedingt die Vorgeschichte in Hinterkopf behalten, einfach mal 65 Minuten laut drehen und genießen." (popwolf. de)
"Die stilistische Vielfalt ist ein Resultat dieser kollektiven Aufarbeitung eines Zustands aus der Vergangenheit. Und hört sich erneut zukunftsweisend für den Independent Rock an." (a-z. ch)
"Jetzt ist ihr zum dritten Mal ein starkes Album gelungen, mit dem die Kanadier sich so wohltuend von all den britischen und amerikanischen Gitarrenbands abheben, die im vergangenen Jahrzehnt den Rockzirkus beherrscht haben...Mit "The Suburbs" ist dem kanadischen Musikerkollektiv Arcade Fire erneut ein großer Wurf gelungen. Das Album besticht durch seine Vielfalt." (abendblatt. de)
"70 spannende Minuten, die wie im Flug vergehen. Zumal Butler / Chassagne diesmal herzzerreißend schön singen und das Spröde, Schrille früherer Alben hinter sich lassen." (zeit. de)
"Der kanadischen Band gelingt das, wovon viele nicht mal zu träumen wagen: Sie ist sowohl Liebling des Publikums als auch Liebling der Kritiker." (erdbeerlounge. de)
»Arcade Fire have tapped into a mode of songcraft that possesses a certain classic-rock-radio familiarity but is marked by a very modern sense of unease.« (Pitchfork)
"The Suburbs is their most thrillingly engrossing chapter yet; a complex, captivating work that, several cycles down the line, retains the magic and mystery of that first tentative encounter." (BBC)
"How can any young band evolve toward that full-grown third album after starting out with a meditation on death and grief? It's no problem for Arcade Fire – these Montreal indie rockers are not shy about gunning for a solemn, grandiose, three-hankie anthem every time out." (Rolling Stone)
"On an album full of moments when hope turns haunting, the ghosts hang heaviest on the spellbinding "Suburban War," which comes roughly halfway through Arcade Fire's blazingly intense third album." (spin. com)
"These aren't, after all, songs built for 99-cent downloads. They feel as if they're part of a larger piece that's yet to be revealed." (LA Times)
"On their fantastic third album, The Suburbs, they aim higher than ever, with Roman numerals and parentheses in the song titles. In their dictionary, "suburbs" is nowhere near "subtlety." But that just adds to the emotional wallop." (Rolling Stone)
"You barely detect it at first, but something miraculous happens on Arcade Fire’s revelatory third album. The songs breathe — occasionally in long exhales, sometimes in staccato gasps. It’s a surprise given the Montreal septet’s previous predilections for tightly wound indie-rock that carries the weight of the world on its shoulders." (Boston Globe)
»The Suburbs« wurde in den letzten zwei Jahren in Montreal und New York von der Band geschrieben und produziert. Wie schon bei »Neon Bible« war auch diesmal Markus Dravs als Co-Produzent beteiligt. Nach ein paar Überraschungskonzerten in Kanada in den letzten Wochen, kommt die Band Ende August auch endlich zurück nach Deutschland.
Arcade Fire – das sind: Win Butler, Régine Chassagne, Richard Reed Parry, William Butler, Tim Kingsbury, Sarah Neufeld und Jeremy Gara.
Pressestimmen:
"Mit ihrem Debüt-Album "Funeral" wurden Arcade Fire zu einer der wichtigsten Bands der Nullerjahre. Jetzt legen sie ein neues Meisterwerk vor...Es ist großartig geworden. Länger als die vorigen Platten, 16 Songs in 64 Minuten, dafür wurden weniger Instrumente aufgewendet bei mehr Abwechslung und Formenvielfalt. Arcade Fire freunden sich mit dem Gedanken an die eigene Größe an, und so gelingt es ihnen auch wieder, das Große im Kleinen aufzuspüren." (Die Welt)
"Die Geheimhaltungspolitik rund um «The Suburbs» hätte auch Megastars Ehre gemacht. Das Album selbst wird dem Hype immerhin gerecht: Ein Opus Magnum von einer der großen Rockgruppen dieser Zeit." (halternerzeitung. de)
"Was mit Pianoschrammeln beginnt, entwickelt sich bald zu einem magischen und wohltuend gefüllten Rocksound, der auch mit Feinheiten und üppiger Orchestrierung überzeugt." (swp. de)
"Arcade Fire befreien sich mit ihrem dritten Meisterwerk „The Suburbs“ souverän vom immensen Erfolgsdruck. Ihre eigenen Idole haben sie längst übertrumpft." (focus. de)
"Jetzt präsentieren sie uns eine Art Konzeptalbum, das in Qualität seinen Vorgängern in nichts nachsteht. Arcade Fire haben nicht nur die Hürde des zweiten Albums souverän genommen, auch mit dem dritten Album schaffen sie es, sich im Fortschritt treu zu bleiben. Das ist etwas, was nur wenigen Bands mit dieser Souveränität gelingt." (zeitjung. de)
"Arcade Fire Arcade Fire singen über die Vorstadt: 'The Suburbs' ist das erwartete Großwerk:" (monstersandcritics. de)
"Eines der Alben, die einen durchs Jahr begleiten werden und die mit jedem weiteren Hören wachsen können." (tagesspiegel. de)
"The Suburbs ist einfach der nächste Schritt in einem ohnehin faszinierenden Oeuvre...Der Ratschlag zu The Suburbs kann nur lauten: Nicht unbedingt die Vorgeschichte in Hinterkopf behalten, einfach mal 65 Minuten laut drehen und genießen." (popwolf. de)
"Die stilistische Vielfalt ist ein Resultat dieser kollektiven Aufarbeitung eines Zustands aus der Vergangenheit. Und hört sich erneut zukunftsweisend für den Independent Rock an." (a-z. ch)
"Jetzt ist ihr zum dritten Mal ein starkes Album gelungen, mit dem die Kanadier sich so wohltuend von all den britischen und amerikanischen Gitarrenbands abheben, die im vergangenen Jahrzehnt den Rockzirkus beherrscht haben...Mit "The Suburbs" ist dem kanadischen Musikerkollektiv Arcade Fire erneut ein großer Wurf gelungen. Das Album besticht durch seine Vielfalt." (abendblatt. de)
"70 spannende Minuten, die wie im Flug vergehen. Zumal Butler / Chassagne diesmal herzzerreißend schön singen und das Spröde, Schrille früherer Alben hinter sich lassen." (zeit. de)
"Der kanadischen Band gelingt das, wovon viele nicht mal zu träumen wagen: Sie ist sowohl Liebling des Publikums als auch Liebling der Kritiker." (erdbeerlounge. de)
»Arcade Fire have tapped into a mode of songcraft that possesses a certain classic-rock-radio familiarity but is marked by a very modern sense of unease.« (Pitchfork)
"The Suburbs is their most thrillingly engrossing chapter yet; a complex, captivating work that, several cycles down the line, retains the magic and mystery of that first tentative encounter." (BBC)
"How can any young band evolve toward that full-grown third album after starting out with a meditation on death and grief? It's no problem for Arcade Fire – these Montreal indie rockers are not shy about gunning for a solemn, grandiose, three-hankie anthem every time out." (Rolling Stone)
"On an album full of moments when hope turns haunting, the ghosts hang heaviest on the spellbinding "Suburban War," which comes roughly halfway through Arcade Fire's blazingly intense third album." (spin. com)
"These aren't, after all, songs built for 99-cent downloads. They feel as if they're part of a larger piece that's yet to be revealed." (LA Times)
"On their fantastic third album, The Suburbs, they aim higher than ever, with Roman numerals and parentheses in the song titles. In their dictionary, "suburbs" is nowhere near "subtlety." But that just adds to the emotional wallop." (Rolling Stone)
"You barely detect it at first, but something miraculous happens on Arcade Fire’s revelatory third album. The songs breathe — occasionally in long exhales, sometimes in staccato gasps. It’s a surprise given the Montreal septet’s previous predilections for tightly wound indie-rock that carries the weight of the world on its shoulders." (Boston Globe)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 The Suburbs
- 2 Ready To Start
- 3 Modern Man
- 4 Rococo
- 5 Empty Room
- 6 City With No Children
- 7 Half Light I
- 8 Half Light II (No Celebration)
- 9 Suburban War
- 10 Month Of May
- 11 Wasted Hours
- 12 Deep Blue
- 13 We Used To Wait
- 14 Sprawl I (Flatland)
- 15 Sprawl II (Mountains Beyond Mountains)
- 16 The Suburbs (Continued)