Krieg und Frieden (1966)
Krieg und Frieden (1966)
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DVDs
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- Sowjetunion, 1966
- FSK ab 12 freigegeben
- Bestellnummer: 11495774
- Erscheinungstermin: 14.9.2023
- Serie: Filmjuwelen
-
Genre:
Drama
Spieldauer: 405 Min. - Regie: Sergei Bondartschuk
- Darsteller: Ljudmila Saweljewa, Sergei Bondartschuk, Wjatscheslaw Tichonow, Oleg Tabakow, Irina Gubanowa, Anatol Ktorow, Viktor Stanizin, Kira Golowko, Oleg Jefremow, Antonina Schuranowa
- Autor: Leo N. Tolstoi
- Filmmusik: Vladimir Ovchinnikov
- Originaltitel: Wojna I Mir (1966)
- Sprache: Deutsch
- Tonformat: Dolby Digital 2.0 mono
- Bild: Widescreen
- Specials: Umfangreiches Booklet von Filmhistoriker Dr. Rolf Giesen; Geschichten eines Films - Filmpublizist Ralf Schenk über den russischen Filmklassiker »Krieg und Frieden«; Ein napoleonisches Heer im Schachmatt - Der Militärhistoriker Prof. Dr. Jürgen Angelow kommentiert; Wo ist der Unterschied zwischen Schlachtfeld und Leben? Lew Tolstois »Krieg und Frieden« am Hans Otto Theater Potsdam; »...nicht Gräfin Tolstoy - ich bin einfach die Victoria« sagt Lew Tolstois Ur-Ur-Enkelin, die Jazzsängerin Victoria Tolstoy; Die Mosfilm-Filmstudios; zwei historische Beiträge über Regisseur Sergej Bondartschuk: Der Augenzeuge berichtet...; Schuber, Wendecover
Weitere Ausgaben von Krieg und Frieden
- Gesamtverkaufsrang: 5842
- Verkaufsrang in DVDs: 501
1805, Sankt Petersburg: Auf einer Soiree der Hofdame Anna Pawlowna trifft sich die Gesellschaft zum Plausch über die politische Lage. Napoleon hält Europa weiter in Atem, während Russland sich rüstet, um an der Seite Englands schließlich in die Schlacht bei Austerlitz zu ziehen. Und so beginnt eines der größten Historienepen der Literatur- und Filmgeschichte, das uns vom Kaiserpalast bis in eine Bauernhütte und von den großen europäischen Schlachtfeldern bis hinein ins brennende Moskau führt und uns dabei vom russischen Leben und der russischen Seele in all ihren Facetten erzählt.
Tolstoi lebt! Sieben Jahre Produktionszeit, vier Jahre Dreharbeiten, hunderte Schauspieler, über 12.000 Statisten, tausende Kostüme und 23 Tonnen Schwarzpulver lassen das monumentale Ausmaß der teuersten Filmproduktion der Sowjetunion, die Sergei Bondartschuk 1962-67 als Regisseur, Autor und Hauptdarsteller verantwortete, dennoch nur erahnen. Allein die Schlacht bei Borodino, bei der Bondartschuk seinen ersten von zwei Herzinfarkten während der Dreharbeiten erlitt, verschlang zwei Jahre Drehzeit.
Die vier Teile von »Krieg und Frieden« umfassen Ereignisse zwischen 1805 und 1812. Im Zeichen der Bedrohung Europas durch den Kaiser Napoleon vollziehen sich folgenträchtige Entwicklungen innerhalb der feudalistischen Gesellschaft. Leibeigene Bauern, noch nicht imstande, sich gegen die russischen Feudalherren zu verbünden, schließen sich zur Abwehr französischer Eroberer in patriotischer Gemeinschaft zusammen. Soldaten, die noch 1805 angesichts der Niederlage bei Austerlitz in panischer Angst flohen, setzen 1812 in der entscheidenden Schlacht bei Borodino unerschrocken ihr Leben ein. An ihrer Seite kämpfen Adlige, aus patriotischer Gesinnung die Lebensuntüchtigkeit ihrer Klasse überwindend.
Tolstoi lebt! Sieben Jahre Produktionszeit, vier Jahre Dreharbeiten, hunderte Schauspieler, über 12.000 Statisten, tausende Kostüme und 23 Tonnen Schwarzpulver lassen das monumentale Ausmaß der teuersten Filmproduktion der Sowjetunion, die Sergei Bondartschuk 1962-67 als Regisseur, Autor und Hauptdarsteller verantwortete, dennoch nur erahnen. Allein die Schlacht bei Borodino, bei der Bondartschuk seinen ersten von zwei Herzinfarkten während der Dreharbeiten erlitt, verschlang zwei Jahre Drehzeit.
Die vier Teile von »Krieg und Frieden« umfassen Ereignisse zwischen 1805 und 1812. Im Zeichen der Bedrohung Europas durch den Kaiser Napoleon vollziehen sich folgenträchtige Entwicklungen innerhalb der feudalistischen Gesellschaft. Leibeigene Bauern, noch nicht imstande, sich gegen die russischen Feudalherren zu verbünden, schließen sich zur Abwehr französischer Eroberer in patriotischer Gemeinschaft zusammen. Soldaten, die noch 1805 angesichts der Niederlage bei Austerlitz in panischer Angst flohen, setzen 1812 in der entscheidenden Schlacht bei Borodino unerschrocken ihr Leben ein. An ihrer Seite kämpfen Adlige, aus patriotischer Gesinnung die Lebensuntüchtigkeit ihrer Klasse überwindend.
Rezensionen
»Der grösste Film-Epos der Kinogeschichte« (Der Spiegel)»Ein Meilenstein! Ein einzigartiges Meisterstück des Filmemachens, das es so nie wieder geben wird« (New York Times)
»Bondartschuk folgt - anders als Vidors gestraffte Hollywoodversion - der epischen Erzähltechnik der Vorlage nahezu wortgetreu und liefert ein detailreiches Pendant zur Materialfülle des Romans, beeindruckt durch Plastizität in der Schilderung von Milieu und Zeitkolorit.« (Lexikon d. int. Films)
Auszeichnungen:
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Krieg und Frieden (1966)
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