Der dunkle Turm (Blu-ray)

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Die Blu-Ray wurde als High-Definition-Nachfolger der DVD entwickelt und bietet ihrem Vorläufer gegenüber eine erheblich gesteigerte Datenrate und Speicherkapazität. Auf Blu-Rays können daher Filme mit deutlich besserer Auflösung gespeichert werden und bieten auf entsprechenden Bildschirmen eine enorm hohe Bildqualität. Blu-Ray-Player sind in der Regel abwärtskompatibel zu DVDs, so dass auch diese abgespielt werden können.

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USA, 2017
FSK ab 12 freigegeben
Bestellnummer: 7694200
Erscheinungstermin: 18.12.2017

Genre: Science Fiction, Fantasy
Spieldauer: 95 Min.
Regie: Nikolaj Arcel
Darsteller: Idris Elba, Matthew McConaughey, Tom Taylor, Claudia Kim, Fran Kranz, Abbey Lee, Katheryn Winnick, Dennis Haysbert
Autor: Stephen King
Filmmusik: Junkie XL, Tom Holkenborg
Originaltitel: The Dark Tower (2017)
Sprache: Deutsch, Englisch
Tonformat: DTS-HD 5.1
Bild: Widescreen
Untertitel: Deutsch, Englisch, Französisch, Türkisch, Holländisch
Specials: entfallene Szenen; Ein letztes Mal; Die Welt dreht sich weiter; Stephen King: Inspirationen; Ein Blick durchs Schlüsselloch; Outtakes; Der Mann in Schwarz; Der Revolvermann in Aktion

Weitere Ausgaben von Der dunkle Turm

Filmausschnitte/Videotrailer

Revolvermann Roland Deschain ist der letzte seiner Art und gefangen in einem ewigen Kampf mit Walter O’Dim, auch bekannt als der Mann in Schwarz. Roland ist fest entschlossen, ihn daran zu hindern, den Dunklen Turm zu Fall zu bringen, der das ganze Universum zusammenhält. Das Schicksal aller Welten steht auf dem Spiel, als das Gute und das Böse in einer ultimativen Schlacht aufeinanderprallen. Denn Roland ist der Einzige, der den Dunklen Turm vor dem Mann in Schwarz verteidigen kann.

Hier finden Sie die dazugehörigen Bücher.
Hier finden Sie den Soundtrack.

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Plaion Pictures GmbH
Lochhamer Str. 9
82152 Planegg
Deutschland

www.plaion.com/contact

Bewertungen und Rezensionen

2,9

Bild:: 4,7 von 5
Extras:: 3,3 von 5
Ton:: 4,7 von 5

2 von 3 (67%) würden dieses Produkt empfehlen.

8 Bewertungen

5: 3
4: 1
3
2
1: 4

3 Rezensionen

Diese Rezension bezieht sich auf Nikolaj Arcel: Der dunkle Turm (DVD)

kadees

24.02.2019

Bild:: 4 von 5
Extras:: 1 von 5
Ton:: 4 von 5

Nicht empfehlenswert...

... für alle die das komplette Werk gelesen haben. Ein ganz schwacher Abklatsch!

Diese Rezension bezieht sich auf Nikolaj Arcel: Der dunkle Turm (DVD)

Anonym

28.05.2018

Bild:: 5 von 5
Extras:: 5 von 5
Ton:: 5 von 5

Wenn Träume real werden - Ein außerirdischer Außenseiter besiegt Super-Magier

Einen bärtigen Außenseiter, der zwar eine Legende ist, aber als angeblicher Verräter verrufen wurde, gegen einen kinderfeindlichen Erzbösewicht gewinnen zu lassen, ist schon ein Wagnis, aber für Amerika und die freie Welt ist das typisch.
Ich mag das!
Da schwingt im ganzen Film der zwar freie aber sehr logische Geist einer aufgeklärten größeren freien Welt mit, die auch an das Bessere glaubt!

Die Geschichte geht so: ein Teenager von der Erde hat Visionen einer anderen Welt, in der ein Bösewicht und ein besonderer Held vorkommen. Allmählich ahnt er, dass an diesen Träumen etwas wahr sein muss. Plötzlich wird er in den Sog einer Geschichte gezogen, in der sich die Träume als reale Dinge und Personen heraustellen: eine außerirdische Welt beeinflusst die Erde und sammelt für einen spirituellen Krieg Kinder von der Erde ein. Irgendjemand (Gott?Götter?) verbindet ihn mit einen kämpferischen Einzelheld der anderen Welt und die Visionen führen ihn geradewegs auf den fernen Planeten zu diesem hin.

Die Macher des Films haben tatsächlich ziemlich spannend und effektvoll in Scene gesetzt, wie ein scheinbarer Traum einer andren Welt dann als reale außeridische Welt ins Leben der Menschen tritt.
Der Übergang in eine andere außerirdische Welt ist so in dieser Form als "Schockerlebnis" leider seltener je zu einem Film gemacht worden. Ähnlich geht es so wohl eher nur in "2001-Odysse im Weltraum", oder aber auch "Jupiter Ascending" oder "Predators" (welcher ja nun wirklich ein "Schockerwachen" in einer anderen Welt ist).

Vielleicht ein unwesentlicher Nachteil des Films ist, dass die "Berufung" des "Revolverhelden" nicht etwas zentraler wie die des Jungen ins Bild gebracht wurde, so erfährt man nur mehr auf Umwegen, dass er eine Legende ist und seine Revolver aus dem Stahl von "Excalibur" gegossen wurden. Hätte man ihm z.B. eine ähnliche Historie von "visionären Berufungen" gegeben und ihn mit dem Jungen verknüpft, würde sich das Ganze etwas schneller erklären und hätte den Mystery-Charakter der Sache stärker unterstützt. Dass man auch die Strippenzieher hinter dieser "Fügung" nie sieht, macht den Film obendrein irgendwie etwas alltäglich realer, obwohl man die "höhere Macht" ständig ahnt.

Insgesamt ist dieser Science-Fiction-Film überaus liebenswürdig und ein wunderschönes Real-Mysterium mit echt humanen Aspekten. Ich bin sicher, das wird ein Evergreen neben vielen Filmen mit Matthew McConaughey.

Diese Rezension bezieht sich auf Nikolaj Arcel: Der dunkle Turm (DVD)

Anonym

25.05.2018

Bild:: 5 von 5
Extras:: 4 von 5
Ton:: 5 von 5

Technisch exzellent und von der Story her guter Film

und sowieso fantasy-mäßig hochinteressant. Seltsamerweise sterben in diesem Film mal wieder die Bärtigen, und ein Kind bringt die Lösung. Gut, in "Hüter der Erinnerung" ist das anders, wenngleich Ähnlichkeiten vorhanden sind. Oder? Nun gut, wer meint, im Fantasy-Reich spielen Kinder nicht die vorderste Hauptrolle im Leben, muss die Augen etwas zukneifen und sich denken "Kinder spielen auch hin und wieder eine wichtigste Rolle". Auf jeden Fall hatte ich nützliche Inspirationen erhalten, und das war die Hauptsache. Der Film ist nämlich wirklich gut gemacht und bringt es auf den Punkt. Ein außerirdischer Super-Magier sammelt Kinder, um mit ihrer Reinheit Welten zu bekämpfen, bis er auf ein besonders mysteriös instruiertes Kind zu geraten, das ihm Widerstand leistet. Das Kind spielt dabei eine besondere spirituelle Rolle, landet über ein Stargate auf dem fremden Planeten und wird irgendwann von einem außeridischen Revolverhelden begleitend unterstützt.

Sehr gut gelungen ist dabei die Darstellung der Idee, von einer höheren spirituellen telepathisch kinetischen Welt manipuliert und gesteuert zu werden, und wie diese Macht manipulativ im Verborgenen die Menschen wie eine Krake zunächst unsichtbar beherrscht, um dann völlig überraschend nach den Vermutungen der Opfer sichtbar real ins Leben zu treten. Darin hat der Film spannende Überraschungmomente. Seti-Forschung mal ganz anders, interessant nach Filmen wie "Contact"

Eine gute Frage dabei ist, ob die Rollenverteilung bei sowas je so sein wird? Wage ich bei dieser Hauptfunktion zu bezweifeln,. Ich vermute, Kindern kann etliches und ähnliches hypotheitisch passieren, aber von der Storylogig her meine ich, dass die "Götter" der Märchen für so etwas einen Erwachsenen aussuchen, um an zentraler politischer Position etwas zu ändern.
Aber vielleicht will man nur Mut machen, denn jeder "Held" musste auch mal als Kind anfangen, gegen Größere!

Insgesamt sehr gut gespielt, bildgewaltig und intensiv, durchdringend und ein weiteres Stück unverzichtbarer Science-Fiction

Ein Kommentar

Anonym

28.05.2018

Ein Bärtiger erledigt immerhin die Sache

Kinderfreundlicher Film! Aussenseiterfreundlicher Film. Wir hatten Wochen überlegt, wie weit das Kind da eine Rolle spielt. Interessant ist, dass der "Revolverheld" ja eigentlich den Magier besiegt, während das Kind ihm dabei hilft, und nicht umgekehrt. Irgendwie gewinnt man zuerst den Eindruck, das Kind wäre bei der Bekämpfung die Hauptsache, da es mit seinem vielgepriesenen "Shining" und seinen Visionen im Vordergrund steht! Etwas ins Hintertreffen gerät der eigentliche Held, der als Einzelgänger genau wie das Kind auf besondere Weise dem Magier widersteht, während alle anderen sterben. Seine besondere Art wird hier nicht sofort so deutlich, obwohl seine Pistolen aus dem Stahl von "Excalibur" gegossen wurden.

Also ist doch gar nicht so schlimm, die "Götter der Märchen" haben also alles richtig gemacht. Ich war durchweg begeistert, der Film wird sich bei mir bis ans Ende aller Tage halten.

(P.S.: okay, viele Bärtighe sterben, aber der Sieger des Films ist ja selber einer)