Robin Hood - Ghosts Of Sherwood (3D Blu-ray)

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Die Blu-Ray wurde als High-Definition-Nachfolger der DVD entwickelt und bietet ihrem Vorläufer gegenüber eine erheblich gesteigerte Datenrate und Speicherkapazität. Auf Blu-Rays können daher Filme mit deutlich besserer Auflösung gespeichert werden und bieten auf entsprechenden Bildschirmen eine enorm hohe Bildqualität. Blu-Ray-Player sind in der Regel abwärtskompatibel zu DVDs, so dass auch diese abgespielt werden können.

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Bestellnummer: 1486479
Erscheinungstermin: 7.1.2013

Genre: Horror, Komödie
Spieldauer: 116 Min.
Regie: Oliver Krekel
Darsteller: Martin Thon, Kane Hodder, Tom Savini, Claude-Oliver Rudolph, Ramona Kuen
Originaltitel: Robin Hood - Ghosts of Sherwood
Sprache: Deutsch, Englisch
Tonformat: stereo/DTS-HD 5.1
Bild: Widescreen
Specials: 2D und 3D Version (Anaglyph) mit 2 3D Brillen

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Robin Hood lebt mit seinem Gefolge ein fröhliches aber auch gefährliches Leben bis er eines Tages auf Maid Marian trifft. Sie erkennen schnell, dass sie sich nicht nur in ihrer Liebe zueinander sondern auch im Hass gegen den Sheriff von Nottingham wiederfinden und so hilft Maid Marian die Burg des Sheriffs zu überfallen. Doch leider misslingt der Plan und Robin muss, um Maid Marian und seine treuen Gefährten Bruder Tuck und Will Scarlet zu retten durch eine Hexe einen Pakt mit dem Teufel eingehen. Es erwachen untote Kreaturen, denen nicht nur nach Gold sondern auch nach Menschenfleisch gelüstet. Bewaffnet mit Zaubertränken beginnt für Maid Marian und Little John ein Wettlauf mit dem Tod um den Sherwood Forest noch vor Sonnenuntergang zu verlassen.

Film Legenden wie Tom Savini, Kane Hodder und Claude-Oliver Rudolph sowie die hoffnungsvollen Newcomer Martin Thon und Ramona Kuen liefern sich in dieser, in echtem 3D gedrehten Action-Horror-Komödie, eine atemberaubende Jagd durch den Sherwood Forest. Regisseur Oliver Krekel gelang ein Mix aus Mantel- & Degen-Film der gekonnt die Brücke zum Fantasy-Film schlägt. "Harry Potter-Magie trifft Die 3 Musketiere"

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Bewertungen und Rezensionen

1,6

Bild:: 3,5 von 5
Extras:: 3,0 von 5
Ton:: 4,0 von 5

1 von 3 (33%) würden dieses Produkt empfehlen.

5 Bewertungen

5
4: 1
3
2
1: 4

3 Rezensionen

Diese Rezension bezieht sich auf Oliver Krekel: Robin Hood - Ghosts Of Sherwood (DVD)

Anonym

25.03.2014

Blanke Folter

Zuerst einmal: Ich benötige immer sehr lange, um mich zu Filmen hinreißen zu lassen, die bereits schon unzählige schlechte Kritiken bekommen haben, um mir meine Objektivität zu bewahren. So auch bei diesem „Meisterstück“. Vielleicht hätte ich vorgewarnt sein sollen, als ich mir den Film von einem Bekannten ausgeliehen habe und der mich fragte, ob das mein Ernst sei. Aber ganz gleich was er gesagt hätte: Nichts hätte mich auf das vorbereiten können, was mich dann erwartet hat.

Inhalt: Der Film präsentiert eine wirre und sinnlose Geschichte mit merkwürdigen Lösungen, die weder nachvollziehbar noch in irgendeiner Weise Sinn ergeben. Die Dialoge zwischen den Darstellern ziehen sich wie Kaugummi und sind vollkommen langweilig, so dass es in den Fingern kribbelt einfach mal weiterzudrücken. Die Schauspieler erscheinen demotiviert und ohne genaue Anweisung, was sie nun tun sollen, wirken fad, zeigen keine Präsenz und es mangelt ihnen eindeutig an der nötigen Ausstrahlung. Mimik wäre dann wohl zu viel erwartet. Auch die oft in Zusammenhang genannten Filmgrößen wie Tom Savini, Kane Hodder und Claude-Oliver Rudolph können hier nichts retten, was einfach nicht zu retten ist. Die Story ist schlichtweg öde und hätte weder in 3D noch in 2D glänzen können. Wirklich schockierend sind im Film ausschließlich die Kampfsequenzen, die überhaupt jede Art von Choreographie vermissen lassen. Ich hau Dich ein bisschen, Du haust mich ein bisschen und irgendwann fällt ein um. Die Zombies im Film können es fast schaffen, den Zuschauer zum Schmunzeln zu bringen, wenn nicht bereits die ersten 70 bis 80 Minuten eingeschläfert haben. Denn da passiert absolut nichts von Interesse. Die Zombies sehen allesamt ziemlich albern aus. Allen voran Robin Hood, der ein wenig schielt und somit sicherlich die meisten Lacher auf seiner Seite hatte. Atmosphäre schafft dieser Film während seiner gesamten Laufzeit nicht.

Die Kameraführung wirkt unprofessionell und schafft es nicht, auch nur irgendetwas an dem Film interessant zu machen. Schlimmer noch ist die Ausstattung: hier haben LARPER wohl das gespendet, was sie selbst nicht haben wollten. Das gilt nicht nur für die Kostüme, sondern ebenso auch für alle Requisiten. Was man hier im Übrigen Maske schimpft ist ein Witz. Da habe ich schon auf Halloweenpartys gruseligere Aufmachungen gesehen… Spannend ist übrigens, wie Robin sich das Haar eindeutig mit einem typischen Haargummi zurückbindet. Wobei dies nur ein Beispiel der absolut schlampigen Details ist. Für Detailliebhaber wie mich gänsehautträchtig. Übrigens die einzigen Stellen an denen ich eine Gänsehaut hatte.

Filmemacher Krekel hätte meines Erachtens besser daran getan, ein wenig mehr seines Budgets in ein professionelles Kamerateam zu stecken, in gute Kostüme und Requisiten und in so einiges mehr. Aber auf keinen Fall in 3D. Und ganz davon abgesehen, mehr Zeit in das Drehbuch. Denn das ist wohl die schlechteste Grundlage auf der man hätte irgendwas drehen können.

Trauriges Fazit: Wieder einmal hatte jemand zu viel Geld und hat es, statt in etwas Sinnvolles, in einen Film gesteckt, den die Welt nicht gebraucht hat.

Diese Rezension bezieht sich auf Oliver Krekel: Robin Hood - Ghosts Of Sherwood (DVD)

Anonym

24.03.2013

Bild:: 5 von 5
Extras:: 3 von 5
Ton:: 5 von 5

Schöner Low-Budget Film der in Sachen 3D referenz ist.

Diese Rezension bezieht sich auf Oliver Krekel: Robin Hood - Ghosts Of Sherwood (DVD)

Anonym

19.03.2013

Bild:: 2 von 5
Ton:: 3 von 5

Schlimmer Film

Vorweg: Ich bin ein begeisterter Trash-Film-Gucker und habe mich wirklich auf dieses Werk gefreut. Was mir dieser Film allerdings gegeben hat, war pure Enttäuschung. Die Geschichte ist wirr und das Ganze wirkt eher wie ein über das Wochenende gefilmtes LARP. Und kein gutes.

Zum Einstieg gibt es einen Kampf, der erst einmal gutes hoffen lässt, obwohl hier schon ein bisschen so ein merkwürdiges "awkward" mitschwingt. Die Gewalt ist zu aufgesetzt und die Slapstickeinlage viel zu sehr mit dem Holzhammer. Danach kommt knapp eine Stunde lang wirres Rumgelaufe der Hauptdarsteller mit Plotholes so gross wie Scheunentore.
Irgendwann hatten wir (ja, ich habe andere Menschen dazu gezwungen und das tut mir ehrlich Leid) wirklich keine Lust mehr und haben zu den Zombies vorgespult. Die kommen in den letzten knapp 10 Minuten des Filmes, aber selbst dafür war dann keine Geduld mehr übrig.

Ein Wort noch zum "anaglyphen 3D": Das funktioniert ca. zwei Mal kurz in den ersten 10 Minuten. Danach hatte ich Kopfschmerzen, weil die restlichen 9:30 so fürchterlich unscharf rüberkommen.

Lohnt nicht.