Rob Garcia: Finding Love In An Oligarchy On A Dying Planet
Finding Love In An Oligarchy On A Dying Planet
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Brooklyn Jazz Underground, 2016
- Erscheinungstermin: 29.4.2016
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*** Digisleeve
The Rob Garcia 4 ist seit der Bandgründung in 2009 aus der internationalen Szene des Modern Jazz nicht mehr wegzudenken. Mit drei Alben auf Brooklyn Jazz Underground Records – Perennial (2009), The Drop And The Ocean (2011) und The Passion Of Color (2014) – erringt das Quartett die allgemeine Hochachtung der Fachpresse.
Auf weltweiten Auftritten in Clubs und auf bedeutenden Festivals erspielen sich Bandleader Rob Garcia (Drums, Komposition) und seine Formation Noah Preminger (Tenorsaxofon), Gary Versace (Piano) und Masa Kamaguchi (Bass) die Begeisterung ihrer stetig wachsenden Fangemeinde.
Nun legen sie mit Finding Love In An Oligarchy On A Dying Planet ein ungewöhnliches und bemerkenswertes viertes Album vor, für das sie mit Jazzlegende Joe Lovano (Tenorsaxofon), Kate McGarry (Gesang) und Schauspieler und Umweltaktivist Brendan Burke (gesprochenes Wort) höchst illustre Gäste gewinnen konnten.
Zum Albumtitel gibt Bandleader und Komponist Rob Garcia dann auch gleich ein Statement mit an die Hand: »Der Titel des Albums ist nicht zwingend als Protest zu verstehen, noch gibt er Lösungsvorschläge vor. Das Album ist in erster Linie als Ausdruck und unverblümtes Statement dessen zu begreifen, was mir (und vielen anderen) tagtäglich begegnet und welchen Zuständen wir ausgesetzt sind. ›Finding Love...‹ bezieht sich auf mein persönliches Bestreben und den achtsamen Umgang mit alltäglichen Dingen, über die ich sehr glücklich bin. Dinge wie Musik zu machen und zu schreiben, eine Familie zu haben, die Kinder aufwachsen zu sehen, Zeit mit Freunden zu verbringen usw. Und natürlich lese ich die Zeitungen und sehe die News aus der ganzen Welt und das berührt und beeinflusst mich. Menschliches Leid wohin man schaut, ausgelöst durch Geldgier und Machthunger. Rassismus und Geringschätzung menschlichen Lebens. Krieg, Terrorismus und Zerstörung. Ein Planet, der immer weniger lebenswert wird – für uns Menschen und alle anderen Spezies. Ich spende Geld für wohltätige Zwecke, gehe gelegentlich auf Kundgebungen und Demonstrationen und unterzeichne Petitionen – doch ich fühle mich machtlos und hilflos gegenüber all dieser Ungerechtigkeit. Mit diesem Album möchte ich nicht weniger als in ganz klaren Worten darauf aufmerksam machen, in welcher Gesellschaft und Umwelt wir gerade leben.«
Auf weltweiten Auftritten in Clubs und auf bedeutenden Festivals erspielen sich Bandleader Rob Garcia (Drums, Komposition) und seine Formation Noah Preminger (Tenorsaxofon), Gary Versace (Piano) und Masa Kamaguchi (Bass) die Begeisterung ihrer stetig wachsenden Fangemeinde.
Nun legen sie mit Finding Love In An Oligarchy On A Dying Planet ein ungewöhnliches und bemerkenswertes viertes Album vor, für das sie mit Jazzlegende Joe Lovano (Tenorsaxofon), Kate McGarry (Gesang) und Schauspieler und Umweltaktivist Brendan Burke (gesprochenes Wort) höchst illustre Gäste gewinnen konnten.
Zum Albumtitel gibt Bandleader und Komponist Rob Garcia dann auch gleich ein Statement mit an die Hand: »Der Titel des Albums ist nicht zwingend als Protest zu verstehen, noch gibt er Lösungsvorschläge vor. Das Album ist in erster Linie als Ausdruck und unverblümtes Statement dessen zu begreifen, was mir (und vielen anderen) tagtäglich begegnet und welchen Zuständen wir ausgesetzt sind. ›Finding Love...‹ bezieht sich auf mein persönliches Bestreben und den achtsamen Umgang mit alltäglichen Dingen, über die ich sehr glücklich bin. Dinge wie Musik zu machen und zu schreiben, eine Familie zu haben, die Kinder aufwachsen zu sehen, Zeit mit Freunden zu verbringen usw. Und natürlich lese ich die Zeitungen und sehe die News aus der ganzen Welt und das berührt und beeinflusst mich. Menschliches Leid wohin man schaut, ausgelöst durch Geldgier und Machthunger. Rassismus und Geringschätzung menschlichen Lebens. Krieg, Terrorismus und Zerstörung. Ein Planet, der immer weniger lebenswert wird – für uns Menschen und alle anderen Spezies. Ich spende Geld für wohltätige Zwecke, gehe gelegentlich auf Kundgebungen und Demonstrationen und unterzeichne Petitionen – doch ich fühle mich machtlos und hilflos gegenüber all dieser Ungerechtigkeit. Mit diesem Album möchte ich nicht weniger als in ganz klaren Worten darauf aufmerksam machen, in welcher Gesellschaft und Umwelt wir gerade leben.«
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Beautiful Dreamer
- 2 People Are Everything
- 3 Terror, Fear And Media
- 4 Precious Lives
- 5 Mac N Cheese (Bank Fees, Dead Bees, Killing Trees, Shooting Sprees, War..)
- 6 Act Local #1
- 7 Finding Love In An Oligarchy On A Dying Planet
- 8 The Journey Is The Destination
- 9 Guns Make Killing Easy
- 10 Greenland Is Turning Green
- 11 Johnny Has Gone For A Soldier
- 12 Whatever Gets You By
- 13 Act Local #2