Paul Bley: Closer
Closer
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
umgehend lieferbar, Bestand beim Lieferanten vorhanden
EUR 26,99*
Verlängerter Rückgabezeitraum bis 31. Januar 2025
Alle zur Rückgabe berechtigten Produkte, die zwischen dem 1. bis 31. Dezember 2024 gekauft wurden, können bis zum 31. Januar 2025 zurückgegeben werden.
Vinyl liefern wir innerhalb Deutschlands immer portofrei.
- Label: ESP-Disk, 1966
- Bestellnummer: 7785554
- Erscheinungstermin: 20.10.2017
Als Oscar Peterson 1949 Montreal zugunsten von New York verließ, vermachte er dem gerade einmal 17-jährigen Pianisten Paul Bley neben seiner Rhythmusgruppe auch die Residenz in der Albert Lounge.
Von da an kannte Bleys Karriere nur eine Richtung: nach oben. 1950 zog Bley nach New York. Er absolvierte Tourneen mit Art Blakey und Louis Armstrong, spielte mit Charlie Parker und kollaborierte mit Charles Mingus, der ihm 1953 zu seinem Debüt verhalf. Von 1957 bis 1959 lebte Bley in Los Angeles, wo er mit Ornette Coleman, Don Cherry, Charlie Haden und Billy Higgins spielte. 1959 kehrte er nach New York zurück. Dort bildete sich um den Klarinettisten Jimmy Giuffre ein Trio mit Steve Swallow und Bley. In diesem erfolgte die Hinwendung zum Free Jazz.
Fortan experimentierte Bley mit unterschiedlichen Herangehensweisen und Stilmitteln. In den 60ern hatte Bley neben seinen Engagements bei anderen Jazzgrößen ein eigenes Trio mit Gary Peacock und Paul Motian. 1964 zählte Bley zu den Protagonisten der »October Revolution« im Cellar Café New York, bei der US-amerikanische Free-Jazz-Musiker eine Plattform bildeten. Im selben Jahr veröffentlichte er mit »Barrage« sein erstes Album für ESP-Disk. Fünf weitere sollten folgen, das nächste war »Closer« im Jahr 1966. Bei den Aufnahmen, die nur wenige Monate nach den Einspielungen für »Barrage« stattfanden, begleiteten ihn Steve Swallow (Bass) und Barry Altschul (Percussion).
Als Oscar Peterson 1949 Montreal zugunsten von New York verließ, vermachte er dem gerade einmal 17-jährigen Pianisten Paul Bley neben seiner Rhythmusgruppe auch die Residenz in der Albert Lounge. Von da an kannte Bleys Karriere nur eine Richtung: nach oben. 1950 zog Bley nach New York. Er absolvierte Tourneen mit Art Blakey und Louis Armstrong, spielte mit Charlie Parker und kollaborierte mit Charles Mingus, der ihm 1953 zu seinem Debüt verhalf.
Von 1957 bis 1959 lebte Bley in Los Angeles, wo er mit Ornette Coleman, Don Cherry, Charlie Haden und Billy Higgins spielte. 1959 kehrte er nach New York zurück. Dort bildete sich um den Klarinettisten Jimmy Giuffre ein Trio mit Steve Swallow und Bley. In diesem erfolgte die Hinwendung zum Free Jazz. Fortan experimentierte Bley mit unterschiedlichen Herangehensweisen und Stilmitteln. In den 60ern hatte Bley neben seinen Engagements bei anderen Jazzgrößen ein eigenes Trio mit Gary Peacock und Paul Motian.
1964 zählte Bley zu den Protagonisten der »October Revolution« im Cellar Café New York, bei der US-amerikanische Free-Jazz-Musiker eine Plattform bildeten. Im selben Jahr veröffentlichte er mit »Barrage« sein erstes Album für ESP-Disk. Fünf weitere sollten folgen, das nächste war »Closer« im Jahr 1966. Bei den Aufnahmen, die nur wenige Monate nach den Einspielungen für »Barrage« stattfanden, begleiteten ihn Steve Swallow (Bass) und Barry Altschul (Percussion).
Von da an kannte Bleys Karriere nur eine Richtung: nach oben. 1950 zog Bley nach New York. Er absolvierte Tourneen mit Art Blakey und Louis Armstrong, spielte mit Charlie Parker und kollaborierte mit Charles Mingus, der ihm 1953 zu seinem Debüt verhalf. Von 1957 bis 1959 lebte Bley in Los Angeles, wo er mit Ornette Coleman, Don Cherry, Charlie Haden und Billy Higgins spielte. 1959 kehrte er nach New York zurück. Dort bildete sich um den Klarinettisten Jimmy Giuffre ein Trio mit Steve Swallow und Bley. In diesem erfolgte die Hinwendung zum Free Jazz.
Fortan experimentierte Bley mit unterschiedlichen Herangehensweisen und Stilmitteln. In den 60ern hatte Bley neben seinen Engagements bei anderen Jazzgrößen ein eigenes Trio mit Gary Peacock und Paul Motian. 1964 zählte Bley zu den Protagonisten der »October Revolution« im Cellar Café New York, bei der US-amerikanische Free-Jazz-Musiker eine Plattform bildeten. Im selben Jahr veröffentlichte er mit »Barrage« sein erstes Album für ESP-Disk. Fünf weitere sollten folgen, das nächste war »Closer« im Jahr 1966. Bei den Aufnahmen, die nur wenige Monate nach den Einspielungen für »Barrage« stattfanden, begleiteten ihn Steve Swallow (Bass) und Barry Altschul (Percussion).
Als Oscar Peterson 1949 Montreal zugunsten von New York verließ, vermachte er dem gerade einmal 17-jährigen Pianisten Paul Bley neben seiner Rhythmusgruppe auch die Residenz in der Albert Lounge. Von da an kannte Bleys Karriere nur eine Richtung: nach oben. 1950 zog Bley nach New York. Er absolvierte Tourneen mit Art Blakey und Louis Armstrong, spielte mit Charlie Parker und kollaborierte mit Charles Mingus, der ihm 1953 zu seinem Debüt verhalf.
Von 1957 bis 1959 lebte Bley in Los Angeles, wo er mit Ornette Coleman, Don Cherry, Charlie Haden und Billy Higgins spielte. 1959 kehrte er nach New York zurück. Dort bildete sich um den Klarinettisten Jimmy Giuffre ein Trio mit Steve Swallow und Bley. In diesem erfolgte die Hinwendung zum Free Jazz. Fortan experimentierte Bley mit unterschiedlichen Herangehensweisen und Stilmitteln. In den 60ern hatte Bley neben seinen Engagements bei anderen Jazzgrößen ein eigenes Trio mit Gary Peacock und Paul Motian.
1964 zählte Bley zu den Protagonisten der »October Revolution« im Cellar Café New York, bei der US-amerikanische Free-Jazz-Musiker eine Plattform bildeten. Im selben Jahr veröffentlichte er mit »Barrage« sein erstes Album für ESP-Disk. Fünf weitere sollten folgen, das nächste war »Closer« im Jahr 1966. Bei den Aufnahmen, die nur wenige Monate nach den Einspielungen für »Barrage« stattfanden, begleiteten ihn Steve Swallow (Bass) und Barry Altschul (Percussion).
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Paul Bley (1932-2016): Closer (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Ida lupino
- 2 Start
- 3 Closer
- 4 Sideways in mexico
- 5 Batterie
- 6 And now the queen
- 7 Figfoot
- 8 Crossroads
- 9 Violin
- 10 Cartoon
Mehr von Paul Bley
Paul Bley
Bremen '66 (Limited Edition) (Clear Vinyl)
LP
EUR 24,99*
Paul Bley
Blues For Red (remastered) (180g) (Limited Numbered Edition)
2 LPs
EUR 71,99*
Paul Bley
Paul Plays Carla Bley (Audiophile Edition) (180g) (Purple Vinyl)
LP
EUR 26,99*
Paul Bley
Notes On Ornette (180g)
EUR 39,99**
LP
EUR 26,99*
Paul Bley (1932-2016)
Closer
EUR 26,99*