Miles Davis: A Tribute To Jack Johnson (Limited-Numbered-Edition) (Hybrid-SACD)
A Tribute To Jack Johnson (Limited-Numbered-Edition) (Hybrid-SACD)
Super Audio CD
SACD (Super Audio CD)
Die SACD verwendet eine höhere digitale Auflösung als die Audio-CD und bietet außerdem die Möglichkeit, Mehrkanalton (Raumklang) zu speichern. Um die Musik in High-End-Qualität genießen zu können, wird ein spezieller SACD-Player benötigt. Dank Hybrid-Funktion sind die meisten in unserem Shop mit "SACD" gekennzeichneten Produkte auch auf herkömmlichen CD-Playern abspielbar. Dann allerdings unterscheidet sich der Sound nicht von einer normalen CD. Bei Abweichungen weisen wir gesondert darauf hin (Non-Hybrid).
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- Label: MFSL, 1971
- Erscheinungstermin: 13.1.2017
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Sound: Stereo & (Hybrid)
*** Digisleeve
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Miles Davis' »A Tribute to Jack Johnson« ist die beste Jazz-Rock-Platte, die je gemacht wurde. Gleichermaßen inspiriert von dem Wunsch des Bandleaders, die »größte Rock'n'Roll-Band, die man je gehört hat« zusammenzustellen, wie auch von seiner Verehrung für Johnson, schuf Davis ein knallhartes Set, das vor Aufregung, Intensität, Majestät und Kraft nur so strotzt. Indem er die elektrische Fusion, die er auf früheren Werken verfolgt hatte, mit einer funkigeren, schmutzigeren rhythmischen Herangehensweise verbindet, konzentriert sich Davis auf Konzepte von Spontaneität, Freiheit und Identität, die im Studio nur selten erreicht werden.
Der Gitarrist John McLaughlin, der Wah-Wah und Verzerrer einsetzt, kommt hier mit einer scharfen Klinge, einem schneidenden Stil und einer bissigen Attitüde daher, die es A Tribute to Jack Johnson erlaubt, endlich die Grenze zwischen Rock und Jazz zu überschreiten. Davis stellt beide Füße in das erstere Lager und löscht damit endgültig jede Kluft aus. Das Album zeigt nicht nur McLaughlins mitreißende Performance, sondern auch die glühenden Trompetensoli des Headliners wie nie zuvor. Davis' Passagen in den hohen Registern explodieren mit Macht und gebieterischer Präsenz. Um ihn herum taucht eine Flut von drängenden Backbeats, schneidenden Riffs und dreidimensionalen Basslinien inmitten eines tintenschwarzen Hintergrunds auf.
Keines der Alben von Miles Davis erfüllte dessen Ansage, er könne die beste Rockband zusammenbringen, die man je gehört habe, wohl besser als A Tribute To Jack Johnson. Diese besteht, neben Miles Davis selbst, aus Steve Grossman, Herbie Hancock, John McLaughlin, Michael Henderson und Billy Cobham. Das Material der zwei Tracks stammt aus insgesamt vier Aufnahme-Sessions zwischen Februar und Juni 1970 und wurde von Produzent Teo Macero sorgsam zusammengefügt. Das Ergebnis ist das wohl rockigste Jazzalbum aller Zeiten.
Der Legende nach begann die Aufnahme, als McLaughlin, während er auf Davis wartete, begann, Riffs auf seiner Gitarre zu spielen. Henderson und Cobham jammten mit und der zufällig anwesende Hancock wurde dazu gebracht, an der Hammond-Orgel einzusteigen. Ab 2: 19 ist auch Miles Davis zu hören, der dann eines der funkigsten, schwierigsten und komplexesten Solos seiner Karriere spielt. Selten war der Trompeter so außer Rand und Band wie hier. Und selten klang Davis so unmittelbar, kraftvoll und majestätisch wie auf dem Remastering für Mobile Fidelity Sound Lab, das Shawn R. Britton verantwortet.
Die Hybrid-SACD erscheint im Mini-LP-Cover in limitierter Auflage mit fortlaufender Seriennummer.
Der Gitarrist John McLaughlin, der Wah-Wah und Verzerrer einsetzt, kommt hier mit einer scharfen Klinge, einem schneidenden Stil und einer bissigen Attitüde daher, die es A Tribute to Jack Johnson erlaubt, endlich die Grenze zwischen Rock und Jazz zu überschreiten. Davis stellt beide Füße in das erstere Lager und löscht damit endgültig jede Kluft aus. Das Album zeigt nicht nur McLaughlins mitreißende Performance, sondern auch die glühenden Trompetensoli des Headliners wie nie zuvor. Davis' Passagen in den hohen Registern explodieren mit Macht und gebieterischer Präsenz. Um ihn herum taucht eine Flut von drängenden Backbeats, schneidenden Riffs und dreidimensionalen Basslinien inmitten eines tintenschwarzen Hintergrunds auf.
Keines der Alben von Miles Davis erfüllte dessen Ansage, er könne die beste Rockband zusammenbringen, die man je gehört habe, wohl besser als A Tribute To Jack Johnson. Diese besteht, neben Miles Davis selbst, aus Steve Grossman, Herbie Hancock, John McLaughlin, Michael Henderson und Billy Cobham. Das Material der zwei Tracks stammt aus insgesamt vier Aufnahme-Sessions zwischen Februar und Juni 1970 und wurde von Produzent Teo Macero sorgsam zusammengefügt. Das Ergebnis ist das wohl rockigste Jazzalbum aller Zeiten.
Der Legende nach begann die Aufnahme, als McLaughlin, während er auf Davis wartete, begann, Riffs auf seiner Gitarre zu spielen. Henderson und Cobham jammten mit und der zufällig anwesende Hancock wurde dazu gebracht, an der Hammond-Orgel einzusteigen. Ab 2: 19 ist auch Miles Davis zu hören, der dann eines der funkigsten, schwierigsten und komplexesten Solos seiner Karriere spielt. Selten war der Trompeter so außer Rand und Band wie hier. Und selten klang Davis so unmittelbar, kraftvoll und majestätisch wie auf dem Remastering für Mobile Fidelity Sound Lab, das Shawn R. Britton verantwortet.
Die Hybrid-SACD erscheint im Mini-LP-Cover in limitierter Auflage mit fortlaufender Seriennummer.
Rezensionen
»Ein spannendes Album, dessen Musik auch zu einem Siebziger- Krimi passen würde. Empfehlung.« (Good Times, April/Mai 2017)- Tracklisting
Disk 1 von 1 (SACD)
- 1 Right off
- 2 Yesternow
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