Malia: One Grass Skirt To London
Kinobesuch mit Malia
Soul-Jazz-Sängerin Malia verpasst auf ihrem neuen Album »One Grass Skirt To London« bekannten Soundtrack-Hits ihren ganz persönlichen Anstrich.
Unterstützt von ihrem bewährten Trio macht die Frau mit der besonderen Stimme sich hier so manchen Klassiker zu eigen. Egal, ob »The Way We Were«, »Maniac« oder »Take My Breath Away«, hier klingt jedes Stück erfrischend neu und fast wie ein Malia-Original.
One Grass Skirt To London
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Artikel noch nicht erschienen, voraussichtlicher Liefertermin ist der 10.1.2025.
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EUR 17,99*
- Label: MPS, 2024
- Bestellnummer: 11970842
- Erscheinungstermin: 10.1.2025
Weitere Ausgaben von One Grass Skirt To London
»One Grass Skirt To London« ist eine Reise über 8.200 Kilometern, von Malawi nach London, wohin Malia als Jugendliche ausgewanderte. Eine musikalische, geografische als auch zeitliche Reise. Doch vor allem ist es eine sentimentale Reise, da die 14 sorgfältig ausgewählten Songs auf diesem Album von einem unschätzbaren persönlichen Wert sind.
Fast alle Cover stammen aus Filmsoundtracks, von »Everybody's Talkin'« aus Midnight Cowboy bis »Take My Breath Away« aus Top Gun, von »Pure Imagination« aus Charlie und die Schokoladenfabrik bis »Here on My Own« aus Fame. Jeder dieser Songs hat die einzigartige Fähigkeit, durch die Musik und die von ihm hervorgerufenen Bilder, eine Emotion wiederherzustellen, die Malias eigene Identität geprägt hat. Dies half ihr Herausforderungen im Leben zu bestehen und sich als Künstlerin weiterzuentwickeln. Es ist also nicht verwunderlich, dass man in Malias Stimme, manchmal sogar in ein und demselben Lied, das kleine Mädchen, die Jugendliche, die Frau, aber auch, wie durch eine faszinierende Wirkung der vokalen Transmigration, die Seele derjenigen hört, die nicht mehr da sind. Die kompromisslose Freiheit, die sie im Laufe ihrer Karriere mit mehreren Alben unterschiedlichster, aber oftmals klaren Ausrichtungen erworben hat, prädestinierte sie mehr als jede andere Interpretin dazu, neue Wege zu gehen und Songs zu erarbeiten, zu denen sie eine so starke persönliche Verbindung aufgebaut hat.
Smooth Jazz, glamouröse Romantik, Electro Pop, Soul, Balladen, Music-Hall, Gospel Blues und sogar Reggae in einer erstaunlichen Version von Lee Marvins »Wand'rin' Star« – Malia gelingt es, einige der schönsten Themen der Filmgeschichte neu zu interpretieren, ohne dass man dahinter ein konzeptionelles Anliegen oder den Wunsch nach einem strategischen Rückzug ins Stilistische erkennen könnte. Was sie in diesen 14 Titeln vermittelt, sind entscheidende Momente ihres Lebens, intensive Emotionen, intime Offenbarungen, die sie im Halbdunkel der Kinosäle von Blantyre (Malawi), Putney im Süden Londons oder vor dem Familienfernseher erlebt hat. Durch die Filmmusik zollt sie auch ihrem Vater mit »When I'm Cleaning Windows«, das 1936 von George Formby für den Film Keep Your Seat Please geschaffen wurde, einen bewegenden Tribut.
»Hinter jedem dieser Lieder steht entweder eine Erinnerung, eine persönliche Erfahrung oder das Gefühl, einen Teil von mir selbst weitergeben zu können. Ich bin mir bewusst, dass dieses Album verschiedene Genres umfasst. Aber wenn es ein bestimmtes Bild von mir vermitteln soll, dann das einer Musikliebhaberin im weitesten Sinne des Wortes. Wenn mich eine Musik berührt und bewegt, spielt es keine Rolle, welchem Genre sie angehört.«
Wie gewohnt, griff sie bei ihrer Band auf ein Trio, bestehend aus dem Pianisten Alexandre Saada, dem Bassisten Jean-Daniel Botta und dem Schlagzeuger Laurent Sériès zurück, mit dem Malia seit Black Orchid zusammenarbeitet. Mit ihnen zusammen schafft sie es, dieses Album zu einem der persönlichsten ihrer Diskographie zu machen.
Francis Dordor
Fast alle Cover stammen aus Filmsoundtracks, von »Everybody's Talkin'« aus Midnight Cowboy bis »Take My Breath Away« aus Top Gun, von »Pure Imagination« aus Charlie und die Schokoladenfabrik bis »Here on My Own« aus Fame. Jeder dieser Songs hat die einzigartige Fähigkeit, durch die Musik und die von ihm hervorgerufenen Bilder, eine Emotion wiederherzustellen, die Malias eigene Identität geprägt hat. Dies half ihr Herausforderungen im Leben zu bestehen und sich als Künstlerin weiterzuentwickeln. Es ist also nicht verwunderlich, dass man in Malias Stimme, manchmal sogar in ein und demselben Lied, das kleine Mädchen, die Jugendliche, die Frau, aber auch, wie durch eine faszinierende Wirkung der vokalen Transmigration, die Seele derjenigen hört, die nicht mehr da sind. Die kompromisslose Freiheit, die sie im Laufe ihrer Karriere mit mehreren Alben unterschiedlichster, aber oftmals klaren Ausrichtungen erworben hat, prädestinierte sie mehr als jede andere Interpretin dazu, neue Wege zu gehen und Songs zu erarbeiten, zu denen sie eine so starke persönliche Verbindung aufgebaut hat.
Smooth Jazz, glamouröse Romantik, Electro Pop, Soul, Balladen, Music-Hall, Gospel Blues und sogar Reggae in einer erstaunlichen Version von Lee Marvins »Wand'rin' Star« – Malia gelingt es, einige der schönsten Themen der Filmgeschichte neu zu interpretieren, ohne dass man dahinter ein konzeptionelles Anliegen oder den Wunsch nach einem strategischen Rückzug ins Stilistische erkennen könnte. Was sie in diesen 14 Titeln vermittelt, sind entscheidende Momente ihres Lebens, intensive Emotionen, intime Offenbarungen, die sie im Halbdunkel der Kinosäle von Blantyre (Malawi), Putney im Süden Londons oder vor dem Familienfernseher erlebt hat. Durch die Filmmusik zollt sie auch ihrem Vater mit »When I'm Cleaning Windows«, das 1936 von George Formby für den Film Keep Your Seat Please geschaffen wurde, einen bewegenden Tribut.
»Hinter jedem dieser Lieder steht entweder eine Erinnerung, eine persönliche Erfahrung oder das Gefühl, einen Teil von mir selbst weitergeben zu können. Ich bin mir bewusst, dass dieses Album verschiedene Genres umfasst. Aber wenn es ein bestimmtes Bild von mir vermitteln soll, dann das einer Musikliebhaberin im weitesten Sinne des Wortes. Wenn mich eine Musik berührt und bewegt, spielt es keine Rolle, welchem Genre sie angehört.«
Wie gewohnt, griff sie bei ihrer Band auf ein Trio, bestehend aus dem Pianisten Alexandre Saada, dem Bassisten Jean-Daniel Botta und dem Schlagzeuger Laurent Sériès zurück, mit dem Malia seit Black Orchid zusammenarbeitet. Mit ihnen zusammen schafft sie es, dieses Album zu einem der persönlichsten ihrer Diskographie zu machen.
Francis Dordor
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 The Way We Were
- 2 Pure Imagination
- 3 Suicide Is Painless
- 4 I Have Nothing
- 5 I Follow Rivers
- 6 Take My Breath Away
- 7 Everybody's Talkin'
- 8 Love Me Tender
- 9 Maniac
- 10 Eyes Without Face
- 11 When I'm Cleaning Windows
- 12 Wand'rin' Star
- 13 Out Here On My Own
- 14 Dambala
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Malia (geb. 1978)
One Grass Skirt To London
EUR 17,99*