Lyambiko: Love Letters
Jazz-Liebesbriefe
»Love Letters« – der Titel des neuen Albums von Lyambiko ist Programm, denn tatsächlich fand die deutsche Jazzsängerin die Inspiration für ihre Songs in ein paar echten Liebesbriefen aus der eigenen Familie.
Gemeinsam mit ein paar hochkarätigen Musikern entstand daraus ein spannender Mix aus eigenen Songs und Jazzklassikern aus der Vergangenheit.
Love Letters
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: OKeh, 2017
- Erscheinungstermin: 1.9.2017
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*** Digipack
Lyambiko ist Deutschlands erfolgreichste Jazzsängerin. Zufällig wiederentdeckte Liebesbriefe aus der Familie inspirierten sie zu neuen eigenen Songs und einer frischen Sicht auf Jazzklassiker wie »Close Your Eyes« und »Stardust«. Nicht zuletzt ihre beiden jüngsten Alben »Sings Gershwin« (2012) und »Muse« (2015) haben gezeigt, dass es die ECHO-Preisträgerin liebt, einen roten Faden durch die Songs ihrer Alben zu spinnen.
Zu Love Letters hat sie der zufällige Fund einer Kiste voller Liebesbriefe auf dem Dachboden des Elternhauses ihres Mannes inspiriert. Getrennt durch weit entfernte Arbeitsplätze und letztlich den Zweiten Weltkrieg, hatten dessen Großeltern in der Zeit von 1933 bis 1944 oft nur über diesen Briefwechsel die Möglichkeit, Kontakt zueinander zu halten.
Zusammen mit Trompeter Martin Auer, Pianist Marque Lowenthal, Bassist Robin Draganic und Schlagzeuger Tilman Person verwebt Lyambiko Jazzklassiker aus dieser Zeit und ihre neuen Lieder zu einem stimmigen Ganzen, das die altmodischste und doch zugleich aktuellste aller Empfindungen auf zwei verschiedenen Zeitebenen beschreibt: Die Liebe.
Lyambiko ist Deutschlands erfolgreichste Jazzsängerin. Zufällig wiederentdeckte Liebesbriefe aus der Familie inspirierten sie zu neuen eigenen Songs und einer frischen Sicht auf Jazzklassiker wie »Close Your Eyes« und »Stardust«. Nicht zuletzt ihre beiden jüngsten Alben »Sings Gershwin« (2012) und »Muse« (2015) haben gezeigt, dass es die ECHO-Preisträgerin liebt, einen roten Faden durch die Songs ihrer Alben zu spinnen.
Zu Love Letters hat sie der zufällige Fund einer Kiste voller Liebesbriefe auf dem Dachboden des Elternhauses ihres Mannes inspiriert. Getrennt durch weit entfernte Arbeitsplätze und letztlich den Zweiten Weltkrieg, hatten dessen Großeltern in der Zeit von 1933 bis 1944 oft nur über diesen Briefwechsel die Möglichkeit, Kontakt zueinander zu halten.
Zusammen mit Trompeter Martin Auer, Pianist Marque Lowenthal, Bassist Robin Draganic und Schlagzeuger Tilman Person verwebt Lyambiko Jazzklassiker aus dieser Zeit und ihre neuen Lieder zu einem stimmigen Ganzen, das die altmodischste und doch zugleich aktuellste aller Empfindungen auf zwei verschiedenen Zeitebenen beschreibt: Die Liebe.
Zu Love Letters hat sie der zufällige Fund einer Kiste voller Liebesbriefe auf dem Dachboden des Elternhauses ihres Mannes inspiriert. Getrennt durch weit entfernte Arbeitsplätze und letztlich den Zweiten Weltkrieg, hatten dessen Großeltern in der Zeit von 1933 bis 1944 oft nur über diesen Briefwechsel die Möglichkeit, Kontakt zueinander zu halten.
Zusammen mit Trompeter Martin Auer, Pianist Marque Lowenthal, Bassist Robin Draganic und Schlagzeuger Tilman Person verwebt Lyambiko Jazzklassiker aus dieser Zeit und ihre neuen Lieder zu einem stimmigen Ganzen, das die altmodischste und doch zugleich aktuellste aller Empfindungen auf zwei verschiedenen Zeitebenen beschreibt: Die Liebe.
Lyambiko ist Deutschlands erfolgreichste Jazzsängerin. Zufällig wiederentdeckte Liebesbriefe aus der Familie inspirierten sie zu neuen eigenen Songs und einer frischen Sicht auf Jazzklassiker wie »Close Your Eyes« und »Stardust«. Nicht zuletzt ihre beiden jüngsten Alben »Sings Gershwin« (2012) und »Muse« (2015) haben gezeigt, dass es die ECHO-Preisträgerin liebt, einen roten Faden durch die Songs ihrer Alben zu spinnen.
Zu Love Letters hat sie der zufällige Fund einer Kiste voller Liebesbriefe auf dem Dachboden des Elternhauses ihres Mannes inspiriert. Getrennt durch weit entfernte Arbeitsplätze und letztlich den Zweiten Weltkrieg, hatten dessen Großeltern in der Zeit von 1933 bis 1944 oft nur über diesen Briefwechsel die Möglichkeit, Kontakt zueinander zu halten.
Zusammen mit Trompeter Martin Auer, Pianist Marque Lowenthal, Bassist Robin Draganic und Schlagzeuger Tilman Person verwebt Lyambiko Jazzklassiker aus dieser Zeit und ihre neuen Lieder zu einem stimmigen Ganzen, das die altmodischste und doch zugleich aktuellste aller Empfindungen auf zwei verschiedenen Zeitebenen beschreibt: Die Liebe.
Rezensionen
»So treffen Interpretationen von Jazzklassikern wie ›Some Day My Prince Will Come‹, ›Stardust‹ und ›Close Your Eyes‹ auf Eigenkompositionen von Lyambiko oder ihrer Mitmusiker, wobei das soulige ›When You’re Not There‹ selbst das Zeug zum Klassiker hat.« (Good Times, Oktober/November 2017)- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Star eyes
- 2 Things are looking up again
- 3 Some day my prince will come
- 4 Home
- 5 Love letters
- 6 There is no greater love
- 7 Till there was you
- 8 Summer morning
- 9 Close your eyes
- 10 Answer me
- 11 Under a blanket of blue
- 12 When you're not there
- 13 Stardust