Luise Volkmann: Rites De Passage
Rites De Passage
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: nWog, 2018-21
- Bestellnummer: 11149452
- Erscheinungstermin: 21.4.2023
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Luise Volkmanns »Rites de passage« ist Musik des Widerstands und des Übergangs. Sie setzt dem Leben, in dem wir uns einrichten, einen utopischen Raum entgegen, der erst noch eingerichtet werden muss. Die musikalischen Transformationen sind angelehnt an den Begriff des Rituals. Aber Volkmanns künstlerischer Rituality Check ist außerdem ein politischer Reality Check, der die Frage heraufbeschwört: Wie kann man existierende Mauern überwinden? Mauern in Betonköpfen.
Betonmauern an Grenzen. Dabei hält sie sich weder an vorgefasste Genres, noch macht sie vor dem Überqueren der letzten Schwelle des Daseins Halt - der Beschäftigung mit dem Tod. Luise Volkmann versteht sich als Künstlerin mit einem sozialen Bild von Musik. Dieses Selbstverständnis spricht durch die Stücke von »Rites de passage« - performativ. Es sind die ersten Songs, die sie ausschließlich unter ihrem Namen veröffentlicht. Dabei ging sie von der Idee aus, kompositorische Experimente gegenüber der Improvisation in den Vordergrund zu stellen.
Zugleich steckt persönliche Geschichte in dem kollektivistischen Spirit des Albums. Die Aufnahmen, die mit variierenden Ensembles über die letzten Jahre an verschiedenen Orten entstanden sind, lassen eine deutliche Handschrift erkennen. Sie sind der Soundtrack eines Lebensabschnittes. Luise Volkmann steckt als Komponistin hinter »Rites de passages« und spielt Altsaxofon auf den meisten Stücken.
Wobei sie Pop, Neue Musik, Kammermusik, Elektronika, Jazz oder Improv am ehesten berührt, indem sie sich deren Einflüsse in einer inspirierenden Mischung aus Neugier und Negation aneignet und in andere Zusammenhänge überführt. In der Suche als Ritual - nach einem neuen und zukünftigen Geist - entfaltet sich der Zauber von »Rites des passages«.
Betonmauern an Grenzen. Dabei hält sie sich weder an vorgefasste Genres, noch macht sie vor dem Überqueren der letzten Schwelle des Daseins Halt - der Beschäftigung mit dem Tod. Luise Volkmann versteht sich als Künstlerin mit einem sozialen Bild von Musik. Dieses Selbstverständnis spricht durch die Stücke von »Rites de passage« - performativ. Es sind die ersten Songs, die sie ausschließlich unter ihrem Namen veröffentlicht. Dabei ging sie von der Idee aus, kompositorische Experimente gegenüber der Improvisation in den Vordergrund zu stellen.
Zugleich steckt persönliche Geschichte in dem kollektivistischen Spirit des Albums. Die Aufnahmen, die mit variierenden Ensembles über die letzten Jahre an verschiedenen Orten entstanden sind, lassen eine deutliche Handschrift erkennen. Sie sind der Soundtrack eines Lebensabschnittes. Luise Volkmann steckt als Komponistin hinter »Rites de passages« und spielt Altsaxofon auf den meisten Stücken.
Wobei sie Pop, Neue Musik, Kammermusik, Elektronika, Jazz oder Improv am ehesten berührt, indem sie sich deren Einflüsse in einer inspirierenden Mischung aus Neugier und Negation aneignet und in andere Zusammenhänge überführt. In der Suche als Ritual - nach einem neuen und zukünftigen Geist - entfaltet sich der Zauber von »Rites des passages«.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Die Hörproben gehören zum Artikel Luise Volkmann: Rites De Passage (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Water - BernsteinZimmer Rework
- 2 Monologue For Myself - Anders Bach Rew
- 3 Knock - Marco Mlynek Rework
- 4 Archivarin - Laure Boer Rework
- 5 Father For The First Time Now - Sergej
- 6 Das Meer Voller Kinder - BernsteinZimm
- 7 Fünfstimmige Bitte - Anrimeal Rework
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Rites De Passage
EUR 29,99*