Kinga Głyk: Real Life
Mitreißend frei
»Real Life«, das erste Album der Jazz-Bassistin Kinga Głyk seit fünf Jahren, ist ihr bislang ambitioniertestes Werk.
Unterstützt und co-produziert von Snarky Puppys Michael League demonstriert die 26-jährige Polin neben atemberaubendem Bassspiel auch höchste kompositorische Raffinesse. Dadurch bleibt »Real Life« ständig im Fluss und klingt trotz seiner Ideenfülle und kreativen Freiheiten stets mitreißend.
Real Life
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Warner, 2023
- Bestellnummer: 11608092
- Erscheinungstermin: 26.1.2024
Weitere Ausgaben von Real Life
*** Digipack
- Gesamtverkaufsrang: 3051
- Verkaufsrang in CDs: 1520
Auf ihrem 2024 erscheinenden Album durchquert die bahnbrechende Bassistin/Komponistin/Produzentin Kinga Głyk unterschiedlichste Genres; co-produziert von Michael League (Snarky Puppy):
»Real Life« ist nicht nur Głyks erstes Album seit über vier Jahren, sondern auch ihr bisher markantestes. Nie hat man die Handschrift dieses Generationentalents so unverkennbar herausgehört wie hier. Die Songs entstanden im vergangenen Winter in Leagues Estudi Vint im spanischen Katalonien, als Tonmeister war der Grammy-ausgezeichnete Nic Hard (Snarky Puppy, Charlie Hunter) an den Aufnahmen beteiligt.
»In meinem ersten Gespräch mit Michael fragte er mich, was ich mit der Musik sagen wollte«, berichtet Kinga Głyk. »Meine Antwort lautete: Ich möchte mit dem Bass führen, aber die Leute sollen nicht denken, dies sei einfach nur ›ein Bassalbum‹. Vielmehr geht es darum, schöne Songs zu erschaffen. Musik kann auch ganz ohne Lyrics interessant und stark genug sein, um dein Herz zu berühren. Ich liebe es, mit Musik meine Gefühle auszudrücken und schöne Songs zu machen, die das Herz anderer berühren. Ob sie von einer Bassistin gemacht wurden? Das ist doch letztlich nicht entscheidend. Entscheidend ist, dass man mit der Musik eine Geschichte erzählt.«
Die 26-jährige Polin – die sich zunächst mit ihren viralen Bass-Coverversionen von Eric Clapton, Bruno Mars, Vulfpeck und weiteren Millionen von YouTube-Views erspielte – ist noch lange nicht am Ende ihrer Entwicklung angekommen. Und doch ging es ihr darum, etwas zu erschaffen, das so nur von ihr kommen könnte. Von Jazz und Funk inspirierte Instrumentalsongs, die zugleich hochgradig zeitgemäß klangen, einzigartig in ihrem Arrangement und ästhetischen Ansatz.
Für die Arbeiten an ihren neuen Songs tat sich Głyk mit gleichgesinnten Musiker:innen wie Aerophonist Casey Benjamin (Robert Glasper Experiment, Stefon Harris) Schlagzeuger Robert »Sput« Searight (Snarky Puppy, Kirk Franklin, Ghost-Note), einer Reihe von Keyboard-Cracks wie Caleb McCampbell (Beyoncé, Michael Bublé), Julian Pollack (Marcus Miller, David Sanborn, Joe Lovano), Nicholas Semrad (Miss Lauryn Hill, Talib Kweli, Bootsy Collins) sowie ihrem langjährigen Kreativpartner Brett Williams (Marcus Miller, Mumford and Sons, Stevie Wonder) zusammen. Michael League, wie Głyk Bassist, steuert zusätzliche Keyboards sowie E-Gitarre, elektrische Sitar und Bariton-E-Gitarre bei. Als Co-Produzent wirkt League mit darauf ein, Głyks kompositorisches Talent den verdienten Raum zu geben, ihr virtuoses Bassspiel bildet währenddessen den klanglichen Fixpunkt, von dem die räumlichen Interaktionen mit der Gruppe ausgehen und sie vorantreiben. Selbst reine Instrumentaltracks können auf diese Weise zutiefst packend und emotional sein, »Unfollower« etwa oder das lebhafte »Swimming In The Sky«, denen jeweils ein zutiefst persönliches Storytelling zugrunde liegt. Kinga Głyk bildet mit ihrem Instrument eine geradezu symbiotische Einheit, gibt den Ton zwischen Lead und Rhythmus vor, getragen von einprägsamen Melodien und einem federnden Groove.
»Real Life« ist nicht nur Głyks erstes Album seit über vier Jahren, sondern auch ihr bisher markantestes. Nie hat man die Handschrift dieses Generationentalents so unverkennbar herausgehört wie hier. Die Songs entstanden im vergangenen Winter in Leagues Estudi Vint im spanischen Katalonien, als Tonmeister war der Grammy-ausgezeichnete Nic Hard (Snarky Puppy, Charlie Hunter) an den Aufnahmen beteiligt.
»In meinem ersten Gespräch mit Michael fragte er mich, was ich mit der Musik sagen wollte«, berichtet Kinga Głyk. »Meine Antwort lautete: Ich möchte mit dem Bass führen, aber die Leute sollen nicht denken, dies sei einfach nur ›ein Bassalbum‹. Vielmehr geht es darum, schöne Songs zu erschaffen. Musik kann auch ganz ohne Lyrics interessant und stark genug sein, um dein Herz zu berühren. Ich liebe es, mit Musik meine Gefühle auszudrücken und schöne Songs zu machen, die das Herz anderer berühren. Ob sie von einer Bassistin gemacht wurden? Das ist doch letztlich nicht entscheidend. Entscheidend ist, dass man mit der Musik eine Geschichte erzählt.«
Die 26-jährige Polin – die sich zunächst mit ihren viralen Bass-Coverversionen von Eric Clapton, Bruno Mars, Vulfpeck und weiteren Millionen von YouTube-Views erspielte – ist noch lange nicht am Ende ihrer Entwicklung angekommen. Und doch ging es ihr darum, etwas zu erschaffen, das so nur von ihr kommen könnte. Von Jazz und Funk inspirierte Instrumentalsongs, die zugleich hochgradig zeitgemäß klangen, einzigartig in ihrem Arrangement und ästhetischen Ansatz.
Für die Arbeiten an ihren neuen Songs tat sich Głyk mit gleichgesinnten Musiker:innen wie Aerophonist Casey Benjamin (Robert Glasper Experiment, Stefon Harris) Schlagzeuger Robert »Sput« Searight (Snarky Puppy, Kirk Franklin, Ghost-Note), einer Reihe von Keyboard-Cracks wie Caleb McCampbell (Beyoncé, Michael Bublé), Julian Pollack (Marcus Miller, David Sanborn, Joe Lovano), Nicholas Semrad (Miss Lauryn Hill, Talib Kweli, Bootsy Collins) sowie ihrem langjährigen Kreativpartner Brett Williams (Marcus Miller, Mumford and Sons, Stevie Wonder) zusammen. Michael League, wie Głyk Bassist, steuert zusätzliche Keyboards sowie E-Gitarre, elektrische Sitar und Bariton-E-Gitarre bei. Als Co-Produzent wirkt League mit darauf ein, Głyks kompositorisches Talent den verdienten Raum zu geben, ihr virtuoses Bassspiel bildet währenddessen den klanglichen Fixpunkt, von dem die räumlichen Interaktionen mit der Gruppe ausgehen und sie vorantreiben. Selbst reine Instrumentaltracks können auf diese Weise zutiefst packend und emotional sein, »Unfollower« etwa oder das lebhafte »Swimming In The Sky«, denen jeweils ein zutiefst persönliches Storytelling zugrunde liegt. Kinga Głyk bildet mit ihrem Instrument eine geradezu symbiotische Einheit, gibt den Ton zwischen Lead und Rhythmus vor, getragen von einprägsamen Melodien und einem federnden Groove.
Rezensionen
»...ein Werk, das modernen Jazz zelebriert und perfekt in unsere Zeit passt. Von dieser Musikerin kann man noch einiges erwarten.« (Stereo, März 2024)- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Fast Life
- 2 Unfollower
- 3 Who Cares
- 4 Island
- 5 Not Real
- 6 Unseen Bruises
- 7 Swimming In The Sky
- 8 The Friend You Call
- 9 That Right There
- 10 Funny Bunny
- 11 Sadness Does Not Last Forever
- 12 Opinions
Kinga Głyk (geb. 1997)
Real Life
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