Chick Corea: The Chick Corea Elektric Band
The Chick Corea Elektric Band
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Candid, 1985
- Bestellnummer: 11561122
- Erscheinungstermin: 8.12.2023
*** Digisleeve
Für den Rest der 80er und bis in die 90er Jahre kehrte Corea mit seiner Elektric Band, bestehend aus dem Schlagzeuger Dave Weckl, dem Saxophonisten Eric Marienthal, dem Bassisten John Patitucci und dem Gitarristen Frank Gambale, mit Nachdruck in die Fusion-Arena zurück. Gemeinsam nahmen sie fünf beeindruckende Werke auf, die Fusion auf ein ganz neues Niveau hoben, darunter Elektric Band von 1986, Light Years von 1987, das hervorragende Eye of the Beholder von 1988, Inside Out von 1990 und Beneath the Mask von 1991.
Was schließlich zu einem kraftvollen Fusion-Quintett werden sollte, begann eigentlich als starkes Elektro-Trio. Chick Corea, der ehrwürdige 27-fache Grammy-Gewinner und National Endowment for the Arts Jazz Master, hatte ein Ohr für bemerkenswerte junge Talente und rekrutierte die Newcomer Dave Weckl am Schlagzeug und John Patitucci am E-Bass für sein neues Projekt.
Von der ersten gemeinsamen Probe an stimmte die Chemie sofort. Die neu getaufte Elektric Band hatte ihre Premiere als Trio am 19. April 1985 im Elario's in La Jolla, Kalifornien. Am folgenden Tag traten sie auf dem Queen Mary Jazz Festival in Long Beach, Kalifornien, auf. Miles Davis, der an diesem Tag ebenfalls mit seiner eigenen dynamischen Elektroband auftrat, wurde Zeuge des Auftritts der Elektric Band und soll zu Corea hinter der Bühne gesagt haben: »Klingt wie acht Jungs!« Als es später im Jahr ins Studio ging, um die Gruppe zu dokumentieren, hatte Corea zwei Gitarristen rekrutiert, um den Sound zu ergänzen: den großartigen Scott Henderson und den erfahrenen Session-Spieler Carlos Rios.
Ursprünglich wurde das Album Anfang 1986 auf GRP Records veröffentlicht, auf dem Höhepunkt des Hightech-Sturms, und Corea verwendet die modernsten digitalen Keyboards und Geräte. Dieses Equipment wird bei herausragenden Stücken wie »Rumble«, einem dynamischen Duett zwischen Weckl und Corea, dem Mondo-Synthesizer-Showcase »No Zone«, dem atmosphärischen »India Town«, dem ergreifenden »All Love« und dem Stück »Got A Match«, das zum Klassiker und zum festen Bestandteil von Live-Konzerten werden sollte, auf die Probe gestellt.
Das Album wurde von Corea zusammen mit seinem langjährigen Partner Bernie Kirsh produziert und enthält ausführliche Linernotes des Jazz-Autors Bill Milkowski, die den Kontext liefern und das Hörerlebnis mit üppigen technischen Anmerkungen abrunden.
Was schließlich zu einem kraftvollen Fusion-Quintett werden sollte, begann eigentlich als starkes Elektro-Trio. Chick Corea, der ehrwürdige 27-fache Grammy-Gewinner und National Endowment for the Arts Jazz Master, hatte ein Ohr für bemerkenswerte junge Talente und rekrutierte die Newcomer Dave Weckl am Schlagzeug und John Patitucci am E-Bass für sein neues Projekt.
Von der ersten gemeinsamen Probe an stimmte die Chemie sofort. Die neu getaufte Elektric Band hatte ihre Premiere als Trio am 19. April 1985 im Elario's in La Jolla, Kalifornien. Am folgenden Tag traten sie auf dem Queen Mary Jazz Festival in Long Beach, Kalifornien, auf. Miles Davis, der an diesem Tag ebenfalls mit seiner eigenen dynamischen Elektroband auftrat, wurde Zeuge des Auftritts der Elektric Band und soll zu Corea hinter der Bühne gesagt haben: »Klingt wie acht Jungs!« Als es später im Jahr ins Studio ging, um die Gruppe zu dokumentieren, hatte Corea zwei Gitarristen rekrutiert, um den Sound zu ergänzen: den großartigen Scott Henderson und den erfahrenen Session-Spieler Carlos Rios.
Ursprünglich wurde das Album Anfang 1986 auf GRP Records veröffentlicht, auf dem Höhepunkt des Hightech-Sturms, und Corea verwendet die modernsten digitalen Keyboards und Geräte. Dieses Equipment wird bei herausragenden Stücken wie »Rumble«, einem dynamischen Duett zwischen Weckl und Corea, dem Mondo-Synthesizer-Showcase »No Zone«, dem atmosphärischen »India Town«, dem ergreifenden »All Love« und dem Stück »Got A Match«, das zum Klassiker und zum festen Bestandteil von Live-Konzerten werden sollte, auf die Probe gestellt.
Das Album wurde von Corea zusammen mit seinem langjährigen Partner Bernie Kirsh produziert und enthält ausführliche Linernotes des Jazz-Autors Bill Milkowski, die den Kontext liefern und das Hörerlebnis mit üppigen technischen Anmerkungen abrunden.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 City Gate
- 2 Rumble
- 3 Chick Corea Elektric Band_side Walk
- 4 Cool Weasel Boogie
- 5 Got A Match
- 6 Elektric City
- 7 No Zone
- 8 King Cockroach
- 9 India Town
- 10 All Love
- 11 Silver Temple