Uri Caine: Callithump - Piano Solo
Callithump - Piano Solo
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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*** Digibook (Hardcover)
Um es gleich vorwegzunehmen, alle Stücke auf diesem Album nimmt Uri Caine in einem einzigen Atemzug ohne Schnitt auf, es existieren keine zweiten Takes, alles entsteht aus einem Guss. Diese Musik trägt in sich die Spannung eines besonderen Konzerts, wie für eine einzige Person, die sich ganz allein mit dem Künstler in einem Raum befindet.
Uri Caine spielt Kompositionen für Piano Solo auf einem speziellen Steinway Konzertflügel im ehemaligen Aufnahmestudio Power Station, ein Raum mit wohlklingender Akustik und bester analoger Technik.
Produzent Stefan Winter arbeitet mit einer Mikrophonierung, die es erlaubt, das Klangbild ohne zusätzliche Hall- und Effektgeräte und ohne Manipulationen der Frequenzbereich direkt auf ein analoges Masterband aufzuzeichnen.
Als Dritter im Bunde steuert Ron Saint Germain die Aufnahmegeräte, besonders bei diesem Live-to-analog-twotrack-Verfahren trägt der Toningenieur eine hohe Verantwortung, da durch sein Wirken eine bestimmte Aussteuerung und somit Sättigung der Bandaufnahme unverrückbar im Moment der Aufnahme festgelegt wird.
Das Wort „Callithump“ steht für eine eigenartige Parade, manchmal begleitet von irritierenden Geräuschen.
Uri Caines unverwechselbares Spiel kommt sowohl bei dem balladesken Stück Map of the Heart, als auch bei virtuosen Werken wie Greasy oder Chanson de Johnson voll zur Geltung. Bow Bridge umfasst Elemente aus Komposition und Improvisation. Everything is Bullshit wirkt wie ein Kagel-esker Streifzug in die Welt des Harlem Stride Pianos. The Magic of her Nearness trägt in sich die wunder- und gefühlvolle, aber dennoch aufregende, manchmal irritierende Dualität, die sich durch die gesamte Aufnahme zieht. Dieses Soloalbum - eine burleske Ballade - schließt mit Dotted Eyes und hinterlässt auch nach Verklingen des letzten Tons im Hörer eine intensive Spannung.
Uri Caine führt die Winter & Winter-Reihe von Soloalben weiter, die im Januar 2014 mit Teodoro Anzellottis „Hungarian Diary“ eröffnet wurde.
„Ein neuer Streich des Grenzgängers zwischen Jazz und Klassik. […] Caine tickt unberechenbar.“ KulturSpiegel
„Komponist, Philosoph, verrückter Kenner des Pianos, Uri Caine ist ein Meister des Unerwarteten.“ Philadelphia Weekly
„Uri Caine ist ein Phänomen. Was er anfasst, garantiert ein ungewöhnliches Erlebnis.“ Ruhrnachrichten
„Es gibt keinen Musiker wie Uri Caine und wahrscheinlich sollte es das auch nicht. Was er in den letzten 16 Jahren getan hat, ist einfach zu kühn, zu unwahrscheinlich und zu exquisit, um normal zu sein.“ Popmatters
„... seine Kompositionen liefern ihm nur den Grundstoff, aus dem heraus er die Bausteine bricht, um seinen Klangraum faszinierend zu gestalten. (...) Das Caine ein breites Spektrum an Ausdrucksmitteln und eine zwischen den Extremen changierende Anschlagskultur hat, das versteht sich von selbst.“ (Jazzthing, April / Mai 2014)
Uri Caine spielt Kompositionen für Piano Solo auf einem speziellen Steinway Konzertflügel im ehemaligen Aufnahmestudio Power Station, ein Raum mit wohlklingender Akustik und bester analoger Technik.
Produzent Stefan Winter arbeitet mit einer Mikrophonierung, die es erlaubt, das Klangbild ohne zusätzliche Hall- und Effektgeräte und ohne Manipulationen der Frequenzbereich direkt auf ein analoges Masterband aufzuzeichnen.
Als Dritter im Bunde steuert Ron Saint Germain die Aufnahmegeräte, besonders bei diesem Live-to-analog-twotrack-Verfahren trägt der Toningenieur eine hohe Verantwortung, da durch sein Wirken eine bestimmte Aussteuerung und somit Sättigung der Bandaufnahme unverrückbar im Moment der Aufnahme festgelegt wird.
Das Wort „Callithump“ steht für eine eigenartige Parade, manchmal begleitet von irritierenden Geräuschen.
Uri Caines unverwechselbares Spiel kommt sowohl bei dem balladesken Stück Map of the Heart, als auch bei virtuosen Werken wie Greasy oder Chanson de Johnson voll zur Geltung. Bow Bridge umfasst Elemente aus Komposition und Improvisation. Everything is Bullshit wirkt wie ein Kagel-esker Streifzug in die Welt des Harlem Stride Pianos. The Magic of her Nearness trägt in sich die wunder- und gefühlvolle, aber dennoch aufregende, manchmal irritierende Dualität, die sich durch die gesamte Aufnahme zieht. Dieses Soloalbum - eine burleske Ballade - schließt mit Dotted Eyes und hinterlässt auch nach Verklingen des letzten Tons im Hörer eine intensive Spannung.
Uri Caine führt die Winter & Winter-Reihe von Soloalben weiter, die im Januar 2014 mit Teodoro Anzellottis „Hungarian Diary“ eröffnet wurde.
Rezensionen
„Ein neuer Streich des Grenzgängers zwischen Jazz und Klassik. […] Caine tickt unberechenbar.“ KulturSpiegel
„Komponist, Philosoph, verrückter Kenner des Pianos, Uri Caine ist ein Meister des Unerwarteten.“ Philadelphia Weekly
„Uri Caine ist ein Phänomen. Was er anfasst, garantiert ein ungewöhnliches Erlebnis.“ Ruhrnachrichten
„Es gibt keinen Musiker wie Uri Caine und wahrscheinlich sollte es das auch nicht. Was er in den letzten 16 Jahren getan hat, ist einfach zu kühn, zu unwahrscheinlich und zu exquisit, um normal zu sein.“ Popmatters
„... seine Kompositionen liefern ihm nur den Grundstoff, aus dem heraus er die Bausteine bricht, um seinen Klangraum faszinierend zu gestalten. (...) Das Caine ein breites Spektrum an Ausdrucksmitteln und eine zwischen den Extremen changierende Anschlagskultur hat, das versteht sich von selbst.“ (Jazzthing, April / Mai 2014)
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Callithump
- 2 Sepharad
- 3 Map Of The Heart
- 4 Greasy
- 5 The Magic Of Her Nearness
- 6 Chanson De Johnson
- 7 Bow Bridge
- 8 Everything Is Bullshit
- 9 Raindrop Prelude
- 10 Perving Berlin
- 11 Dotted Eyes