elf Trio: 746
746
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: enja, 2007
- Erscheinungstermin: 1.4.2011
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* Walter Lang, Sven Faller, Gerwin Eisenhauer
Als Trio Elf vor zwei Jahren ihr Debütalbum veröffentlichten ("Elf", ENJ-9488 2), erntete ihr akustischer Jazz "mit elektronischem Flow" überwältigende Begeisterung. Stereo kürte das Album zur CD des Monats (Musik: 5 Sterne, Klang: 5 Sterne) und feierte es als "eine CD, der es gelingt, die Lager von Jazz und Techno in einer einzigen Musik zu vereinen." Jazzthetik nannte das Bandkonzept "simpel, aber genial" und fragte: "Warum ist eigentlich vorher noch keiner darauf gekommen?" Andere lobten die Pianotrio-Musik mit dem "loungy touch" als "eine neue Farbe in der Palette des Klaviertrios", "akustische Clubmusik" oder als "aufregende neue Mischung" mit einer "ganz neuartigen, abgehobenen Frische".
Mit "746", ihrem zweiten Album, begibt sich Trio Elf auf eine Reise in neue Gegenden. Sie verwenden vielfältigere rhythmische Patterns, präsentieren mehr eigene Stücke, überraschen mit seltsamen HipHop- und Techno-Feels und unerwarteten Episoden, die von lyrisch bis rockig reichen, aber immer clubby und relaxt bleiben. Dabei beziehen sich die drei auch auf die Techno-Historie (Kraftwerks "The Man-Machine"), stricken den italienischen Kitsch-Oldie "Azzurro" völlig um oder bearbeiten ein Brahms-Intermezzo. In Fallers "Adria" rücken das Trio sogar dem Parameter 'time' zuleibe, einer heiligen Kuh sowohl im Jazz wie im Club. Angesichts der großen Palette ihrer Innovationen schrieb ein Kritiker: "Die Welt braucht dieses Piano-Trio!"
Mit "746", ihrem zweiten Album, begibt sich Trio Elf auf eine Reise in neue Gegenden. Sie verwenden vielfältigere rhythmische Patterns, präsentieren mehr eigene Stücke, überraschen mit seltsamen HipHop- und Techno-Feels und unerwarteten Episoden, die von lyrisch bis rockig reichen, aber immer clubby und relaxt bleiben. Dabei beziehen sich die drei auch auf die Techno-Historie (Kraftwerks "The Man-Machine"), stricken den italienischen Kitsch-Oldie "Azzurro" völlig um oder bearbeiten ein Brahms-Intermezzo. In Fallers "Adria" rücken das Trio sogar dem Parameter 'time' zuleibe, einer heiligen Kuh sowohl im Jazz wie im Club. Angesichts der großen Palette ihrer Innovationen schrieb ein Kritiker: "Die Welt braucht dieses Piano-Trio!"
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Intro [from "746"]
- 2 746
- 3 The man-machine
- 4 Evet
- 5 Slam stew
- 6 Arearea
- 7 Maydance
- 8 Azzurro
- 9 Adria
- 10 Intermezzo op. 116