Pat Metheny: One Quiet Night (CD)

Pat Metheny: One Quiet Night

Pat Metheny (geb. 1954)

One Quiet Night

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

Pat Metheny (geb. 1954): One Quiet Night, CD

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Label: Nonesuch, 2003
Erscheinungstermin: 26.5.2003

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Rezensionen

T. Fuchs in Stereo 7/03: "Was ihn interessierte, war die Ansprache eines kürzlich erworbenen Instruments, eine sechssaitige akustische Baritongitarre. Man kann den Musiker Metheny förmlich begleiten, wie er erst zögernd, voller Respekt vor dem unerkundeten klanglichen Terrain, in die ungewohnte akustische Umgebung hineinfindet. Es muss offensichtlich Spaß gemacht haben zu erkennen, dass man alleine in der Lage ist, mit formidabler, aber nie virtuos-vordergründiger Technik das ganze Klangspektrum eines kleinen Ensembles abdecken zu können. Metheny lässt seine Gitarre singen, die Töne fließen. Er kommt ohne Overdubs aus, so dass die Musik weder bombastisch klingt noch sich genüsslich im Schaumbad räkelt. Nein, sie fließt wie ein Fluss."

Tracklisting
Mitwirkende

Disk 1 von 1 (CD)

1 One quiet night
2 Song for the boys
3 Don't know why
4 Another chance
5 And time goes on
6 My song
7 Peace memory
8 Ferry cross the Mersey
9 Over on 4th street
10 I will find the way
11 North to South, East to West
12 Last train home

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Bewertungen und Rezensionen

4,3

Klang:: 4,3 von 5
Musik:: 5,0 von 5

3 von 3 (100%) würden dieses Produkt empfehlen.

11 Bewertungen

5: 7
4: 1
3: 2
2: 1
1

3 Rezensionen

Diese Rezension bezieht sich auf One Quiet Night (CD)

Anonym

03.09.2019

Klang:: 4 von 5
Musik:: 5 von 5

Sehr entspannend

CD einlegen, Kopfhörer aufstezen und diesem wunderbar entspannten Soloalbum lauschen und einfach nur geniessen. Perfekt für einen ruhigen Abend auf dem Sofa im Herbst.

Diese Rezension bezieht sich auf One Quiet Night (CD)

Hifi_Freak

30.11.2014

Klang:: 4 von 5
Musik:: 5 von 5

begnadeter Gitarrist..

Ein Soloalbum hatte es mir angetan. Bisher hatte es immer nicht ausgereicht, eine zu kaufen, aber diese CD des begnadeten Jazz-Gitarristen Pat Metheny ist einfach hervorzuheben. Wurde schon fast vergessen und "Gott sei dank" wieder neu aufgelegt. Metheny ergab sich dem Strom eines "einfachen, meist leisen Spiels, nur für mich selbst" so Zitat, und in einer stillen Nacht eingespielt. Sehr schön und entspannend am Abend. Gitarre solo perfekt und gut aufgenommen. Sehr empfehlenswert und nicht nur für Jazz-Fan's.

Dona-Clara

01.09.2011

Klang:: 5 von 5
Musik:: 5 von 5

Metheny allein zuhaus

Die Vorgeschichte, wie sie um Booklet steht (siehe auch das Interview bei guitar.com): Es geschah in einer stillen Nacht im Mai 2003. Metheny „zufällig irgendwie zu Hause“. Sitzt herum. Fängt an zu spielen. 2004 folgt daraus der zweite Grammy Award (wie 1992 für „Secret Story“). Warum, das hört man. Und zwar bei jedem dieser 13 Tracks. Einige davon sind seine Eigenkompositionen, andere seine all-time-favorites [Norah Jones, Nr. 3; Keith Jarrett, Nr. 6; „Ferry Cross the Mersey“, Nr. 8) . Was man hört, ist eine gespannte und doch ungemein erholsame Stille, mit einer Schwebung zwischen Kontemplation und Meditation, oder, um es mit PM selbst zu sagen: „that sort of very adagio, stream of consciousness, improvisational, narrative playing“. Das alles zaubert er aus seiner hier zu hörenden Bariton-Gitarre, diesem „great sounding instrument“. Es ist eines von den 13 oder 14 für ihn geschaffenen Klangwundern aus der Meisterhand von Linda Manzer (viel Sehenswertes dazu auf: manzer.com). Alles andere sagt seine stille Nacht. Und die ist unvergesslich.

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