Pablo Held: Trio Live
Trio Live
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Pirouet, 2012
- Erscheinungstermin: 16.11.2012
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+ Robert Landfermann, Jonas Burgwinkel
*** Digipack
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So viel Lob wie der erst 25-jährige deutsche Pianist Pablo Held können so jung nur die wenigsten Jazzmusiker für sich verbuchen. Seit Jahren gilt Held als eines der größten Talente der internationalen Szene.
Bei diesen in Basel entstandenen Live-Aufnahmen realisieren Pablo Held und seine Partner Robert Landfermann (b) und Jonas Burgwinkel (dr) etwas, das sie seit Jahren live praktizieren:
Sie überließen sich ganz der Eingabe des Augenblicks: „Wir betreten die Bühne und wissen nicht, was passieren wird“, sagt Held.
Dieses Prinzip ist bei Musikern wie diesen offenbar die Garantie dafür, dass Außergewöhnliches geschieht.
Das Trio des Pianisten Pablo Held überlässt sich der Offenheit des Augenblicks. Und dies mit aufregend vielfältiger Souveränität. Der vorliegende Live- Mitschnitt aus Basel dokumentiert drei spontan komponierende Partner auf ganz hohem Niveau. Sie erkunden Landschaften, die immer neue Horizonte eröffnen
Konventionelles wird man von ihm so schnell nicht vorgesetzt bekommen. Der Pianist Pablo Held, 25 Jahre alt und dennoch schon beinahe ein Arrivierter im internationalen Jazzgeschehen, sucht stets die Herausforderung. Einen „Hoffnungsträger“ nannte diesen Musiker die hochseriöse Wochenzeitung „Die Zeit“, die „Jazzzeitung“ schwärmte von ihm als einem, der die „lebendige deutsche Jazz-Szene zum Glühen“ bringe, der Schweizer „Kulturtipp“ stellte in Aussicht: „Da bahnt sich was Großes an“. Weitere Kritiker attestierten Held, dass er mit seiner in einer Tentett-Besetzung eingespielten CD Glow bei Pirouet ein „Meisterwerk“ geschaffen habe, und lobten ihn für „packenden zeitgenössischen Jazz“ Ins Schwarze traf besonders eine Beschreibung, die auf große Worte ganz verzichtete: „Faszinierend zu erleben, wie hier auf dem Wege der Interaktion Stücke entstehen“. Das ist der Kernsatz für die Musik Pablo Helds. Und dies mehr als für viele andere zeitgenössische Jazzmusiker. Denn „Interaktion“, das Geschehen aus dem Moment heraus, nehmen Pablo Held und seine musikalischen Partner, hier so wörtlich wie möglich. Ganz radikal verzichten sie auf Absprachen und Arrangements – so dass sie gar nicht anders können als aus dem Augenblick heraus zu interagieren. Diese jüngste CD Pablo Helds ist wieder eine Trio-CD – und sie präsentiert Live-Aufnahmen, die im Juli 2012 in Basel gemacht wurden; es ist die Musik aus einem der Sets, die das Trio am 21. Juli 2012 dort im Club „Bird’s Eye“ gespielt hat. Was an solch einem Abend geschieht, drückt Pablo Held selbst am plastischsten aus: „Wir betreten die Bühne und wissen nicht, was passieren wird.“ Alles offen – und es geschieht Außergewöhnliches.
Pablo Held und seine beiden, jeweils gut fünf Jahre älteren Trio-Partner Jonas Burgwinkel, Schlagzeug, und Robert Landfermann, Bass, sind ein Gespann, das so etwas wagen kann. Seit Jahren spielen diese drei Musiker zusammen – und diese Kontinuität ist eine viel mehr als nur solide Basis. Sie erlaubt ein Maximum an Intensität und eine in jedem Moment völlig wache Kontrolle über die Bewegungen und die Form der Musik. Pablo Held wuchs in einer Familie auf, in der eingehende Beschäftigung mit Musik vorprogrammiert war: die Mutter Klavierstimmerin, Musikerin, Komponistin, der Vater Pianist und Komponist. Pablo Held gewann bereits als Zwölfjähriger beim Wettbewerb „Jugend jazzt“ in Nordrhein-Westfalen einen ersten Preis (später noch zweimal). Und er hatte Unterricht bei zwei sehr profilierten zeitgenössischen Pianisten: Hubert Nuss und John Taylor. Bassist Robert Landfermann mit seinem ungewöhnlich runden, kraftvollen, aber stets differenzierten und biegsamen Ton und Schlagzeuger Jonas Burgwinkel mit seiner Gabe, auch ganz abstrakte Vorgänge stets sinnlich und ungemein lebendig klingen zu lassen, sind hier bei weitem nicht nur Mitspieler, sondern – im unabgesprochenen Geschehen – kongeniale Partner. Wenn Jazz-Improvisation spontane Komposition ist, dann findet in diesem Trio eine spontane Kollektiv-Komposition auf ganz hohem Niveau statt – auf der Basis von bestehenden Stücken Pablo Helds. Und die unterschiedlichen Stücke auf dieser CD ergeben in ihrer Abfolge ein großes Ganzes. Wie Einzelsätze in einer langangelegten Komposition.
Pablo Held nennt Miles Davis als Gewährsmann für das Vorgehen seines Trios. Und zitiert ihn mit dem folgenden Satz: „Ich spiele keine Balladen mehr, weil ich es so liebe, Balladen zu spielen.“ Miles Davis hat auch den schönen Satz geprägt: „Spielt nicht, was ihr könnt. Spielt, was ihr nicht könnt“, und meinte damit: Geht das Wagnis ein, Neues zu entdecken. Bei Held, Landfermann und Burgwinkel spürt man sofort, dass sie können, was sie spielen. Aber sie kennen es nicht bereits vorher schon. Sondern sie loten die Möglichkeiten der Stücke stets von Neuem aus. Manchmal verwendet das Trio nur einige wenige Takte einer bestehenden Komposition – wie etwa beim Stück Meta.
Manchmal verirren sich ganz neue Stücke plötzlich ins Repertoire – wie hier das Stück Joni, das Pablo Held nur wenige Tage vor dem Konzert komponiert hatte. Manchmal ist eine Live-Version so weit entfernt vom ursprünglichen Stück, dass, wie Pablo Held es formuliert, „wir eher eine Idee des Stücks als das Stück selbst spielen“ – auf Birkenhain trifft das hier zu.
Aufregend ist vor allem, wie organisch die Musik ist, die auf diese Weise entsteht. Die vorliegenden Aufnahmen haben etwas zwingend Natürliches in ihren Entwicklungen und Fortbewegungen. Klartraum etwa, das Stück, das am Beginn steht, hebt ganz leise und langsam über feinen Akkorden des Klaviers an, denen sich der Bass mit zart flirrenden Tönen und das Schlagzeug mit filigranen Geräuschen hinzugesellt; auf feine und unspektakuläre Art wandelt sich das Geschehen nach und nach, der Raum weitet sich, die musikalischen Themen ziehen wie ein Magnet immer neue kleine Partikel an. Etwas entrückt Magisches hat diese Musik. In jedem Takt ist spürbar, wie sehr die Trio-Partner die Töne im Griff haben – und zugleich vermittelt sich ein intensiver Eindruck von Nicht-Vorhersehbarkeit. Mal hält das Trio dabei über sechzehn Minuten lang die Spannung – wie im erwähnten ersten Stück –, mal verdichtet sich die musikalische Substanz auf drei Minuten. Nicht immer ist das Klavier dabei vordergründig tonangebend: Bei Joni etwa sind es quirlige Bewegungen von Bass und Schlagzeug, die ins Geschehen hineinführen und die das Klavier danach auf Händen tragen – behutsam und auf ganz feine Art energiegeladen: In diesem Track entwickelt sich ein Spannungsbogen, den man ohne Absprache nicht für möglich halten würde. Und er ist doch möglich, wie sich hier zeigt.
Eine der Stärken dieses Trios ist auch, dass es in der Weite des Ausdrucks nie vage wird. Bei keinem der vorliegenden Stücke werden beliebige Möglichkeiten abgerufen. Ganz im Gegenteil: Was man hier hörend miterleben kann, ist Stück für Stück ganz klar voneinander unterschieden. Jede Komposition reist in eine eigene Landschaft. Manchmal setzt sich diese Landschaft nach und nach aus einzelnen Punkten und Akzenten zusammen, wie bei Meta, manchmal wird sie von Tönen nach und nach eingekreist, wie bei Corellia.
Es ist keine Musik zum Zurücklehnen und Wegdämmern. Der Hörer wird gefordert; die Musik verlangt hohe Konzentration, ja sogar bis zu einem gewissen Grad ein Mitspielen im Geiste: zumindest ein intuitives Mitvollziehen von Bewegungen. Man wird dabei packende Entdeckungen machen, wenn man nicht nach wiedererkennbaren Mustern sucht, sondern sich der Offenheit der zerklüftet-schönen, nirgends gleichförmigen, immer voller Abenteuern steckenden musikalischen Landschaften dieses Trios ausliefert. Dann taucht man ein in ein Hörkino-Erlebnis, das soghafte Kraft hat und in keinem Augenblick verrät, was als nächstes kommt. Weg mit der Konvention – und her mit einigen einzigartigen Momenten, für die Ewigkeit festgehalten bei einem Gastspiel im Juli 2012 in Basel.
,,... vor allem ist dieses Album ein Hinweis darauf, was für eine fantastische Klangsprache das Trio inzwischen kreiert hat." (Jazzthing, Februar / März 2013)
Bei diesen in Basel entstandenen Live-Aufnahmen realisieren Pablo Held und seine Partner Robert Landfermann (b) und Jonas Burgwinkel (dr) etwas, das sie seit Jahren live praktizieren:
Sie überließen sich ganz der Eingabe des Augenblicks: „Wir betreten die Bühne und wissen nicht, was passieren wird“, sagt Held.
Dieses Prinzip ist bei Musikern wie diesen offenbar die Garantie dafür, dass Außergewöhnliches geschieht.
Das Trio des Pianisten Pablo Held überlässt sich der Offenheit des Augenblicks. Und dies mit aufregend vielfältiger Souveränität. Der vorliegende Live- Mitschnitt aus Basel dokumentiert drei spontan komponierende Partner auf ganz hohem Niveau. Sie erkunden Landschaften, die immer neue Horizonte eröffnen
Konventionelles wird man von ihm so schnell nicht vorgesetzt bekommen. Der Pianist Pablo Held, 25 Jahre alt und dennoch schon beinahe ein Arrivierter im internationalen Jazzgeschehen, sucht stets die Herausforderung. Einen „Hoffnungsträger“ nannte diesen Musiker die hochseriöse Wochenzeitung „Die Zeit“, die „Jazzzeitung“ schwärmte von ihm als einem, der die „lebendige deutsche Jazz-Szene zum Glühen“ bringe, der Schweizer „Kulturtipp“ stellte in Aussicht: „Da bahnt sich was Großes an“. Weitere Kritiker attestierten Held, dass er mit seiner in einer Tentett-Besetzung eingespielten CD Glow bei Pirouet ein „Meisterwerk“ geschaffen habe, und lobten ihn für „packenden zeitgenössischen Jazz“ Ins Schwarze traf besonders eine Beschreibung, die auf große Worte ganz verzichtete: „Faszinierend zu erleben, wie hier auf dem Wege der Interaktion Stücke entstehen“. Das ist der Kernsatz für die Musik Pablo Helds. Und dies mehr als für viele andere zeitgenössische Jazzmusiker. Denn „Interaktion“, das Geschehen aus dem Moment heraus, nehmen Pablo Held und seine musikalischen Partner, hier so wörtlich wie möglich. Ganz radikal verzichten sie auf Absprachen und Arrangements – so dass sie gar nicht anders können als aus dem Augenblick heraus zu interagieren. Diese jüngste CD Pablo Helds ist wieder eine Trio-CD – und sie präsentiert Live-Aufnahmen, die im Juli 2012 in Basel gemacht wurden; es ist die Musik aus einem der Sets, die das Trio am 21. Juli 2012 dort im Club „Bird’s Eye“ gespielt hat. Was an solch einem Abend geschieht, drückt Pablo Held selbst am plastischsten aus: „Wir betreten die Bühne und wissen nicht, was passieren wird.“ Alles offen – und es geschieht Außergewöhnliches.
Pablo Held und seine beiden, jeweils gut fünf Jahre älteren Trio-Partner Jonas Burgwinkel, Schlagzeug, und Robert Landfermann, Bass, sind ein Gespann, das so etwas wagen kann. Seit Jahren spielen diese drei Musiker zusammen – und diese Kontinuität ist eine viel mehr als nur solide Basis. Sie erlaubt ein Maximum an Intensität und eine in jedem Moment völlig wache Kontrolle über die Bewegungen und die Form der Musik. Pablo Held wuchs in einer Familie auf, in der eingehende Beschäftigung mit Musik vorprogrammiert war: die Mutter Klavierstimmerin, Musikerin, Komponistin, der Vater Pianist und Komponist. Pablo Held gewann bereits als Zwölfjähriger beim Wettbewerb „Jugend jazzt“ in Nordrhein-Westfalen einen ersten Preis (später noch zweimal). Und er hatte Unterricht bei zwei sehr profilierten zeitgenössischen Pianisten: Hubert Nuss und John Taylor. Bassist Robert Landfermann mit seinem ungewöhnlich runden, kraftvollen, aber stets differenzierten und biegsamen Ton und Schlagzeuger Jonas Burgwinkel mit seiner Gabe, auch ganz abstrakte Vorgänge stets sinnlich und ungemein lebendig klingen zu lassen, sind hier bei weitem nicht nur Mitspieler, sondern – im unabgesprochenen Geschehen – kongeniale Partner. Wenn Jazz-Improvisation spontane Komposition ist, dann findet in diesem Trio eine spontane Kollektiv-Komposition auf ganz hohem Niveau statt – auf der Basis von bestehenden Stücken Pablo Helds. Und die unterschiedlichen Stücke auf dieser CD ergeben in ihrer Abfolge ein großes Ganzes. Wie Einzelsätze in einer langangelegten Komposition.
Pablo Held nennt Miles Davis als Gewährsmann für das Vorgehen seines Trios. Und zitiert ihn mit dem folgenden Satz: „Ich spiele keine Balladen mehr, weil ich es so liebe, Balladen zu spielen.“ Miles Davis hat auch den schönen Satz geprägt: „Spielt nicht, was ihr könnt. Spielt, was ihr nicht könnt“, und meinte damit: Geht das Wagnis ein, Neues zu entdecken. Bei Held, Landfermann und Burgwinkel spürt man sofort, dass sie können, was sie spielen. Aber sie kennen es nicht bereits vorher schon. Sondern sie loten die Möglichkeiten der Stücke stets von Neuem aus. Manchmal verwendet das Trio nur einige wenige Takte einer bestehenden Komposition – wie etwa beim Stück Meta.
Manchmal verirren sich ganz neue Stücke plötzlich ins Repertoire – wie hier das Stück Joni, das Pablo Held nur wenige Tage vor dem Konzert komponiert hatte. Manchmal ist eine Live-Version so weit entfernt vom ursprünglichen Stück, dass, wie Pablo Held es formuliert, „wir eher eine Idee des Stücks als das Stück selbst spielen“ – auf Birkenhain trifft das hier zu.
Aufregend ist vor allem, wie organisch die Musik ist, die auf diese Weise entsteht. Die vorliegenden Aufnahmen haben etwas zwingend Natürliches in ihren Entwicklungen und Fortbewegungen. Klartraum etwa, das Stück, das am Beginn steht, hebt ganz leise und langsam über feinen Akkorden des Klaviers an, denen sich der Bass mit zart flirrenden Tönen und das Schlagzeug mit filigranen Geräuschen hinzugesellt; auf feine und unspektakuläre Art wandelt sich das Geschehen nach und nach, der Raum weitet sich, die musikalischen Themen ziehen wie ein Magnet immer neue kleine Partikel an. Etwas entrückt Magisches hat diese Musik. In jedem Takt ist spürbar, wie sehr die Trio-Partner die Töne im Griff haben – und zugleich vermittelt sich ein intensiver Eindruck von Nicht-Vorhersehbarkeit. Mal hält das Trio dabei über sechzehn Minuten lang die Spannung – wie im erwähnten ersten Stück –, mal verdichtet sich die musikalische Substanz auf drei Minuten. Nicht immer ist das Klavier dabei vordergründig tonangebend: Bei Joni etwa sind es quirlige Bewegungen von Bass und Schlagzeug, die ins Geschehen hineinführen und die das Klavier danach auf Händen tragen – behutsam und auf ganz feine Art energiegeladen: In diesem Track entwickelt sich ein Spannungsbogen, den man ohne Absprache nicht für möglich halten würde. Und er ist doch möglich, wie sich hier zeigt.
Eine der Stärken dieses Trios ist auch, dass es in der Weite des Ausdrucks nie vage wird. Bei keinem der vorliegenden Stücke werden beliebige Möglichkeiten abgerufen. Ganz im Gegenteil: Was man hier hörend miterleben kann, ist Stück für Stück ganz klar voneinander unterschieden. Jede Komposition reist in eine eigene Landschaft. Manchmal setzt sich diese Landschaft nach und nach aus einzelnen Punkten und Akzenten zusammen, wie bei Meta, manchmal wird sie von Tönen nach und nach eingekreist, wie bei Corellia.
Es ist keine Musik zum Zurücklehnen und Wegdämmern. Der Hörer wird gefordert; die Musik verlangt hohe Konzentration, ja sogar bis zu einem gewissen Grad ein Mitspielen im Geiste: zumindest ein intuitives Mitvollziehen von Bewegungen. Man wird dabei packende Entdeckungen machen, wenn man nicht nach wiedererkennbaren Mustern sucht, sondern sich der Offenheit der zerklüftet-schönen, nirgends gleichförmigen, immer voller Abenteuern steckenden musikalischen Landschaften dieses Trios ausliefert. Dann taucht man ein in ein Hörkino-Erlebnis, das soghafte Kraft hat und in keinem Augenblick verrät, was als nächstes kommt. Weg mit der Konvention – und her mit einigen einzigartigen Momenten, für die Ewigkeit festgehalten bei einem Gastspiel im Juli 2012 in Basel.
Rezensionen
,,... vor allem ist dieses Album ein Hinweis darauf, was für eine fantastische Klangsprache das Trio inzwischen kreiert hat." (Jazzthing, Februar / März 2013)
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Klartraum
- 2 Birkenhain
- 3 Joni
- 4 Correlia
- 5 Meta
- 6 Melody - Meta - Corellia