Wolfgang Muthspiel: Real Book Stories
Real Book Stories
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Quinton, 2001
- Erscheinungstermin: 1.1.2007
* Wolfgang Muthspiel, Marc Johnson, Brian Blade
* Digibook
* Digibook
Auf dem Cover dieses Albums sehen Sie ein Bild von New York, aufgenommen aus einem weniger typischen Blickwinkel. Die Aufnahme wurde von Hoboken, New Jersey aus gemacht, wo wir diese Tracks aufgenommen haben.
Ich komme aus einer kleinen Stadt in Österreich namens Judenburg. Als meine Familie in die nächstgrößere Stadt, Graz, zog, fühlte sie sich für ein paar Jahre wie das Zentrum der Welt. Doch obwohl Graz viel größer war als Judenburg, wird es von den Wienern als "provinziell" angesehen. Zum ersten Mal in Wien zu spielen, erschien mir wie der ultimative Beweis, erfolgreich zu sein. Dann zog ich zum Studieren nach Boston. Aus der Sicht von Boston schien New York wie ein eigener Planet, unerreichbar und beängstigend. Nun, ich bin schließlich nach New York City gezogen, an einen Ort, der "das Dorf" genannt wird.
Ich betrachte die Standards aus der Perspektive eines Außenstehenden. Ich bin mit Mozart aufgewachsen, nicht mit Ellington. Ich habe schon lange Musik gemacht, bevor ich den Jazz entdeckte. Ich mag es, ein Fremder zu sein, eine andere Sprache als meine Muttersprache zu sprechen. Ich mag Akzente.
Dies ist mein erstes Album mit Jazz-Standards. Ich habe sie immer gespielt, aber selten in meinen Konzerten oder auf meinen Alben. Diese Aufnahme fühlt sich für mich wie ein Gespräch über Standards an. Ein Gespräch mit zwei meiner liebsten Musikerkollegen über ein Thema, das ich liebe.
Das ist mein Akzent. (Wolfgang Muthspiel, 2001)
Ich komme aus einer kleinen Stadt in Österreich namens Judenburg. Als meine Familie in die nächstgrößere Stadt, Graz, zog, fühlte sie sich für ein paar Jahre wie das Zentrum der Welt. Doch obwohl Graz viel größer war als Judenburg, wird es von den Wienern als "provinziell" angesehen. Zum ersten Mal in Wien zu spielen, erschien mir wie der ultimative Beweis, erfolgreich zu sein. Dann zog ich zum Studieren nach Boston. Aus der Sicht von Boston schien New York wie ein eigener Planet, unerreichbar und beängstigend. Nun, ich bin schließlich nach New York City gezogen, an einen Ort, der "das Dorf" genannt wird.
Ich betrachte die Standards aus der Perspektive eines Außenstehenden. Ich bin mit Mozart aufgewachsen, nicht mit Ellington. Ich habe schon lange Musik gemacht, bevor ich den Jazz entdeckte. Ich mag es, ein Fremder zu sein, eine andere Sprache als meine Muttersprache zu sprechen. Ich mag Akzente.
Dies ist mein erstes Album mit Jazz-Standards. Ich habe sie immer gespielt, aber selten in meinen Konzerten oder auf meinen Alben. Diese Aufnahme fühlt sich für mich wie ein Gespräch über Standards an. Ein Gespräch mit zwei meiner liebsten Musikerkollegen über ein Thema, das ich liebe.
Das ist mein Akzent. (Wolfgang Muthspiel, 2001)
Rezensionen
H. Sterner in stereoplay 4/02: "Drei Feingeister zeigen hier die Reife, fernab aller Aufgeregtheiten zu musi- zieren. So können die Töne ihre Schönheit in voller Blüte entfalten."- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Lament
- 2 All the things you are
- 3 Someday my prince will come
- 4 I hear a rhapsody
- 5 Blue in green
- 6 Giant steps
- 7 Peace
- 8 Liebeslied
- 9 Ask me now
- 10 Solar