John Coltrane: Olé Coltrane (180g)
Olé Coltrane (180g)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Music On Vinyl, 1961
- Erscheinungstermin: 10.6.2013
- Serie: Music On Vinyl
Weitere Ausgaben von Olé Coltrane
+ George lane, Freddie Hubbard, McCoy Tyner u.a.
John Coltranes letztes Album für Atlantic stützt die forschenden Motive, die er auslotet bei seinem Impulse!-Debütalbum "Africa/Brass", das zeitgleich aufgenommen wurde; beide zeichnen sich durch schwierige rhythmische Wechsel sowie aus dem Spanischen abgeleitete Strukturen aus. In Zusammenarbeit mit einer erstaunlichen Band, zu der Pianist McCoy Tyner, Schlagzeuger Elvin Jones sowie ein (aus Vertragsgründen) nicht namentlich aufgeführter Eric Dolphy gehören, sind dem Bandleader Improvisationen und die Klangerweiterung jenseits konventioneller Parameter hochwillkommen, während die Schönheit der Melodie die ganze Zeit Bestand hat.
Aber den größten Reiz hat diese Aufnahme von 1961 durch das Zusammenspiel der beiden Bässe von Art Davis und Reggie Workman, deren wechselseitiges Hin und Her die Session erhitzen und den Leader dazu bringen, sein eigenes Spiel umso temperamentvoller zu gestalten.
Einmal mehr stellt John Coltrane seine herausragenden musikalischen Fähigkeiten unter Beweis, indem er mit "Olé Coltrane" das Jazz-Genre um neue Nuancen erweitert. Das Titelstück erinnert stark an die spanischen Einflüsse, die man auf Miles Davis' "Sketches Of Spain" zu hören bekam, baut diesen Vibe aber noch weiter aus. Coltranes Besetzung spielt sich durch verschiedene Improvisationen von Dolphy, Hubbard und Tyner.
Als eines der schönsten Beispiele für die Zusammenarbeit und Interpretationen Coltranes steht das wundervolle "Aisha", bei dem Coltrane mit Tyner zusammenarbeitete. Die Soli von Hubbard und Dolphy sind Höhepunkte, die aus dem insgesamt sehr hohen Niveau des kompletten Albums herausstechen, ohne sich gegenseitig überbieten zu wollen.
Aber den größten Reiz hat diese Aufnahme von 1961 durch das Zusammenspiel der beiden Bässe von Art Davis und Reggie Workman, deren wechselseitiges Hin und Her die Session erhitzen und den Leader dazu bringen, sein eigenes Spiel umso temperamentvoller zu gestalten.
Einmal mehr stellt John Coltrane seine herausragenden musikalischen Fähigkeiten unter Beweis, indem er mit "Olé Coltrane" das Jazz-Genre um neue Nuancen erweitert. Das Titelstück erinnert stark an die spanischen Einflüsse, die man auf Miles Davis' "Sketches Of Spain" zu hören bekam, baut diesen Vibe aber noch weiter aus. Coltranes Besetzung spielt sich durch verschiedene Improvisationen von Dolphy, Hubbard und Tyner.
Als eines der schönsten Beispiele für die Zusammenarbeit und Interpretationen Coltranes steht das wundervolle "Aisha", bei dem Coltrane mit Tyner zusammenarbeitete. Die Soli von Hubbard und Dolphy sind Höhepunkte, die aus dem insgesamt sehr hohen Niveau des kompletten Albums herausstechen, ohne sich gegenseitig überbieten zu wollen.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Die Hörproben gehören zum Artikel John Coltrane (1926-1967): Olé (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Olé
- 2 Dahomey dance
- 3 Aisha
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