Jacob Karlzon: More
More
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: ACT, 2012
- Erscheinungstermin: 30.8.2012
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*** Digipack
»Schon als Kind habe ich es geliebt, einfach durch die Gegend zu laufen und die Szenerien vor meinen Augen von meinem Walkman untermalen zu lassen.« Für sein ACT Debüt »More« geht Jacob Karlzon den umgekehrten Weg und spielt eine Musik für »den inneren Walkman«; schreibt den Soundtrack zum Leben als Kopf-Kino. Es ist dieser Anspruch, der seine Musik besonders macht und nicht nur den Mannheimer Morgen jubeln lässt: »Keith Jarrett sollte sich vorsehen - Jakob Karlzon aus Schweden, eine Generation jünger, könnte ihm seinen Ausnahmestatus bald streitig machen.«
Karlzon interessiert sich für den Song. Dass er zu den technisch versiertesten und virtuosesten Jazzpianisten unserer Zeit gehört, tritt dabei beinahe in den Hintergrund. Er versucht vielmehr, eine bestimmte Atmosphäre einzufangen und festzuhalten, musikalisch großformatige Filme zu gestalten und die ganz spezielle Energie zu finden, über die es die Musik in die Herzen des Publikums schafft. Auf »More« bricht er zum Erbauen seiner Klangwelten mit allen gängigen Genre-Konventionen und verbindet Pop- und Rockelemente mit den typischen Merkmalen des skandinavischen Jazz. Mit seinen Kollegen Hans Andersson am Bass und Jonas Holgersson an den Drums schiebt er das Geschehen mit Drive voran. »Technorganic« nennt er das, oder auch »accoustic but electric«. Eine traumwandlerische Reise die beständig neue Horizonte eröffnet, alle Genres und Gefühlszustände inkludiert. Mehr geht nicht.
»Mit seinem Trio pflegt der schwedische Pianist auf ›More‹ die akustische Weite in Verbindung mit Melodien, die dem Ohr schmeicheln, ohne den Geist zu unterfordern - einschließlich einiger Ausflüge ins Opulente.« (Audio, Oktober 2012)
»Denn einerseits funktionieren seine klaren, melodischen Kompositionen wie herkömmliche Popsongs, andererseits aber spielt er gerade in diesem Kontext mit Räumen, Weite und Melancholie, wie es typisch für skandinavischen Jazz ist. Gekonnt auch das furiose Spiel mit Kontrasten, wenn eine vordergründig leicht und beschwingt daherkommende Melodie sich langsam in abgründige Tiefen hinabspielt, wenn Nik Kershaws verspielter Popsong ‹The Riddle« gekonnt entschleunigt und in tiefes Moll getaucht wird. So gelingt es More dann doch, musikalisch Neuland zu betreten.» (Good Times, Oktober / November 2012)
Karlzon interessiert sich für den Song. Dass er zu den technisch versiertesten und virtuosesten Jazzpianisten unserer Zeit gehört, tritt dabei beinahe in den Hintergrund. Er versucht vielmehr, eine bestimmte Atmosphäre einzufangen und festzuhalten, musikalisch großformatige Filme zu gestalten und die ganz spezielle Energie zu finden, über die es die Musik in die Herzen des Publikums schafft. Auf »More« bricht er zum Erbauen seiner Klangwelten mit allen gängigen Genre-Konventionen und verbindet Pop- und Rockelemente mit den typischen Merkmalen des skandinavischen Jazz. Mit seinen Kollegen Hans Andersson am Bass und Jonas Holgersson an den Drums schiebt er das Geschehen mit Drive voran. »Technorganic« nennt er das, oder auch »accoustic but electric«. Eine traumwandlerische Reise die beständig neue Horizonte eröffnet, alle Genres und Gefühlszustände inkludiert. Mehr geht nicht.
Rezensionen
»Mit seinem Trio pflegt der schwedische Pianist auf ›More‹ die akustische Weite in Verbindung mit Melodien, die dem Ohr schmeicheln, ohne den Geist zu unterfordern - einschließlich einiger Ausflüge ins Opulente.« (Audio, Oktober 2012)
»Denn einerseits funktionieren seine klaren, melodischen Kompositionen wie herkömmliche Popsongs, andererseits aber spielt er gerade in diesem Kontext mit Räumen, Weite und Melancholie, wie es typisch für skandinavischen Jazz ist. Gekonnt auch das furiose Spiel mit Kontrasten, wenn eine vordergründig leicht und beschwingt daherkommende Melodie sich langsam in abgründige Tiefen hinabspielt, wenn Nik Kershaws verspielter Popsong ‹The Riddle« gekonnt entschleunigt und in tiefes Moll getaucht wird. So gelingt es More dann doch, musikalisch Neuland zu betreten.» (Good Times, Oktober / November 2012)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Running
- 2 Nilha
- 3 Dirty
- 4 Between
- 5 Departure
- 6 The riddle (Nik Kershaw)
- 7 Fool's gold
- 8 Here to stay
- 9 Epiphany
- 10 Rhododendron rites