Duke Ellington: Blues In Orbit (180g)
Blues In Orbit (180g)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Music On Vinyl, 1960
- Erscheinungstermin: 20.2.2012
- Serie: Music On Vinyl
Weitere Ausgaben von Blues In Orbit
*** Japan-Import
Man ist versucht, bei einer Debatte über Duke Ellingtons beste Alben »Blues In Orbit« zu übersehen, dabei handelt es unbestreitbar wirklich um ein Kleinod. Es enthält vierzehn Stücke, von denen keines länger ist als 4:50 Min., allesamt von hohem Niveau. Einige gut bekannte Kompositionen sind dabei, wie z.B. »In A Mellotone« oder »C Jam Blues«, aber außerdem auch seltener gehörte Prachtstücke wie »Blues In Blueprint« und »Sweet and Pungent«. Zudem ist die Aufnahme in Stereo und die Arrangements sind hervorragend.
Zu den Interpreten gehören Ellingtons getreue Anhänger Johnnie Hodges, Ray Nance, Harry Carney sowie Jimmy Hamilton, außerdem die weniger bekannten Booty Wood und Matthew Gee. Insbesondere Hodges' Auftritt ragt hier heraus, da er den Hauptpart nicht nur bei langsamen Stücken wie »Brown Penny« und »Sentimental Lady« übernimmt, sondern auch beim stürmischen »Smada«.
Duke Ellington gilt als einer der Pioniere des Jazz und al seiner der größten Komponisten des 20. Jahrhunderts. Er gehörte zu der „Harlem Renaissance“-Bewegung und viele sind der Meinung, dass er maßgeblich dazu beitrug, dass Jazz als Kunstform anerkannt wurde. Viele seiner instrumentalen Songs sind Standards des Jazz Repertoires und sein besonderer Stil erhellt die Musikgeschichte. Dank seiner grandiosen Performance auf dem Newport Jazz Festival 1957 wurde das Interesse an ihm und seinem Orchester angefacht, so dass sie überall auf der Welt auftraten. „Blues In Orbit“ wurde zum größten Teil während einer einzigen Mitternachtssession aufgenommen, als die Band von mehreren Shows in Europa zurückkehrte. Hier ist eine eingespielte Big Band; eine echte Synergie von Musikern, die nur das Beste voneinander erwarten – und auch bekommen. Flüssige Improvisation und Arrangements, die auf den Punkt treffen, zeigen eine entspannte Band, die genau weiß, was sie tut.
Zu den Interpreten gehören Ellingtons getreue Anhänger Johnnie Hodges, Ray Nance, Harry Carney sowie Jimmy Hamilton, außerdem die weniger bekannten Booty Wood und Matthew Gee. Insbesondere Hodges' Auftritt ragt hier heraus, da er den Hauptpart nicht nur bei langsamen Stücken wie »Brown Penny« und »Sentimental Lady« übernimmt, sondern auch beim stürmischen »Smada«.
Duke Ellington gilt als einer der Pioniere des Jazz und al seiner der größten Komponisten des 20. Jahrhunderts. Er gehörte zu der „Harlem Renaissance“-Bewegung und viele sind der Meinung, dass er maßgeblich dazu beitrug, dass Jazz als Kunstform anerkannt wurde. Viele seiner instrumentalen Songs sind Standards des Jazz Repertoires und sein besonderer Stil erhellt die Musikgeschichte. Dank seiner grandiosen Performance auf dem Newport Jazz Festival 1957 wurde das Interesse an ihm und seinem Orchester angefacht, so dass sie überall auf der Welt auftraten. „Blues In Orbit“ wurde zum größten Teil während einer einzigen Mitternachtssession aufgenommen, als die Band von mehreren Shows in Europa zurückkehrte. Hier ist eine eingespielte Big Band; eine echte Synergie von Musikern, die nur das Beste voneinander erwarten – und auch bekommen. Flüssige Improvisation und Arrangements, die auf den Punkt treffen, zeigen eine entspannte Band, die genau weiß, was sie tut.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Die Hörproben gehören zum Artikel Duke Ellington (1899-1974): Blues In Orbit (Hybrid-SACD) (Super Audio CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Three J's Blues
- 2 Smada
- 3 Pie Eye's Blues
- 4 Sweet & Pungent
- 5 C Jam Blues
- 6 In A Mellow Tone
- 7 Blues In Blueprint
- 8 The Swingers Get The Blues, Too
- 9 The Swinger's Jump
- 10 Blues In Orbit
- 11 Villes Ville Is The Place, Man