Cassandra Wilson: Silver Pony
Silver Pony
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Blue Note, 2010
- Erscheinungstermin: 6.6.2016
+ Marvin Sewell, Helen Gillet, John Legend u.a.
Wie kann eine Sängerin auf dem vermeintlichen Höhepunkt ihrer Karriere ein von der Kritik gefeiertes Album mit Jazzstandards (Loverly aus dem Jahr 2008) toppen - einer Grammy-Auszeichnung in der Kategorie Best Jazz Vocal Album, welche mit einem hervorragend aufeinander eingespielten Ensemble von Ausnahmemusikern aufgenommen wurde? Wenn man wieCassandra Wilson bereits auf zwei derartige Auszeichnungen sowie acht zuvor bei Blue Note erschienene Alben, von denen jedes als unverkennbarer Meilenstein einer exzeptionell kreativen und einzigartig erfolgreichen Karriere gilt, verweisen kann, lautet die Antwort ganz einfach: Fordere dich selbst immer wieder aufs Neue heraus. Such dir eine neue Band, deren Mitglieder sich zum Teil auch schon in der alten bewährt haben, lade außerdem eine breite Auswahl von Gastmusikern - darunter Common, John Legend und Terence Blanchard - ins Studio ein und verfolge eine frische Strategie, die weniger bis ins kleinste Detail ausgefeilt als in einem Moment physischer und emotionaler Wandlung entstanden ist.
Mit anderen Worten: Steig' auf ein neues Pferd und reite es. In diesem Fall handelt es sich bei dem Pferd um Silver Pony.
Silver Pony enthält die ersten Livetracks, die Wilson seit 1991 veröffentlicht hat, und zugleich die ersten überhaupt, die sie bei Blue Note herausbringt. Dennoch ist diese Veröffentlichung weitaus komplexer und spannender als ein simples Live-Album. Das Projekt offenbarte sich Wilson nämlich als faszinierender Hybride aus Live- und Studioaufnahmen, der die erstaunlichen Qualitäten einer beeindruckenden Band in Aktion vor einem Live-Publikum mit dem tiefen Zusammenhalt mischt, den dieselben Musiker in einem Studio entwickeln.
"Exquisites Musikgut am laufenden Band. Musik für jede Jahreszeit.....an trüben Tagen die passende Begleitung." (monstersandcritics. de)
"Das Album verbindet Live-Mitschnitte und Studio-Aufnahmen. Und hätte es nur ein Stück, dieses eine Stück, dann wäre es schon großartig: die Interpretation des Beatles-Klassikers «Blackbird»." (az-web. de)
"Auf Silver Pony findet sich nun eine Mischung aus Studio- und Livetracks. Dabei gestaltet sich die Mischung sehr organisch. Zwar ist das Album eher unaufgeregt, ohne übertriebene Soli etc., doch fasst es auf wunderbare Weise das künstlerische Schaffen Wilsons zusammen." (diekopfhoerer. eu)
"Gäste wie Star-Trompeter Terence Blanchard oder Soulsänger John Legend liefern nur die Sahnehäubchen für ein Album, das selbst angesichts der hohen Standards von Cassandra Wilson ein Karriere-Highlight darstellt. Mögen blonde Ladies wie Gardot oder Krall auch mehr Tonträger verkaufen die 54-Jährige bleibt bei den Jazz-Sängerinnen das Maß aller Dinge." (westfaelische-nachrichten. de)
"Rundum stimmige Mixtur aus Jazz und Blues, die auch Popfans überzeugen könnte." (stereoplay, 12 / 2010)
"In den groovenden Nummern findet Wilsons dunkles Timbre durch von hellen Gitarren- und Pianoklängen durchmischte Arrangements einen perfekten Gegenpol." (audio, 12 / 2010)
Silver Pony enthält die ersten Livetracks, die Wilson seit 1991 veröffentlicht hat, und zugleich die ersten überhaupt, die sie bei Blue Note herausbringt. Dennoch ist diese Veröffentlichung weitaus komplexer und spannender als ein simples Live-Album. Das Projekt offenbarte sich Wilson nämlich als faszinierender Hybride aus Live- und Studioaufnahmen, der die erstaunlichen Qualitäten einer beeindruckenden Band in Aktion vor einem Live-Publikum mit dem tiefen Zusammenhalt mischt, den dieselben Musiker in einem Studio entwickeln.
Rezensionen
"Exquisites Musikgut am laufenden Band. Musik für jede Jahreszeit.....an trüben Tagen die passende Begleitung." (monstersandcritics. de)
"Das Album verbindet Live-Mitschnitte und Studio-Aufnahmen. Und hätte es nur ein Stück, dieses eine Stück, dann wäre es schon großartig: die Interpretation des Beatles-Klassikers «Blackbird»." (az-web. de)
"Auf Silver Pony findet sich nun eine Mischung aus Studio- und Livetracks. Dabei gestaltet sich die Mischung sehr organisch. Zwar ist das Album eher unaufgeregt, ohne übertriebene Soli etc., doch fasst es auf wunderbare Weise das künstlerische Schaffen Wilsons zusammen." (diekopfhoerer. eu)
"Gäste wie Star-Trompeter Terence Blanchard oder Soulsänger John Legend liefern nur die Sahnehäubchen für ein Album, das selbst angesichts der hohen Standards von Cassandra Wilson ein Karriere-Highlight darstellt. Mögen blonde Ladies wie Gardot oder Krall auch mehr Tonträger verkaufen die 54-Jährige bleibt bei den Jazz-Sängerinnen das Maß aller Dinge." (westfaelische-nachrichten. de)
"Rundum stimmige Mixtur aus Jazz und Blues, die auch Popfans überzeugen könnte." (stereoplay, 12 / 2010)
"In den groovenden Nummern findet Wilsons dunkles Timbre durch von hellen Gitarren- und Pianoklängen durchmischte Arrangements einen perfekten Gegenpol." (audio, 12 / 2010)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Lover Come Back To Me
- 2 Went Down To St. James Infirmary
- 3 A Night In Seville
- 4 Beneath A Silver Moon
- 5 Saddle Up My Pony
- 6 If It's Magic
- 7 Forty Days And Forty Nights
- 8 Silver Pony
- 9 A Day In The Life Of A Fool
- 10 Blackbird
- 11 Watch The Sunrise