Aaron Parks: Arborescence
Arborescence
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: ECM, 2013
- Erscheinungstermin: 7.10.2013
“Arborescence” bezeichnet eine bestimmte Art von Wachstumsstrukturen, bei denen sich etwas organisch ausbreitet und verzweigt, ähnlich wie sich die Wurzeln, Äste und Zweige eines Baums ihre Wege zum Wasser und Licht suchen.
Der junge, vielfach preisgekrönte Pianist Aaron Parks hat seinem ECM-Debüt den Titel „Arborescence“ gegeben, weil es die Frucht einer Studiosession mit Soloimprovisationen ist, bei denen wenig vorbestimmt war und sich die Stücke, wie der Musiker selbst es ausdrückt, „wie Lebewesen“ aus dem Moment heraus entwickelten, „und die Musik sich auf ganz organische Weise ihre Richtung suchte“. Man kann in dieser Musik Einflüsse von Arvo Pärt, Paul Bley, Erik Satie oder Kenny Wheeler wie ein fernes Echo hören, aber „Arborescence“ ist letztlich etwas tief Individuelles und Intimes.
Aufgenommen wurde bei gedämpftem Licht in der warmen, aber klaren Akustik der Mechanics Hall in Worcester, Massachusetts. Das ist kontemplative Instrumentalpoesie, die sich, wie Parks anmerkt, „mitunter weniger wie etwas bewusst Beabsichtigtes, sondern mehr wie etwas halb Geträumtes, halb Erinnertes anfühlte.“
,,Aaron Parks' elf Kompositionen entstanden spontan während der Aufnahme-Session in der Mechanics Hall in Worcester, Massachusetts. Das historische Konzerthaus verfügt über eine ausgewogene Akustik, die sich in Parks' Musik mit förmlich im Raum schwebenden Tönen manifestiert." (Stereo, Dezember 2013)
,,Fast meditativ ist diese ,,Arborescence" über weite Strecken, stets klar in den Strukturen, in der Atmosphäre unterstützt durch eine delikate, dezente, transparente Tontechnik." (stereoplay, Dezember 2013)
Der junge, vielfach preisgekrönte Pianist Aaron Parks hat seinem ECM-Debüt den Titel „Arborescence“ gegeben, weil es die Frucht einer Studiosession mit Soloimprovisationen ist, bei denen wenig vorbestimmt war und sich die Stücke, wie der Musiker selbst es ausdrückt, „wie Lebewesen“ aus dem Moment heraus entwickelten, „und die Musik sich auf ganz organische Weise ihre Richtung suchte“. Man kann in dieser Musik Einflüsse von Arvo Pärt, Paul Bley, Erik Satie oder Kenny Wheeler wie ein fernes Echo hören, aber „Arborescence“ ist letztlich etwas tief Individuelles und Intimes.
Aufgenommen wurde bei gedämpftem Licht in der warmen, aber klaren Akustik der Mechanics Hall in Worcester, Massachusetts. Das ist kontemplative Instrumentalpoesie, die sich, wie Parks anmerkt, „mitunter weniger wie etwas bewusst Beabsichtigtes, sondern mehr wie etwas halb Geträumtes, halb Erinnertes anfühlte.“
Rezensionen
,,Aaron Parks' elf Kompositionen entstanden spontan während der Aufnahme-Session in der Mechanics Hall in Worcester, Massachusetts. Das historische Konzerthaus verfügt über eine ausgewogene Akustik, die sich in Parks' Musik mit förmlich im Raum schwebenden Tönen manifestiert." (Stereo, Dezember 2013)
,,Fast meditativ ist diese ,,Arborescence" über weite Strecken, stets klar in den Strukturen, in der Atmosphäre unterstützt durch eine delikate, dezente, transparente Tontechnik." (stereoplay, Dezember 2013)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Asleep In The Forest
- 2 Toward Awakening
- 3 Past Presence
- 4 Elsewhere
- 5 In Pursuit
- 6 Squirrels
- 7 Branchings
- 8 River Ways
- 9 A Curious Bloom
- 10 Reverie
- 11 Homestead