Rezensionsübersicht

36 Rezensionen
Daniel Barenboim - Tangos from Buenos Aires (180g) Daniel Barenboim - Tangos from Buenos Aires (180g) (LP)
Booklet:
5 von 5
Gesamteindruck:
5 von 5
Klang:
4 von 5
Künstlerische Qualität:
5 von 5
Pressqualität:
4 von 5
Repertoirewert:
5 von 5
Entdeckung
Bandoneon (Medereos), Piano (Barenboim) und Bass (Console) spielen Tango-Kompositionen unterschiedlicher Komponisten, melanchonisch, mit Witz und athmosphärisch dicht. Der Klang des Bandeon ist geradezu hypnotisch. Das Piano singt und flirrt. Das ist kein Steinway, obwohl Barenboim gewohnt akademisch streng und kontrolliert spielt. Der Bass kommt in der Aufnahme limitiert daher und auch die tiefen Töne des Klaviers klingen etwas unterbelichtet.
Aber diese Melodien! Was für wunderbare Harmonien und Arrangements! Eine starke Schreibe und echte Entdeckung für mich.
Nach einer intensiven Nassreinigung zwar verbessert, aber leider nicht ganz knisterfrei.
Round Midnight (remastered) Round Midnight (remastered) (LP)
Klang:
5 von 5
Musik:
5 von 5
Pressqualität:
5 von 5
athmosphärisch
Eine Art Best Of des Miles Davis Quintets und Sextets: klangschöne Aufnahmen aus der zweiten Hälfte der 50iger. Ausnahmekünstler spielen absolute Musik. Sehr gutes Remaster und sehr gute Pressqualität. In dieser geschmackvollen Zusammenstellung eine tolle Platte.
The Last Resort Trentemøller
The Last Resort (LP)
Klang:
5 von 5
Musik:
4 von 5
Pressqualität:
5 von 5
TOP
Das Album ist einfach wunderschön und wird wahrscheinlich viele seiner Fans überraschen, nicht nur wegen der Dominanz süßer Melodien, sondern auch wegen der akustischen Instrumente wie Gitarren, Live-Schlagzeug und der Verwendung von Melodica. Alles wird natürlich von großartigen elektronischen, tiefen und glitzernden Klängen begleitet. Eine tadellose Produktion.
Life In The Wires Frost*
Life In The Wires (LP)
Klang:
5 von 5
Musik:
5 von 5
Pressqualität:
1 von 5
Wellig
Ich habe 3 Exemplare bei 2 Anbietern bestellt und alle 3 waren extrem wellig. Sehr schade da die Musik und Pressung wirklich gut sind.
Songs Of Faith And Devotion (180g) Depeche Mode
Songs Of Faith And Devotion (180g) (LP)
Klang:
3 von 5
Musik:
5 von 5
Pressqualität:
5 von 5
Klanglich schlecht
Leider klingt die Platte nicht besonders. Es ist nicht so schlimm wie die Neue von the cure - lost world. Schlechter geht's auch kam, jedoch etwas Mühe in einem Re- Mastering eines über 30 Jahre alten Werkes hätte diese Platte gut zu Gesicht gestanden. Klanglich so definitiv kein Genuß. Musikalisch dagegen schon. In Kombination hätte es perfekt sein können. So leider nicht. Dachte schon mein System hat ne Macke. Aber nein, andere Platte und die Räumlichkeit und Auflösung ist wieder da. Zum Glück.
How My Heart Sings! (180g) (Limited Edition) (1 Bonustrack) How My Heart Sings! (180g) (Limited Edition) (1 Bonustrack) (LP)
Klang:
5 von 5
Musik:
5 von 5
Pressqualität:
5 von 5
Traumhafte Scheibe mit tollem Klang
Es gibt sie doch gelegentlich. Wunderbar analog klingende Platten. Die Musik ist selbstverständlich großatig. Klanglich ist die Platte absolut fein, vorausgesetzt man hat ein hochwertiges Equipment. Entweder wurde hier nichts remastert oder sehr sorgsam. Klaglich absolut fein. Der Bass kommt wunderbar kontrolliert aus den Boxen. Das Piano von Evans steht immer schön mittig im Raum. Paul Motian begleitet Evans auf seiner musikalischen Reise phantastisch. Die Pressung ist nahezu tadellos. Auf der zweiten Seite, beim ersten Stück "Summertime" gibt es kurz ein paar leichte Knackser. Sonst ist alles super. So soll Vinyl sein. Ich hätte gerne mehr Vinyl in dieser Qualität.
Gehört mit Linn Sondek LP12, Tonarm Linn Ekos 2, Tonabnehmer Linn Krystal und Phonovorstufe Naim Superline. Dicke Empfehlung!!!
Klavierkonzerte Nr.1-4 (180g) Klavierkonzerte Nr.1-4 (180g) (LP)
Booklet:
1 von 5
Gesamteindruck:
4 von 5
Klang:
4 von 5
Künstlerische Qualität:
5 von 5
Pressqualität:
5 von 5
Repertoirewert:
5 von 5
Außen Pfui, aber innen Hui hui hui !
Must Have für alle Y. Wang Fans : Dieses Dreifachalbum mit Rachmaninows 4 Piano Konzerten sowie Paganini Variationen sind musikalisch für sich Selbt in jeder Hinsicht grandios.

Das Zusammensiel -des LA-Philharmonic Orchester unter seinem Diregenten G. Dudamel und der Solokünstlerin Yuja Wang- ist virtuos billiant, Yuja Wang übertrifft sich selbst.

Das uninspirierte, lustlose Cover, - in extra schlampiger Passform- ist armselig, erinnert an sowjetische Platten aus den 80"er Jahren.

Zum Glück sind Press- und Aufnahmequalität sehr gut.

1 bis 10 von 36 Rezensionen