Ludwig van Beethoven: Klavierkonzert Nr. 1
Klavierkonzert Nr. 1
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Derzeit nicht erhältlich.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
- +Variationen op. 34
- Künstler: Rudolf Buchbinder, Berliner Philharmoniker, Christian Thielemann
- Label: DGG, DDD/LA, 2016
- Erscheinungstermin: 2.10.2020
Ähnliche Artikel
Beethoven als Wegbegleiter
Der Komponist Ludwig van Beethoven begleitet den Pianisten Rudolf Buchbinder schon sein ganzes Leben lang. Mit sieben Jahren spielte er als damals jüngster Klavierstudent der heutigen Wiener Universität für Musik die G-Dur-Variationen (WoO 77) und mit elf Jahren zum ersten Mal Beethovens Erstes Klavierkonzert C-Dur op. 15. Wie oft er inzwischen dieses Werk aufgeführt hat, lässt sich schwer beziffern – aber jedes Mal, wenn sich Rudolf Buchbinder mit ihm beschäftigt, nähert er sich ihm, wie einem neuen Werk. »Selbst Stücke, die ich hunderte Male aufgeführt habe, lese ich wie ein Novität«, schreibt er in seinem Buch »Mein Beethoven«. Immer aufs Neue würden ihm beim Studium der Partituren überraschende Dinge ins Auge springen.
Nachdem der gefeierte Pianist im Jahre 2019 einen Exklusivvertrag mit der Deutschen Grammophon geschlossen hatte, liegt nun seine zweite Veröffentlichung vor: der Livemitschnitt eines Konzerts mit seinem langjährigen Freund Christian Thielemann und den Berliner Philharmonikern aus dem Jahre 2016.
Auf dem Programm stand jenes Klavierkonzert, das 1801 als Klavierkonzert Nr. 1 in C-Dur op. 15 in Druck gegeben wurde. Eine erste Fassung wird jedoch bereits auf 1795 datiert — Beethoven hatte sie bei seinem ersten öffentlichen Auftritt am 29. März 1795 gespielt. Seither folgten zahlreiche Bearbeitungen. Dieses frühe Klavierkonzert gilt, bei aller Nähe zu den klassischen Vorbildern Mozart und Haydn doch bereits als deutliches Zeichen dafür, dass Beethoven sich aufgemacht hatte, eigene neue Wege zu beschreiten.
Die sechs Variationen für Klavier für ein eigenes Thema in F-Dur op. 34 waren die ersten der rund 25 Variationszyklen Beethovens, die der Komponist mit einer Opus-Zahl versah. Die hier vorliegende, das Album beschließende Aufnahme Rudolf Buchbinders, entstand im August 2019, zusammen mit der Produktion des bereits veröffentlichten und inzwischen sehr erfolgreichen Diabelli-Projekts.
Der Komponist Ludwig van Beethoven begleitet den Pianisten Rudolf Buchbinder schon sein ganzes Leben lang. Mit sieben Jahren spielte er als damals jüngster Klavierstudent der heutigen Wiener Universität für Musik die G-Dur-Variationen (WoO 77) und mit elf Jahren zum ersten Mal Beethovens Erstes Klavierkonzert C-Dur op. 15. Wie oft er inzwischen dieses Werk aufgeführt hat, lässt sich schwer beziffern – aber jedes Mal, wenn sich Rudolf Buchbinder mit ihm beschäftigt, nähert er sich ihm, wie einem neuen Werk. »Selbst Stücke, die ich hunderte Male aufgeführt habe, lese ich wie ein Novität«, schreibt er in seinem Buch »Mein Beethoven«. Immer aufs Neue würden ihm beim Studium der Partituren überraschende Dinge ins Auge springen.
Nachdem der gefeierte Pianist im Jahre 2019 einen Exklusivvertrag mit der Deutschen Grammophon geschlossen hatte, liegt nun seine zweite Veröffentlichung vor: der Livemitschnitt eines Konzerts mit seinem langjährigen Freund Christian Thielemann und den Berliner Philharmonikern aus dem Jahre 2016.
Auf dem Programm stand jenes Klavierkonzert, das 1801 als Klavierkonzert Nr. 1 in C-Dur op. 15 in Druck gegeben wurde. Eine erste Fassung wird jedoch bereits auf 1795 datiert — Beethoven hatte sie bei seinem ersten öffentlichen Auftritt am 29. März 1795 gespielt. Seither folgten zahlreiche Bearbeitungen. Dieses frühe Klavierkonzert gilt, bei aller Nähe zu den klassischen Vorbildern Mozart und Haydn doch bereits als deutliches Zeichen dafür, dass Beethoven sich aufgemacht hatte, eigene neue Wege zu beschreiten.
Die sechs Variationen für Klavier für ein eigenes Thema in F-Dur op. 34 waren die ersten der rund 25 Variationszyklen Beethovens, die der Komponist mit einer Opus-Zahl versah. Die hier vorliegende, das Album beschließende Aufnahme Rudolf Buchbinders, entstand im August 2019, zusammen mit der Produktion des bereits veröffentlichten und inzwischen sehr erfolgreichen Diabelli-Projekts.
Rezensionen
»Die Berliner Philharmoniker unter Christian Thielemann sind bei diesem Mitschnitt buchstäblich vom ersten Takt an voll bei der Sache. Buchbinder überzeugt durch die Überlegenheit seines Spiels.« (›Empfehlung des Monats‹ in Fono Forum, Januar 2021)- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
Piano Concerto No.1 in C major, Op.15
- 1 I. Allegro con brio (Original Version)
- 2 II. Largo (Original Version)
- 3 Iii. Rondo. Allegro Scherzando (Original Version)
6 Piano Variations in F, Op.34
- 4 Thema Adagio (Original Version)
- 5 Variation I (Original Version)
- 6 Variation II Allegro ma non troppo (Original Version)
- 7 Variation Iii Allegretto (Original Version)
- 8 Variation IV Tempo di menuetto (Original Version)
- 9 Variation V: Marcia Allegretto (Original Version)
- 10 Variation VI - Coda Allegretto (Original Version)
Mehr von Ludwig van Beet...
Carl Heinrich Reinecke
Sämtliche Klaviertrios
2 CDs
EUR 14,99*
Ludwig van Beethoven
Die komplette Kammermusik für Bläser
4 CDs
EUR 19,99*
Ludwig van Beethoven
Violinkonzert op.61
EUR 14,99**
CD
EUR 7,99*
Ludwig van Beethoven
Die Ruinen von Athen op.113
EUR 17,99**
CD
EUR 7,99*
Ludwig van Beethoven
Egmont op.84
EUR 19,99**
CD
EUR 7,99*