Elisabeth Leonskaja - Schumann & Grieg
Elisabeth Leonskaja - Schumann & Grieg
Mit Werken von:
Edvard Grieg (1843-1907)
, Robert Schumann (1810-1856)
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Nur noch 1 Stück am Lager. Danach versandfertig innerhalb einer Woche (soweit verfügbar beim Lieferanten)
EUR 19,99*
-
Edvard Grieg: Klavierkonzert op. 16
+Robert Schumann: Klavierkonzert op. 54
- Künstler: Elisabeth Leonskaja, Luzerner Sinfonieorchester, Michael Sanderling
- Label: Warner, DDD, 2023
- Bestellnummer: 11639099
- Erscheinungstermin: 12.1.2024
- Gesamtverkaufsrang: 10949
- Verkaufsrang in CDs: 5335
Geschärfter Wagemut in a-moll
»Angeborene Klavierspielkunst mit musikalischem Feingefühl und einem durch lebenslange Erfahrung geschärften Wagemut«, schrieb bewundernd der britische The Guardian. Elisabeth Leonskaja, eine lebende Legende der Gegenwart, veröffentlicht unter dem Titel Schumann & Grieg: Piano Concertos nun ihr drittes Album bei Warner Classics.
Sie präsentiert darauf die a-moll-Klavierkonzerte der beiden Komponisten. Mit der Auswahl verbeugt sich Elisabeth Leonskaja – als Erbin der bedeutenden russischen Musiker der Sowjet-Ära – vor ihrem einstigen Lehrer und Mentor Swjatoslaw Richter. Der begnadete Klaviervirtuose hatte bereits 1975 die beiden Klavierkonzerte auf einem Album vereint. Schließlich sind die Werke musikalisch miteinander verwandt: Als Pianistin Clara Schumann um 1860 das a-moll-Konzert ihres Mannes interpretierte, saß kein geringerer als der junge Edvard Grieg im Publikum – und war beeindruckt.
So sehr, dass Grieg wenige Jahre später Robert Schumanns Einfälle aufgriff und daraus sein eigenes a-moll-Klavierkonzert formte. Ist Schumanns Konzert bereits reich an musikalischen Ideen, so fängt Grieg in seiner Komposition das Licht seiner Heimat ein. Erstmals findet der junge Mann zu jener tänzerisch leichten Musiksprache, die ihn später zum Nationalkomponisten Norwegens werden lässt. Werke wie gemacht für das Feingespür einer Elisabeth Leonskaja. Die vielfach ausgezeichnete Pianistin (Opus Klassik, Prix Caecilia, Diapason d’Or) wird begleitet von Michael Sanderling, einem Spezialisten für die Epoche der Romantik, und seinem Luzerner Sinfonieorchester.
»Angeborene Klavierspielkunst mit musikalischem Feingefühl und einem durch lebenslange Erfahrung geschärften Wagemut«, schrieb bewundernd der britische The Guardian. Elisabeth Leonskaja, eine lebende Legende der Gegenwart, veröffentlicht unter dem Titel Schumann & Grieg: Piano Concertos nun ihr drittes Album bei Warner Classics.
Sie präsentiert darauf die a-moll-Klavierkonzerte der beiden Komponisten. Mit der Auswahl verbeugt sich Elisabeth Leonskaja – als Erbin der bedeutenden russischen Musiker der Sowjet-Ära – vor ihrem einstigen Lehrer und Mentor Swjatoslaw Richter. Der begnadete Klaviervirtuose hatte bereits 1975 die beiden Klavierkonzerte auf einem Album vereint. Schließlich sind die Werke musikalisch miteinander verwandt: Als Pianistin Clara Schumann um 1860 das a-moll-Konzert ihres Mannes interpretierte, saß kein geringerer als der junge Edvard Grieg im Publikum – und war beeindruckt.
So sehr, dass Grieg wenige Jahre später Robert Schumanns Einfälle aufgriff und daraus sein eigenes a-moll-Klavierkonzert formte. Ist Schumanns Konzert bereits reich an musikalischen Ideen, so fängt Grieg in seiner Komposition das Licht seiner Heimat ein. Erstmals findet der junge Mann zu jener tänzerisch leichten Musiksprache, die ihn später zum Nationalkomponisten Norwegens werden lässt. Werke wie gemacht für das Feingespür einer Elisabeth Leonskaja. Die vielfach ausgezeichnete Pianistin (Opus Klassik, Prix Caecilia, Diapason d’Or) wird begleitet von Michael Sanderling, einem Spezialisten für die Epoche der Romantik, und seinem Luzerner Sinfonieorchester.
Rezensionen
»Leonskaja verzichtet auf virtuose Gesten, etwa beim Einstieg in beide Konzerte, doch die Nuancen ihres Klavierspiels lassen danach nicht lange auf sich warten. Zwar deckt sie keine neuen Nebenstimmen auf, doch überzeugt sie mit Linien, die sehr genau gezeichnet und in einen organischen Verlauf eingebettet werden.« (Christoph Vratz in Fono Forum 2/2024)- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
Konzert für Klavier und Orchester a-moll op. 54
- 1 Robert Schumann: 1. Allegro affettuoso
- 2 Robert Schumann: 2. Intermezzo: Andantino grazioso
- 3 Robert Schumann: 3. Allegro vivace
Konzert für Klavier und Orchester a-moll op. 16
- 4 Edvard Grieg: 1. Allegro molto moderato
- 5 Edvard Grieg: 2. Adagio
- 6 Edvard Grieg: 3. Allegro moderato molto e marcato
Elisabeth Leonskaja - Schumann & Grieg
EUR 19,99*