Ludwig van Beethoven: Violinkonzert op.61 (180g)
Violinkonzert op.61 (180g)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- +Romanze für Violine & Orchester Nr. 2 F-Dur op. 50
- Künstler: Lena Neudauer, Cappella Aquileia, Marcus Bosch
- Label: CPO, 2018
- Erscheinungstermin: 12.11.2020
Weitere Ausgaben von Violinkonzert op.61
Lena Neudauer interpretiert Beethoven
Die junge Geigerin Lena Neudauer passt in keine Schublade und fasziniert auf der Bühne mit ihrer Natürlichkeit und der Selbstverständlichkeit, mit der sie ihre Geige spielt, als ob diese ein Teil ihres Körpers wäre. Zum Beethoven-Jahr interpretiert sie dessen Violinkonzert und zwei Romanzen. »Ich fühle mich in diesem Konzert als Teil von etwas viel Größerem, was ein sehr erhebendes Gefühl ist. Gleichzeitig wirkt in mir aber auch eine enorme Ehrfurcht vor der Vollkommenheit und der Schönheit des Ganzen.« Lena Neudauers persönlicher Eindruck von der perfekten Synthese zwischen Solistin und Orchester ist von vielen berühmten Geigern geteilt worden: »Es ist ein Wunder, etwas, das aus dem Äther zu uns gekommen ist – wie eine Art göttlicher Botschaft«, meinte der russische Geiger Nathan Milstein, »über die Offenbarungen, die Beethovens Konzert für uns bereit hält, kann man endlos diskutieren.« Und zusammen mit der Cappella Aquileia unter der Leitung von Marcus Bosch wird eine komplette Verschmelzung von Solo- und Orchesterpart erreicht. Lena Neudauer über die Zusammenarbeit: »Im Laufe der Jahre hatte ich etliche Auftritte mit diesem Werk und lernte dabei unterschiedlichste Interpretationen seitens der Dirigenten und Orchester kennen. Die Begegnung mit Marcus Bosch und der Cappella Aquileia war magisch! Es fühlte sich alles richtig an, als hätten unsere jeweiligen Vorstellungen immer schon darauf gewartet, endlich aufeinanderzutreffen.
Die junge Geigerin Lena Neudauer passt in keine Schublade und fasziniert auf der Bühne mit ihrer Natürlichkeit und der Selbstverständlichkeit, mit der sie ihre Geige spielt, als ob diese ein Teil ihres Körpers wäre. Zum Beethoven-Jahr interpretiert sie dessen Violinkonzert und zwei Romanzen. »Ich fühle mich in diesem Konzert als Teil von etwas viel Größerem, was ein sehr erhebendes Gefühl ist. Gleichzeitig wirkt in mir aber auch eine enorme Ehrfurcht vor der Vollkommenheit und der Schönheit des Ganzen.« Lena Neudauers persönlicher Eindruck von der perfekten Synthese zwischen Solistin und Orchester ist von vielen berühmten Geigern geteilt worden: »Es ist ein Wunder, etwas, das aus dem Äther zu uns gekommen ist – wie eine Art göttlicher Botschaft«, meinte der russische Geiger Nathan Milstein, »über die Offenbarungen, die Beethovens Konzert für uns bereit hält, kann man endlos diskutieren.« Und zusammen mit der Cappella Aquileia unter der Leitung von Marcus Bosch wird eine komplette Verschmelzung von Solo- und Orchesterpart erreicht. Lena Neudauer über die Zusammenarbeit: »Im Laufe der Jahre hatte ich etliche Auftritte mit diesem Werk und lernte dabei unterschiedlichste Interpretationen seitens der Dirigenten und Orchester kennen. Die Begegnung mit Marcus Bosch und der Cappella Aquileia war magisch! Es fühlte sich alles richtig an, als hätten unsere jeweiligen Vorstellungen immer schon darauf gewartet, endlich aufeinanderzutreffen.
Rezensionen
FonoForum 5/2020 - Empfehlung des Monats: "Besser kann man Beethovens Violinkonzert nicht spielen, höchstens anders. Lena Neudauer und Marcus Bosch gelingt eine rundum überzeugende Aufnahme, stringent und mit persönlicher Note."pizzicato.lu 01/2020: »Nach dem ersten Satz folgt eine höchst erfüllte, von größter Sensibilität getragene Interpretation des Larghettos. Pure Schönheit schafft hier Gefühl. Das Rondo, in dem nirgends Klangpauschalität auszumachen ist, lebt von einer feinen Charakterisierung der Themen, einem wirklichen Dialog zwischen Soloinstrument und Orchester (besonders den Holzbläsern) und viel beherzter Spontaneität. All das lässt diese frisch-kantige Version des Beethoven-Konzerts richtig aufregend werden. Man kann Lena Neudauer nur zustimmen, wenn sie im Booklet schreibt: ›Ich fühle mich in diesem Stück als Teil von etwas viel Größerem, was ein sehr erhebendes Gefühl ist.‹ So geht es dem Zuhörer auch.« ***Ausgezeichnet mit dem Supersonic pizzicato!
klassik-heute.de 02/2020: »Neudauers Technik ist hervorragend und lässt keine Wünsche offen, ebenso Phrasierung und Ausdruck. Überraschungen bieten in allen drei Sätzen die Kadenzen, die auf den Kadenzen von Beethovens Klavierfassung in der Bearbeitung von Wolfgang Schneiderhan beruhen und von Neudauer zusätzlich überarbeitet wurden. Die junge Geigerin legt jederzeit eine bewundernswerte Leichtigkeit an den Tag, die den Hörer jede Schwierigkeit der Komposition vergessen lässt - da versteht man Milsteins Vorstellung einer göttlichen Botschaft. Ebenfalls gelungen folgen auf den großen Solitär die früher entstandene Romanze Beethovens für die gleiche Besetzung - sein Einstieg in die Gattung des Violinkonzerts, wenn man so will.«
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Die Hörproben gehören zum Artikel Ludwig van Beethoven (1770-1827): Violinkonzert op.61 (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 61
- 1 1. Allegro ma noon troppo
- 2 2. Larghetto
- 3 3. Rondo
- 4 Romanze Nr. 2 F-Dur op. 50 (für Violine und Orchester)
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