Johann Sebastian Bach: Cembalokonzerte Vol.3
Cembalokonzerte Vol.3
Lars Ulrik Mortensen, Trevor Pinnock, Manfredo Kraemer, Marieke Spaans, Marcus Mohlin, Katy Pircher, Concerto Copenhagen
2
CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Tripelkonzert BWV 1044 für Flöte, Violine, Cembalo, Streicher, Bc; Konzerte BWV 1060-1062 für 2 Cembali, Streicher, Bc; Konzerte BWV 1063 & 1064 für 3 Cembali, Streicher, Bc; Konzert BWV 1065 für 4 Cembali, Streicher, Bc
- Künstler: Trevor Pinnock, Manfredo Kraemer, Marieke Spaans, Katy Bircher, Marcus Mohlin, Katy Pircher, Concerto Copenhagen, Lars Ulrik Mortensen
- Label: CPO, DDD, 2013
- Erscheinungstermin: 8.12.2015
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Ein absolutes Highlight dieses Monats sind in unserer Gesamteinspielung der Bachschen Cembalokonzerte mit Lars Ulrik Mortensen die Einspielungen der Konzerte für zwei, drei und vier Cembali – und das mit einem so prominenten Gast wie Trevor Pinnock . Während Bach die sieben Konzerte für ein Cembalo und Streicher (bereits erschienen: 8472071 und 3916544 ) vermutlich für sich selbst komponiert hat, waren die sechs Konzerte für zwei, drei und vier Cembali höchstwahrscheinlich für seine Söhne und Schüler gedacht. Das Tripelkonzert a-moll für Cembalo (Flöte) (Violine) und Streicher ist bis an den Rand mit rhythmischen und harmonischen Gegensätzen erfüllt und erinnert an das fünfte Brandenburgische Konzert, mit dem es deutlich die prominente Rolle des Cembalos teilt. Erneut interpretiert das hochkarätige nordische Ensemble Concerto Copenhagen mit dem Spitzname CoCo, das inzwischen zu den weltbesten Orchestern auf Originalinstrumenten zählt, mit und unter ihrem Leiter Mortensen auf lebendigste Art und Weise diese virtuosen Konzerte . Mortensen erweist sich mal wieder als Cembalist und Dirigent mit unfehlbarem Stilempfinden. Die Kritiken und Reaktionen auf die bereits erschienenen Cembalokonzerte sprechen für sich: »Daß L. U. M. ein exzellenter Cembalist ist, der eine fabelhafte Technik und ein profundes Sachwissen mit einer ungemein sensiblen Musikalität verbindet, ist Kennern kein Geheimnis. Man höre nur, wie sinnvoll und elegant er lange Sechzehntelketten artikuliert, wie geschmeidig seine musikalischen Gesten sind, wie phantasievoll und uneitel zugleich seine Verzierungen ausfallen. Seine Interpretation bleibt stets liebevoll, und gleiches läßt sich über das
Concerto Copenhagen sagen... Die Dänen spielen mit warmem Ton und weicher Artikulation, ohne an Klarheit einzubüßen.« (klassik-heute. com 10 / 03)
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One absolute highlight this month on our complete recording of Bach's harpsichord concertos with Lars Ulrik Mortensen is the performance of the concertos for two, three, and four harpsichords featuring the prominent guest Trevor Pinnock. While Bach presumably composed his seven concertos for one harpsichord and strings for himself (previously released as 8472071 and 3916544), he most probably intended his six concertos for two, three, and four harpsichords for his sons and pupils. The Triple Concerto in A minor for Harpsichord, Flute, Violin, and Strings is filled to overflowing with rhythmic and harmonic contrasts and recalls the Brandenburg Concerto No. 5, with which it clearly shares a prominent harpsichord role. The top-class Concerto Copenhagen ensemble from Denmark, popularly known as »CoCo« and now ranking as one of the world's best orchestras performing on original instruments, once again presents a most highly spirited interpretation of Bach's virtuoso concertos under and with their conductor Lars Ulrik Mortensen. Mortensen once again proves to be a harpsichordist and conductor with a flawless sense of style. The reviews and reactions to the previously released harpsichord concertos speak for themselves: »It is not a secret to those in the know that L. U. M. is an excellent harpsichordist who combines fabulous technique and profound knowledge with uncommonly fine musicality. Just listen to how intelligently and elegantly he articulates long sixteenth chains, how supple his musical gestures are, and how imaginatively and unvainly he renders the embellishments. His interpretation is always delightful, and the same applies to the Concerto Copenhagen. The Danes play with a warm tone and soft articulation without detracting from the clarity« (klassik-heute. com 10 / 03).
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Rezensionen
FonoForum 02/2016: »Das Warten auf diesen Abschluss der Reihe mit Cembalokonzerten Bachs hat sich wahrhaft gelohnt.«Toccata 07-08/2016: »Das Orchester und die Solisten überzeugen durch die Bank mit und durch ihre Ausdrucksstärke, Musikalität ind Intuition. Dass technisch brillant gespielt wird, muss man nicht erwähnen, das versteht sich von selbst und ist eine Grundvoraussetzung für den geradezu plakativen Erfolg hier auf der Doppel-CD.«
- Tracklisting
- 1 Track 1
- 2 Track 2
- 3 Track 3
- 4 Track 4
- 5 Track 5
- 6 Track 6
- 7 Track 7
- 8 Track 8
- 9 Track 9
- 10 Track 10
- 11 Track 11
- 12 Track 12
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