Louis Spohr: Symphonien Nr.1 & 6
Symphonien Nr.1 & 6
Super Audio CD
SACD (Super Audio CD)
Die SACD verwendet eine höhere digitale Auflösung als die Audio-CD und bietet außerdem die Möglichkeit, Mehrkanalton (Raumklang) zu speichern. Um die Musik in High-End-Qualität genießen zu können, wird ein spezieller SACD-Player benötigt. Dank Hybrid-Funktion sind die meisten in unserem Shop mit "SACD" gekennzeichneten Produkte auch auf herkömmlichen CD-Playern abspielbar. Dann allerdings unterscheidet sich der Sound nicht von einer normalen CD. Bei Abweichungen weisen wir gesondert darauf hin (Non-Hybrid).
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- +Ouvertüre c-moll op. 12
- Tonformat: stereo & multichannel (Hybrid)
- Künstler: NDR Radiophilharmonie Hannover, Howard Griffiths
- Label: CPO, DDD, 2007/2009
- Erscheinungstermin: 22.6.2011
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Produktinfo:
Spohrs Erste und Sechste
Auch Vol. 3 unseres Spohr-Projektes mit sämtlichen symphonischen Werken hat die neue kritische Notenedition Bert Hagels zur Grundlage und ist deshalb auf dem neuesten Stand der Spohr-Forschung. Schon in seiner ersten Symphonie setzt sich Spohrs Musik ganz bewusst von den Beethovenschen Maßstäben ab. Seine Symphonik ist als absoluter Gegenentwurf zum Typus der Beethoven-Sinfonie zu begreifen. Spohr spricht eine durchaus eigene, eher klassizistische Sprache, und er war erfolgreich damit. Die Allgemeine musikalische Zeitung schrieb nach der im Leipziger Gewandhaus stattfindenden Uraufführung 1811: »Spohrs neue Symphonie erregte die Theilnahme und Bewunderung aller ernsthaften Kunstfreunde. Wir gestehen, dass wir kaum ein neues Werk dieser Gattung gehört haben, welches so viele Neuheit und Eigenthümlichkeit darlegte«. Spohrs sechste Sinfonie fällt hingegen etwas aus dem Rahmen und kam auch nicht bei jedem seiner Zeitgenossen an. Sie trägt zwar den Namen »Historische Sinfonie«, kann jedoch nicht als Programmmusik im eigentlichen Sinne verstanden werden. Spohr unternimmt hier den Versuch, jedem Satz eine musikalische Epoche zuzuordnen. Die Satzbezeichnungen lauten: »Bach-Händelsche Periode 1720«, »Haydn-Mozartsche Periode 1780«, »Beethovensche Periode 1810« und »Allerneuste Periode«. Robert Schumann lobte hier vor allem die Instrumentierung. Zusammen mit der Ouvertüre op. 12 finden sich auf diesem Vol 3 also wieder »gewichtige Werke, dicht gearbeitet und melodisch reizvoll, die in der Neuaufnahme unter Leitung des vielseitigen Howard Griffiths absolut spannend anzuhören sind« (klassik-heute. com 12 / 07 zu Vol. 1).
Product Information
Spohr's First and Sixth Symphonies
Vol. 3 of our Spohr project featuring this composer's complete symphonic works is based on the new critical edition of his scores by Bert Hagels and thus rests on the latest findings of Spohr scholarship. Already in his first symphony Spohr's music quite deliberately sets standards very different from those of Beethoven. Spohr's symphonic music is to be understood as the absolute counterdesign to Beethoven's symphonic style. Spohr speaks a language entirely of his own, a language tending toward the classicistic, and he had success with it. The Allgemeine musikalische Zeitung wrote after its premiere in the Gewandhaus in Leipzig in 1811, »Spohr's new symphony inspired the interest and admiration of all serious friends of art. We admit that we have hardly heard a new work of this genre offering so much novelty and individuality.« Spohr's sixth symphony, however, was a bit out of the ordinary and thus did not appeal to his contemporaries. Although it is entitled Historical Symphony, it cannot be regarded as program music in the proper sense of the term. Here Spohr undertakes the attempt to assign a musical epoch to each movement. The movement headings read »Bach-Handel Period, 1720, « »Haydn-Mozart Period, 1780, « »Beethoven Period, 1810, « and »Most Recent Period.« Here Robert Schumann above all praised the instrumentation. On Vol. 3, which also includes the recording premiere of the Overture op. 12, we again find »weighty works, intricately elaborated, and melodically appealing, which under the versatile conductor Howard Griffiths make for an absolutely thrilling listening experience« (klassik-heute. com 12 / 07 of Vol. 1).
Rezensionen
klassik.com 09/11: »Die Aufnahme klingt sehr natürlich und kann insbesondere im SACD-Format ihre ganze Pracht entfalten.«FonoForum 10/11: »Das ist mit viel Tempo, beherzter Artikulation und einem angenehm aufgerauten Klang gespielt, der an die Originalklangfraktion denken lässt.«
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (SACD)
Sinfonie Nr. 1 Es-Dur op. 20
- 1 1. Adagio - Allegro
- 2 2. Larghetto con moto
- 3 3. Scherzo: Allegro
- 4 4. Finale: Allegretto
Sinfonie Nr. 6 G-Dur op. 116
- 5 1. Bach-Händel'sche Periode 1720: Largo grave - Allegro moderato
- 6 2. Haydn-Mozart'sche Periode 1780: Larghetto
- 7 3. Beethoven'sche Periode 1810: Scherzo
- 8 4. Allerneueste Periode 1840: Allegro vivace
- 9 Konzertouvertüre c-moll op. 12
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