Johann Sebastian Bach: Orgelwerke Vol.6
Orgelwerke Vol.6
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Präludien & Fugen BWV 532, 545, 548; Partita BWV 768; Choräle BWV 720, 721, 727, 735, 741
- Künstler: Gerhard Weinberger / Christoph Treutmann-Orgel der Abtei Grauhof bei Goslar (1734-37)
- Label: CPO, DDD, 97
- Erscheinungstermin: 14.3.2002
Bachs Orgelwerke Vol. 6 auf der Treutmann-Orgel des Klosters Grauhof
Das ehemalige Augustiner-Chorherrenstift Grauhof bei Goslar kann auf eine lange geschichtliche Entwicklung blicken. Bis ins Mittelalter lassen sich seine Anfänge zurückverfolgen. Mit der 1711 erbauten Stiftskirche entstand eine der bedeutendsten barocken Anlagen im niedersächsischen Raum. Mit dem Bau einer großen Orgel durch den Orgelbaumeister Christoph Treutmann in den Jahren 1734–37 erfuhr die Kirche ihre künstlerische Vollendung. Ihr gravitätischer Klangcharakter, die reiche Farbpalette der Grundstimmen und die zahlreichen Zungenstimmen ergeben ein Klangkonzept, das für die Interpretation der Bachschen Orgelmusik geradezu ideal erscheint. Gerhard Weinberger hat für sein Programm auf diesem wundervollen Instrument drei sehr bekannte, aber in ihrer Anlage ganz unterschiedliche Präludien und Fugen ausgesucht: BWV 532, 545 und 548. Zwischen diesen „Säulen“ erklingen die Orgelchoräle BWV 720, 721, 727, 735 und 741, sowie eine der bedeutendsten Choralpartiten des 18. Jahrhunderts überhaupt: die Partita BWV 768 über den Choral: Sei gegrüßet, Jesu gütig.
Das ehemalige Augustiner-Chorherrenstift Grauhof bei Goslar kann auf eine lange geschichtliche Entwicklung blicken. Bis ins Mittelalter lassen sich seine Anfänge zurückverfolgen. Mit der 1711 erbauten Stiftskirche entstand eine der bedeutendsten barocken Anlagen im niedersächsischen Raum. Mit dem Bau einer großen Orgel durch den Orgelbaumeister Christoph Treutmann in den Jahren 1734–37 erfuhr die Kirche ihre künstlerische Vollendung. Ihr gravitätischer Klangcharakter, die reiche Farbpalette der Grundstimmen und die zahlreichen Zungenstimmen ergeben ein Klangkonzept, das für die Interpretation der Bachschen Orgelmusik geradezu ideal erscheint. Gerhard Weinberger hat für sein Programm auf diesem wundervollen Instrument drei sehr bekannte, aber in ihrer Anlage ganz unterschiedliche Präludien und Fugen ausgesucht: BWV 532, 545 und 548. Zwischen diesen „Säulen“ erklingen die Orgelchoräle BWV 720, 721, 727, 735 und 741, sowie eine der bedeutendsten Choralpartiten des 18. Jahrhunderts überhaupt: die Partita BWV 768 über den Choral: Sei gegrüßet, Jesu gütig.
Rezensionen
Musica Sacra 1/2003: "Weinberger erweckt diese Musik auch jenseits eines jeglichen Akademismus zum Leben."- Tracklisting
- 1 Track 1
- 2 Track 2
- 3 Track 3
- 4 Track 4
- 5 Track 5
- 6 Track 6
- 7 Track 7
- 8 Track 8
- 9 Track 9
- 10 Track 10
- 11 Track 11
- 12 Track 12
- 13 Track 13
- 14 Track 14
- 15 Track 15
- 16 Track 16
- 17 Track 17
- 18 Track 18
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