Hans Pfitzner: Streichquartette d-moll (1925) & op.36
Streichquartette d-moll (1925) & op.36
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Künstler: Franz Schubert Quartett Wien
- Label: CPO, DDD, 93
- Erscheinungstermin: 1.5.1998
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Hans Pfitzner ist unter seinen Zeitgenossen derjenige, der sich der Kammermusik am meisten zugewandte. Streichquartette schrieb er allerdings nur vier, die aber jeweils einen Schaffensabschnitt akzentuieren: das Quartett d-moll, das er als 17jähriger noch am Hochschen Konservatorium in Frankfurt schrieb, das in D-Dur op. 13 (1902), typisch für seine frühe Meisterschaft, dos in cis-moll op 36 (1925), ein Werk seiner Reifezeit, und das in c-moll op 50 (1942), repräsentativ für seinen Altersstil.
Dieses letztere haben wir zusammen mit dem D-Dur Quartett vor einiger Zeit veröffentlicht, nun vollenden wir unsere Gesamteinspielung mit dem frühen d-moll Quartett und dem zerrissen-genialen Quartetthauptwerk in cis-moll, das Pfitzner unter der Opusnummer 36a später zur Symphonie umarbeitete. Dies Werk markiert neben dem "Palestrina" sicherlich einen Höhepunkt seines Schaffens:
Die Elemente höchst gespannten Ausdrucks und bis an die Grenzen der traditionellen Harmonik gesteigerte Unabhängigkeit der Stimmen erfüllen dieses Werk und treiben es bis an die Grenzen der Gattung.
Das Franz Schubert Quartett aus Wien ist - wie schon in Vol. 1 - engagierter Anwalt.
Dieses letztere haben wir zusammen mit dem D-Dur Quartett vor einiger Zeit veröffentlicht, nun vollenden wir unsere Gesamteinspielung mit dem frühen d-moll Quartett und dem zerrissen-genialen Quartetthauptwerk in cis-moll, das Pfitzner unter der Opusnummer 36a später zur Symphonie umarbeitete. Dies Werk markiert neben dem "Palestrina" sicherlich einen Höhepunkt seines Schaffens:
Die Elemente höchst gespannten Ausdrucks und bis an die Grenzen der traditionellen Harmonik gesteigerte Unabhängigkeit der Stimmen erfüllen dieses Werk und treiben es bis an die Grenzen der Gattung.
Das Franz Schubert Quartett aus Wien ist - wie schon in Vol. 1 - engagierter Anwalt.
Rezensionen
The Independant v.24.8.97: "Schon die erste Platte war eine Freude. Auch diese neue Platte bietet nicht weniger: Gespielt mit transparenter Schönheit und präziser Sorgfalt." Classic CD 12.97: "Große Kammermusik in erstklassigen Darbietungen. Großartiges Klangbild." Fanfare 2/98: "Ein für dringende Angelegenheiten benötigtes Wochenende wurde einem obsessiven und wiederholtem Hören dieser CDs geopfert. Direktes und transparentes Klangbild." Scala 1/2000: "Eine der 30 besten Kammermusik-Aufnahmen des Jahrhunderts."- Tracklisting
- 1 Track 1
- 2 Track 2
- 3 Track 3
- 4 Track 4
- 5 Track 5
- 6 Track 6
- 7 Track 7
- 8 Track 8