Hans Pfitzner: Klaviertrios in B & op.8 in F
Klaviertrios in B & op.8 in F
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Künstler: Robert Schumann-Trio
- Label: CPO, DDD, 98/99
- Erscheinungstermin: 13.5.2001
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Hans Pfitzners Schaffen stand am Anfang und am Ende seiner Karriere im Zeichen der Kammermusik. Dem Klaviertrio kommt dabei unter seinen frühen Werken ganz besondere Bedeutung zu, schrieb er doch während seines Studiums am Hochschen Konservatorium in Frankfurt
allein drei Werke dieser Gattung ohne Opuszahl, wovon allerdings zwei verschollen sind. - So darf sein "großes" Trio op. 8 von 1896 als bewusster und krönender Abschluss dieser Trio-Zeit angesehen werden und auch innerhalb seines Gesamtschaffens nimmt es eine herausragende Position ein: es ist die mit fast einer dreiviertel Stunde längste, dabei intensivste und an musikalischen Gedanken und Ideen reichste Kammermusik dieser Schaffensperiode: Hochdramatisch, voll jugendlichen Ungestüms einerseits, von schon typisch Pfitznerscher Versponnenheit und Melancholie andererseits. Ein wahrhaft kammermusikalischer Kosmos!
Das einzig 'überlebende" Jugendtrio in B-Dur ist ein ebenfalls melodienseliges Werk, bei dem man aber schon merkt, dass das große Vorbild Schumann ab und zu über die Schulter geschaut hat.
Das Robert Schumann Trio mit Jozef De Beenhower, Klavier, Kees Hülsmann, Violine und Marien van Staalen, Cello liefern Referenzaufnahmen.
Das einzig 'überlebende" Jugendtrio in B-Dur ist ein ebenfalls melodienseliges Werk, bei dem man aber schon merkt, dass das große Vorbild Schumann ab und zu über die Schulter geschaut hat.
Das Robert Schumann Trio mit Jozef De Beenhower, Klavier, Kees Hülsmann, Violine und Marien van Staalen, Cello liefern Referenzaufnahmen.
Rezensionen
FonoForum 7/2001: "Das 1896 geschriebene op.8 entstammt einer tief depressiven Phase und zeigt Pfitzner im Kampf zwischen Kantilenenseligkeit und expressivem Ausbruch. Die ambitionierten Musiker aus Den Haag und Amsterdam verdeutlichen diese Zerrissenheit überzeugend und liefern so eine wertvolle Katalogbereicherung." Fanfare 9/2001: "Clamorous, clangorous, brooding, and ruminative, but brimful of arresting ideas." Klassik heute 12/2001: "Ein Muss für jeden Kammermusik - Liebhaber. Großartige Musik in kongenialer Wiedergabe!" Klassik-heute.de: "Großartige Musik in kongenialer Wiedergabe. Ein Muß für jeden Kammermusikliebhaber."- Tracklisting
- 1 Track 1
- 2 Track 2
- 3 Track 3
- 4 Track 4
- 5 Track 5
- 6 Track 6
- 7 Track 7