Bela Bartok: Violinkonzert Nr.2
Violinkonzert Nr.2
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Künstler: Renaud Capucon, London Symphony Orchestra, Francois-Xavier Roth
- Label: Erato, 2017
- Erscheinungstermin: 23.3.2018
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Produktinfo:
Ein Violinkonzert als Liebeserklärung: Dabei denkt man unwillkürlich an große Romantik. Doch Béla Bartók legte im ersten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts mit dieser Idee den Grundstein zur Moderne: Sein erstes Konzert entstand für Bartóks Jugendfreundin, die Geigerin Stefi Geyer – und es bildet den Auftakt für die Einspielung beider Violinkonzerte mit Renaud Capuçon, der hier zusammen mit London Symphony Orchestra und seinem Principle Guest Director François-Xavier Roth einen weiteren Meilenstein seiner Diskografie vorlegt. Das Album erscheint auf CD und in einer Vinyl-Version.
Drei Jahrzehnte trennen die beiden Werke, die selbst wiederum ganz verschiedene kompositorische Welten repräsentieren: Schöpfte Bartók im ersten Konzert, einem Frühwerk, voller Aufbruch-stimmung noch aus den Errungenschaften der geradezu verschwenderischen Klanglichkeit eines Richard Strauss oder Claude Debussy, so zog er 1938 mit dem zweiten Konzert eine Summe seines bisherigen Komponistenlebens: Die Erforschung der ungarischen Volksmusik, die Neubewertung strenger klassischer Formen und die Möglichkeiten erweiterter Tonalität eröffneten Bartók völlig neue stilistische Welten.
Renaud Capuçons enge Verbindung zu François-Xavier Roth besteht seit Jahren, und sie hat sich in vielen gemeinsamen Auftritten entwickelt. Die Bartók-Konzerte sind das erste gemeinsame Aufnahmeprojekt
Rezensionen
»Mit dem exzellenten London Symphony Orchestra fächert François-Xavier Roth die Partitur zu konturenreicher und vor allem sensueller Idealtransparenz auf, lässt die Synkopen fetzen, lotet die feinen Gespinste aus ...« (stereoplay, Juni 2018)»Capucon gestaltet umsichtig, artikuliert die Linien sauber, alles steht auf einem sehr hohen Niveau.« (Fono Forum)
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
LP
Konzert für Violine und Orchester Nr. 2 h-moll Sz 112
- 1 1. Allegro non troppo