Ludwig van Beethoven: Tripelkonzert op.56
Tripelkonzert op.56
Blu-ray Disc
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Die Blu-Ray wurde als High-Definition-Nachfolger der DVD entwickelt und bietet ihrem Vorläufer gegenüber eine erheblich gesteigerte Datenrate und Speicherkapazität. Auf Blu-Rays können daher Filme mit deutlich besserer Auflösung gespeichert werden und bieten auf entsprechenden Bildschirmen eine enorm hohe Bildqualität. Blu-Ray-Player sind in der Regel abwärtskompatibel zu DVDs, so dass auch diese abgespielt werden können.
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Konzertmitschnitt aus der Berliner Philharmonie 2019
+Blu-ray Audio-Spur mit dem Tripelkonzert op. 56 & der Symphonie Nr. 7 A-Dur op. 92 - Tonformat: stereo (DTS-HD 2.0) / DTS-HD 5.1 MA / Dolby Atmos
- Bild: 16:9 (1080i / HD)
- Künstler: Anne-Sophie Mutter, Yo-Yo Ma, Daniel Barenboim, West-Eastern Divan Orchestra
- Label: DGG, 2019
- FSK ab 0 freigegeben
- Erscheinungstermin: 8.5.2020
- Serie: BTHVN 2020 - DGG & Decca
Weitere Ausgaben von Tripelkonzert op.56
Anne-Sophie Mutter, Yo-Yo Ma und Daniel Barenboim legen anlässlich Beethovens 250. Geburtstag eine gemeinsame Aufnahme des Tripelkonzertes und der Siebten Symphonie vor
Das Album feiert zudem 20 Jahre West-Eastern Divan Orchestra und das Zusammenspiel von Anne-Sophie Mutter und Yo-Yo Ma nach 40 Jahren!
Zur Eröffnung des Beethoven-Jahres 2020 erscheint bei Deutsche Grammophon ein in mehrfacher Hinsicht außergewöhnliches Album, das mit dem Tripelkonzert op. 56 und der Siebten Symphonie op. 92 zwei Schlüsselwerke des Jubilars präsentiert. Mit Anne-Sophie Mutter, Yo-Yo Ma und Daniel Barenboim sind zudem drei der renommiertesten Künstlerpersönlichkeiten und Beethoven-Interpreten unserer Zeit zu erleben, die die farbenreichen Stücke zusammen mit dem West-Eastern Divan Orchestra vielschichtig und spannungsvoll ausdeuten.
Entstanden sind die Aufnahmen als Live-Mitschnitte von Konzerten im Juli bzw. Oktober 2019 in Buenos Aires bzw. Berlin anlässlich des 20-jährigen Jubiläums des West-Eastern Divan Orchestra. Das Orchester ist längst zum Sinnbild eines völkerverständigenden Projekts geworden. 1999 von Daniel Barenboim mitgegründet, steht es für die mutige Verwirklichung eines Traums und ist ein faszinierender Mikrokosmos, der exemplarisch aufzeigt, wie Versöhnung bei der gemeinsamen Arbeit an einer Sache gelingen kann.
Für Daniel Barenboim war Beethoven der wahrscheinlich erste wirklich unkonventionelle Komponist. »Er hat sich nicht darum gekümmert, was die Leute denken«, so Barenboim, und verlange vom Interpreten absolute physische Präsenz und Hingabe. »Als Musiker zwingt er dich, an den Rand, den Abgrund und noch weiter zu gehen. Das erfordert eine ungeheure Portion Mut.« In ihrer existenziellen Tiefe und grenzüberschreitenden Kraft hat die Musik des überzeugten Humanisten dabei bis heute eine zwingende Präsenz und Aktualität.
Anne-Sophie Mutter sagt, Beethoven habe »wirklich erkannt, worum es im Leben geht: um das friedvolle Miteinander von uns Menschen, darum, dass wir füreinander da sind. Diese Idee, dass wir im Kern wie Brüder oder Schwestern miteinander leben sollen, ist für mich letztlich die Essenz seines Wirkens, die ihn zu einem Botschafter von der Vergangenheit in eine bessere Zukunft hinein werden lässt.«
Yo-Yo Ma erklärt: »Die überbordende Erfindungskraft ist so überraschend, und das Werk ist so lebensbejahend, so positiv. Der zweite Satz ist nobel und offen, aber die Ecksätze sind einfach voller Freude!« Die deutlich hervorgehobenen Parts der Solisten werden oft kammermusikalisch geführt und ziehen in der ausdrucksstarken Interpretation von Mutter, Barenboim und Ma unmittelbar in den Bann
Rezensionen
»Es ist faszinierend zu erleben, wie brillant, konzentriert und gleichzeitig entspannt diese drei Weltstars miteinander musizieren und aufeinander hören. Anne-Sophie Mutter - wie immer in atemberaubend schöner, diesmal schwarzer schulterfreier Robe - lässt noch im leisesten Pianissimo die Töne strahlen. Yo-Yo Mas Celloton klingt unendlich warm und voll. Das Orchester mit dem Konzertmeister Michael Barenboim, dem Sohn des Dirigenten, ist in Höchstform. (…) Standing Ovations.« (Konzertkritik, RBB24, 23.10.2019)»In Beethovens Siebter hat das Orchester seinen großen Auftritt, es wird von Barenboim in souveränem Umgang mit den Tempi zu einer majestätisch-klangmächtigen Interpretation geführt, die wirklich beeindruckt. Alles klingt dezidiert ausformuliert, nichts überstürzt. Eine durchweg überzeugende Dramaturgie und schönes Orchesterspiel!« (Stereo, Oktober 2020)
- Tracklisting
- 1 Track 1
- 2 Track 2
- 3 Track 3
- 4 Track 4
- 5 Track 5
- 6 Track 6
- 7 Track 7
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