Johann Sebastian Bach: Triosonaten "The Trio Sonata Project" (CD)

Johann Sebastian Bach (1685-1750)

Triosonaten "The Trio Sonata Project"

An Alternative Option

Tripla Concordia

CD

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

Johann Sebastian Bach (1685-1750): Triosonaten "The Trio Sonata Project", CD

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Triosonate BWV 527 für 3 Blockflöten & Orgel; Triosonate BWV 997 für Blockflöte & Cembalo; Triosonate BWV 1028 für 2 Blockflöten, Cello & Cembalo; Triosonate BWV 1029 für 2 Blockflöten, Cello & Cembalo; Triosonate BWV 1039 für 2 Flöten, Cello & Orgel

Künstler: Tripla Concordia
Label: Arcana, DDD, 2018
Bestellnummer: 9006869
Erscheinungstermin: 5.4.2019

Johann Sebastian Bach gilt seit jeher als herausragender Meister der Transkription. Viele seiner Versionen (häufig von den italienischen Komponisten Vivaldi und Marcello) sind zu Klassikern geworden und gelten bis heute als Meisterwerke des barocken Repertoires. Auch seine eigenen Werke hat Bach häufig transkribiert. Die meisterhafte Transkription seiner Sonate für Viola da Gamba & Cembalo Nr. 1, die er in ein Trio für zwei Flöten und Continuo verwandelte, hat das vorliegende CD-Projekt inspiriert.

Tripla Concordia und Walter van Hauwe beschlossen, in Bachs Fußstapfen zu treten und auch die beiden anderen Gambensonaten als Triosonaten zu transkribieren. Damit erfüllten sich die Mitglieder des Ensembles einen lang gehegten Wunsch und verliehen dem Sonatensatz ein neues Hörerlebnis mit frischen Farben und Texturen. Diese neuen Versionen mit dem Ensemble Tripla Concordia werfen mit der frischen Instrumentalkombination ein anderes Licht auf diese Werke, das den Blick auf ungewohnte Details freigibt.

Transkriptionen von zwei weiteren Bach-Meisterwerken, der Orgelsonate Nr. 3 (Transkription von Sour Cream) und der Partita für Laute BWV 997, runden die Aufnahme ab.

Rezensionen

»Die faszinierende Musikalität und die Könnerschaft des gesamten Ensembles führen dazu, dass man kaum noch an die Originalfassungen der Werke denkt.« (Fono Forum, Juli 2019)