Igor Strawinsky: Le Sacre du Printemps (SHM-SACD) (Super Audio CD Non-Hybrid)

Igor Strawinsky: Le Sacre du Printemps (SHM-SACD)

Igor Strawinsky (1882-1971)

Le Sacre du Printemps (SHM-SACD)

London Symphony Orchestra, Claudio Abbado

Super Audio CD Non-Hybrid

SACD Non-Hybrid (Super Audio CD Non-Hybrid)

Die SACD verwendet eine höhere digitale Auflösung als die Audio-CD und bietet außerdem die Möglichkeit, Mehrkanalton (Raumklang) zu speichern. Um die Musik in High-End-Qualität genießen zu können, wird ein spezieller SACD-Player benötigt. Non-hybride SACDs lassen sich nur auf einem SACD-Player abspielen. Sie sind nicht kompatibel mit anderen Abspielgeräten (CD-Player, DVD-Player, Blu-ray-Player).

Igor Strawinsky (1882-1971): Le Sacre du Printemps (SHM-SACD), Super Audio CD Non-Hybrid

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+L'Oiseau De Feu; Jeu De Cartes
Tonformat: stereo

Künstler: London Symphony Orchestra, Claudio Abbado
Label: DGG, ADD, 1972-1975
Bestellnummer: 8746293
Erscheinungstermin: 2.11.2022

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EUR 59,99* Igor Strawinsky (1882-1971): Le Sacre du Printemps (180g) LP, (180g)

*** Japan-Import

Gesamtverkaufsrang: 11921
Verkaufsrang in Super Audio CDs Non-Hybrid: 3

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Bewertungen und Rezensionen

4,2

Booklet:: 3,0 von 5
Gesamteindruck:: 3,3 von 5
Klang:: 4,7 von 5
Künstlerische Qualität:: 5,0 von 5
Pressqualität:: 3,5 von 5
Repertoirewert:: 5,0 von 5

1 von 3 (33%) würden dieses Produkt empfehlen.

5 Bewertungen

5: 3
4
3: 2
2
1

3 Rezensionen

Helge

27.09.2024

Booklet:: 4 von 5
Gesamteindruck:: 5 von 5
Klang:: 5 von 5
Künstlerische Qualität:: 5 von 5
Repertoirewert:: 5 von 5

Großartige Interpretation von Strawinskis Werk

Die SHM SACD aus Japan besticht durch Dynamik und Räumlichkeit. Die
Instrumentengruppen klar sortiert, was für dieses Werk wichtig ist. Wie so oft
wird das Alter der Aufnahme nicht verheimlicht, trotzdem dieses Produkt ein
klanglich klarer Sprung nach vorn bedeutet. Die Einspielung selbst kann
aufgrund der deutlich hervortretenden Spannungselemente und der zum Teil
explosiv dargestellten Passagen als rundum gelungen bezeichnet werden.
Wer auf modernere Klassik wie Strawinski steht, kann aufgrund der Interpretation und dem Sound bedenkenlos trotz des Preises zugreifen.

Diese Rezension bezieht sich auf Le Sacre du Printemps (180g) (LP)

I was David Bowman

28.07.2024

Booklet:: 2 von 5
Gesamteindruck:: 3 von 5
Klang:: 5 von 5
Künstlerische Qualität:: 5 von 5
Pressqualität:: 3 von 5
Repertoirewert:: 5 von 5

Verglichen mit der originalen Pressung von 1976 ....

Ich kann meinem anonymen Vor-schreiber (der Preis ist heiß) nur beipflichten. Trotzdem ist viel Aufwand in die Original Source Serie geflossen. Die originalen Quadro Aufnahmen sind analog auf Stereo heruntergemischt worden statt - wie in der originalen LP Pressung von 1976 - nur den Stereo Kanal zu enthalten. Das ist sehr schön in der Mint Nr. 61 nachzulesen.
Das Ergebnis ist klanglich schon klarer, transparenter und (noch-) druckvoller. Die alte Pressung nervt zudem etwas mit überrepräsentieren Höhen.
Trotzdem: würde ich die alte Aufnahme wegwerfen und mit der neuen glücklich sein? Eher nein, denn die alte klingt ebenfalls sehr gut. Die alte Platte ist zudem perfekt plan und die Antistatikhülle funktioniert selbst nach 50 Jahren noch. Bei der neuen Aufnahme hat man schon das Gefühl, bis aufs Hemd ausgenommen zu werden für etwas mehr Klang.

Diese Rezension bezieht sich auf Le Sacre du Printemps (180g) (LP)

Anonym

19.07.2024

Booklet:: 3 von 5
Gesamteindruck:: 2 von 5
Klang:: 4 von 5
Künstlerische Qualität:: 5 von 5
Pressqualität:: 4 von 5
Repertoirewert:: 5 von 5

Der Preis ist heiß ...

Es ist ja zu unterstützen, daß DG ihre alten Schätze in höchstmöglicher Qualität zu erhalten versucht. Das ist hier klanglich in vollem Umfang gelungen. Ich frage mich allerdings, wie hoch die MBAs in der Geschäftsleitung der DG den Preis für so etwas noch treiben wollen. 60 sind schon eine Menge Euros für 32 Minuten Musik und halbleere Seiten.
Meine Platte hatte einen leichten Schlag (durch längeres Pressen in der Plattensammlung sicher wegzubekommen). Außerdem war die statische Aufladung so hoch, daß die Platte kaum aus der Hülle zu bekommen war (inklusive dann Staubmagnet, knistern und Antistatik-Behandlung). Meine Lederauflage auf dem Plattenteller klebte trotzdem noch am Vinyl fest.
Bei dem Preis muß Perfektion überall sein. Ein besonderes Lob geht an JPC, daß sie sowas dann klaglos zurücknehmen, obwohl es meines Erachtens für 30 -35 Euro durchaus akzeptabel gewesen wäre.