Simon Öggl: Kammermusik "Xenotopia" (180g) auf LP
Kammermusik "Xenotopia" (180g)
Simon Öggl, Ludwig Ascher, Elena Gabbrielli, Clara Hamberger, Daniel Holzleitner, Aleksandar Jovanovic, Florijan Lörnitzo, Vincent Pongracz, Manuel Schager
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
Artikel noch nicht erschienen, voraussichtlicher Liefertermin ist der 14.3.2025.
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- Arche; Departure; Hello World; Turing's Nightmare; To the Moon; Hibernation; Kessler Syndrome; Appel du vide; Life is Good; Indifference; Palingenesis
- Künstler:
- Simon Öggl (Stimme, Synthesizer, Klavier, Percussion), Ludwig Ascher (Trompete); Elena Gabbrielli (Flöte), Clara Hamberger (Sopran), Daniel Holzleitner (Posaune), Aleksandar Jovanovic (Countertenor), Florijan Lörnitzo (E-Gitarre), Vincent Pongracz (Klarinette), Manuel Schager (Cello)
- Label:
- col legno, 2024
- Artikelnummer:
- 12167954
- UPC/EAN:
- 9120031343653
- Erscheinungstermin:
- 14.3.2025
Produkttext
"Der Südtiroler Simon Öggl entwirft in seinem Debütalbum Xenotopia ein musikalisches Gelände, das zwischen Zugehörigkeit und Entfremdung oszilliert. Die einzigartige Klangsprache des Komponisten und Produzenten entspringt in der Rekontextualisierung akustischer und elektronischer Kompositionstechniken und Klänge. Durch die permanente Infragestellung der Natur des Klanges wird gleichzeitig die Unterscheidung zwischen traditioneller und neuartiger Klangerzeugung obsolet. Das Analoge verflüchtigt sich im Digitalen und umgekehrt.
Simon Öggl ist Komponist, Multiinstrumentalist, Produzent, DJ und Tontechniker. Er ist Teil der Live-Elektronik-Band Drahthaus und verwirklichte unter anderem Kompositionsaufträge für das Klangforum Wien, ensemble chromoson, airborne extended und InnStrumenti.
„Xenotopia“ ist eine musikalische Reflexion über die Beziehung des Menschen zur Technologie im Spannungsfeld von Natur und Kultur. Dieser Aspekt ist besonders am Entstehungsprozess des Albums erkennbar. Ziel des musikalischen Prozesses war es, Komposition und elektronische Musikproduktion zu verschränken, sodass beide schöpferische Aspekte im Dialog zueinander treten und ineinander aufgehen. Dafür wurde musikalisches Grundmaterial für Instrumentalist*innen komponiert, das einerseits in seiner ursprünglichen Form verwendet und in weiteren Arbeitsschritten bearbeitet und manipuliert wurde, um es schließlich in einer endgültigen Fassung für das Album zu bringen."