Richard Wagner: 10 große Opern in Konzertaufnahmen aus der Berliner Philharmonie (Pentatone)
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Der Fliegende Holländer (2010); Parsifal (2011); Lohengrin (2011); Tristan und Isolde (2012); Tannhäuser (2011); Die Meistersinger von Nürnberg (2011); Rheingold (2012); Die Walküre (2012); Siegfried (2013); Götterdämmerung (2013)
+DVD mit der Holländer-Ouvertüre, Fragmenten aus der Götterdämmerung sowie einem Interview mit Marek Janowski - Laufzeit: 76 Min.
- Tonformat: stereo/multichannel (Hybrid)
- Künstler: Christian Gerhaher, Nina Stemme, Iris Vermillion, Melanie Diener, Albert Dohmen, Robert Dean Smith, Klaus Florian Vogt, Annette Dasch, Dietrich Henschel, Günther Groissböck, Markus Brück, Matti Salminen, Stephen Gould, Kwangchul Youn, Michelle Breedt, Johan Reuter, Ricarda Merbeth, Silvia Hablowetz, Steve Davislim, Christian Elsner, Franz-Josef Selig, Michelle DeYoung, Evgeny Nikitin, Eike Wilm Schulte, Dmitry Ivashchenko, Rundfunkchor Berlin, Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, Marek Janowski
- Label: Pentatone, DDD/LA, 2010-2013
- Erscheinungstermin: 15.9.2014
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- Verantwortlich für dieses gigantische Projekt zeichneten Rundfunkchor- und Orchester Berlin unter Leitung von Marek Janowski
- Produktion, Chor, Orchester, Dirigent und die zahlreichen Solisten erhielten größtes Lob für diese Leistung
- Beginnend in 2010 wurden alle hier eingespielten Opern in einer Rekordzeit von zweieinhalb Jahren einstudiert und aufgeführt
- Auch ist es das erste Mal, dass mit ein und demselben Orchester ein voller Wagnerzyklus aufgenommen wurde
- Limitierte Auflage
- Enthält auch den Lohengrin
- Bonus: DVD-Interview mit Marek Janowski
- Fach: Oper Romantik
Richard Wagner: Der Fliegende Holländer, Tannhäuser, Lohengrin, Tristan und Isolde, Die Meistersinger von Nürnberg, Rheingold, Die Walküre, Siegfried, Götterdämmerung, Parsifal
Rundfunkchor Berlin
Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin
Dirigent: Marek Janowski
Rezensionen
Kulturspiegel (Holländer): »Als akustisches Optimum plant Marek Janowski seinen konzertanten Berliner Wagner-Zyklus. Die erste Aufnahme löst den hohen Anspruch voll ein: Sie glänzt mit Matti Salminen, Ricarda Berbeth, Robert Dean Smith und Albert Dohmen, überzeugt auch in dramatischer Verve und klanglicher Transparenz. Großartige Chor-Präzision und ein opulentes Booklet machen die Wagner-Freude perfekt.« stereoplay (Tristan): »Wäre der ›Tristan‹ ein Orchesterwerk – diese Aufnahme würde neue Maßstäbe setzen.«FonoForum (Tannhäuser): »Herausragend der Wolfram von Christian Gerhaher, der erneut beweist, dass äußerste Wortverständlichkeit und ideale Textausdeutung nicht auf das Konto von Linie und Legato gehen müssen. Eine Ausnahmeleistung. Marek Janowski bevorzugt zumeist forsche Tempi, bietet eine entschlackte, unpathetische Partitur-Exegese.« Audio (Meistersinger): »Mit dem trockenen Klang der Philharmonie, mit übertriebener Deutlichkeit und fein differenziertem Orchesterton dominiert eine oratorienhafte Ernsthaftigkeit, was letztlich die gern karikierten Figuren des Beckmesser und David vom Klamauk befreit. Dreh- und Angelpunkt der Aufnahme ist Albert Dohmen als Sachs: Sein warmer, dramatischer Bassbariton trägt auch über die Tumulte der Singschule und der Prügelszene. Mit der Verwandslungsmusik zur Festwiese leitet Marek Janowski eine stilistische Kehrtwende ein, lässt den kammermusikalischen Ton fallen und schwelgt in goldenen, blechgepanzerten Orchesterklängen. Ein Genuss der besonderen Art ist dabei die Präzision und Homogenität des Chores, die man in dieser Qualität wahrscheinlich an keinem Opernhaus der Welt erleben kann.«
FonoForum (Rheingold): »Es ist, als ob das Orchester die Geschichte erzählen würde, in Motiven und Klangfarben, in feinen Soli und großartig gesteigerten Aufschwüngen.«
BZ (Walküre): »Wagner erregt. Umso mehr vielleicht, wenn ein sachlicher Geist wie Janowski mit der Glut seiner Partitur hantiert. Was das Publikum am Sonnabend in der Philharmonie mit der ›Walküre‹ zu hören bekam, war jedenfalls schlicht atemberaubend.«
Opernglas (Siegfried): »Herausgekommen ist eine ›Siegfried‹-Einspielung, die die wunderbare Farbigkeit und Märchenhaftigkeit des ›Ring-Scherzos‹ lebhaft vermittelt und damit so manche szenische Aufführung ausstechen dürfte, die durch ihren Regieansatz allzu oft ein so starres Korsett vorgeben. Das mit dem kompletten Libretto ausgestattete Booklet rundet eine gelungene Einspielung ab.«
FonoForum (Götterdämmerung): »Dirigent und das RSO installieren Klang, Räume, Farben, Licht auf der Hörbühne in plastischer und überzeugender Weise.«
- Tracklisting
- 1 Track 1
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- 3 Track 3
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- 7 Track 7
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- 10 Track 10
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- 12 Track 12
- 13 Track 13
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- 16 Track 16
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