Giacomo Puccini: Tosca (180g) (3 LPs)

Giacomo Puccini (1858-1924)

Giuseppe di Stefano, Maria Callas, Tito Gobbi, Franco Calabrese, Angelo Mercuriali, La Scala Choir, La Scala Orchestra, Victor de Sabata

3 LPs

LP (Long Play)

The good old vinyl record.

deliverable within one week (if available from supplier)

EUR 66.99*

Shipping

For vinyl shipping within Germany is free.

Artists:: Maria Callas, Giuseppe Di Stefano, Tito Gobbi, Franco Calabrese, Angelo Mercuriali, La Scala Choir, La Scala Orchestra, Victor de Sabata
Label:: Warner
Year of recording ca.:: 1953
Item number:: 11487529
UPC/EAN:: 5054197602054
Release date:: 13.10.2023
Series:: Callas - La Divina

Other releases of Tosca	Price
2 CDs	EUR 17.99*
2 CDs	EUR 12.99*
2 LPs, (180g)	EUR 26.99*

Album digital in HD (advertisement)

Diese Tosca, die 1953 mit den Kräften der Scala aufgenommen wurde, ist ein Meilenstein. Unter der Leitung von Victor de Sabata, der die Aufnahme mit großer Intensität dirigierte, sang Callas mit zwei ihrer engsten Kollegen, dem Tenor Giuseppe di Stefano und dem Bariton Tito Gobbi - ein Künstler, der es mit Callas an dramatischer Finesse und Kraft aufnehmen konnte. Toscas Arie "Vissi d'arte" (Ich lebte für die Kunst) gilt heute als Callas' persönliches Manifest. Die Techniker der Abbey Road Studios sind 2014 zu den Original-Masterbändern zurückgekehrt und haben einer klassischen Interpretation neue Klarheit und Brillanz verliehen: "Einer der großen Klassiker des Grammophons. So wunderbar die Darbietungen von Gobbi und Di Stefano auch sind und so großartig dramatisch das Dirigat von de Sabata auch ist, es ist die einzigartige Callas in der Titelrolle, die für das größte Staunen sorgt. (...) Callas ist als Tosca unvergleichlich". (Gramophone)

Reviews

K. Breh in stereoplay 9/85 (CD): »Jahrhundertaufnahme der Tosca mit der Callas, Giuseppe di Stefano und Tito Gobbi in erstaunlicher Klangqualität mono - sehr geringer Rauschpegel.«
»›Master‹-Bänder technisch überholt, auf ein Digitalband überspielt und nach dem DMMVerfahren der Teldec in Kupferfolien geschnitten. Plastischer, räumlicher und lebendiger haben die Mono-Aufnahmen aus der Frühzeit der Langspielplatte noch nie geklungen.« G. Heinsen in orpheus 12/84: »Ein Muß für Opernliebhaber. Das ist pralles Opernvergnügen.«