Lang Lang - New York Rhapsody (180g) (2 LPs)

Lang Lang - New York Rhapsody (180g)

Die Stadt und ihre Hymnen

Die Freiheitsstatue, das Empire State Building, die Brooklyn Bridge, der Central Park – New York ist einfach eine beeindruckende Stadt, die deshalb schon mehrfach Erwähnung in der Musik gefunden hat.

Einer, der besonders für die amerikanische Metropole schwärmt, ist der chinesische Pianist Lang Lang. Mit »New York Rhapsody« hat er sich 2016 der Stadt und ihrer Hymnen angenommen. Dafür lud er sich ein paar ganz besondere Gäste ein.

Lang Lang - New York Rhapsody (180g)

Mit Werken von: Aaron Copland (1900-1990) , Alicia Keys (geb. 1981) , George Gershwin (1898-1937) , Don Henley (geb. 1947) , Leonard Bernstein (1918-1990) , Danny Elfman (geb. 1953) , Henry Mancini (1924-1994)

Mitwirkende: Lang Lang, Jason Isbell, Herbie Hancock, Lisa Fisher, Madeleine Peyroux, Lindsey Stirling, Alicia Keys, Lou Reed, London Symphony Orchestra, John Axelrod

2 LPs

LP (Long Play)

Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.

Lang Lang - New York Rhapsody (180g), 2 LPs

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Copland: The Story of our Town; In Evening Air
+Elbow: New York Morning
+Alicia Keys: Empire State of Mind
+Gershwin: Rhapsody in Blue (für 2 Klaviere & Orchester)
+Don Henley: New York Minute
+Bernstein / Lou Reed: Somewhere (Dirty Blvd)
+Elfman: Spiderman Theme
+Bernstein: Tonight
+Mancini: Moon River

Künstler: Lang Lang, Jason Isbell, Herbie Hancock, Lisa Fisher, Madeleine Peyroux, Lindsey Stirling, Alicia Keys, Lou Reed, London Symphony Orchestra, John Axelrod
Label: Sony, 2016
Erscheinungstermin: 21.10.2016

Weitere Ausgaben von Lang Lang - New York Rhapsody

Eine musikalische Liebeserklärung

Viele Male wurde sie bereits besungen, viele musikalische Meisterwerke wurden ihr bereits gewidmet: New York.

Mit dem chinesischen Pianisten Lang Lang hat die US-amerikanische Metropole 2016 einen weiteren Bewunderer gefunden. »New York Rhapsody« heißt seine zehn Songs starke Huldigung.

Dabei handelt es sich um ein ganz besonderes Crossover-Album. Klassische Musik trifft auf Pop, Jazz und Filmmusik, Lang Lang trifft auf das »Who is who« der amerikanischen Musikwelt. Dazu gehören der Singer-Songwriter Jason Isbell, die Soul- und R’n’B-Sängerin Andra Dey, Jazzlegende Herbie Hancock, die Soulnewcomerin Kandace Springs, R’n’B-Sängerin Lisa Fischer, Crossover-Violinistin Lindsey Stirling und viele mehr.

Gemeinsam haben sie für »New York Rhapsody« einige Songs neu interpretiert und teilweise neu arrangiert, die in thematischer Verbindung mit der Stadt New York stehen.

Alicia Keys »Empire State of Mind«, Don Henleys »New York Minute«, Songs aus den Filmen »Spiderman« und »Frühstück bei Tiffany« oder Gershwins berühmter »Rhapsody in Blue« in einer besonderen Fassung für zwei Klaviere – die Auswahl auf »New York Rhapsody« ist mehr als abwechslungsreich.

Mit »New York Rhapsody« ist Starpianist Lang Lang und seinen Gästen 2016 eine ganz besondere und vor allem facettenreiche Liebeserklärung an die Stadt New York gelungen.

Rezensionen

»Gershwins ›Rhapsody In Blue‹, das 21-minütige Opus magnum der CD, bei dem sich Herbie Hancock und Lang Lang im Sog des London Symphony Orchestra unter der Leitung von John Axelrod die Bälle zuwerfen, hat sogar das Zeug zur Musikgeschichte.« (Jazzthing, November 2016 - Januar 2017)

Tracklisting
Details
Mitwirkende

Die Hörproben gehören zum Artikel Lang Lang - New York Rhapsody (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.

LP

1 Aaron Copland: Story of Our Town (From 'Our Town')
2 Elbow: New York Morning
3 Empire State Of Mind
4 George & Ira Gershwin: Rhapsody in Blue

LP

1 New York Minute

Somewhere (Dirty Blvd.) - Album Version

2 Somewhere (From 'West Side Story')
3 Dirty Blvd.

4 Danny Elfman: Main Theme (From 'Spider-Man')
5 Leonard Bernstein: Tonight (From 'West Side Story')
6 Henry Mancini: Moon River (From 'Breakfast at Tiffany's')
7 Aaron Copland: In Evening Air

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Lang Lang - New York Rhapsody (180g)

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Bewertungen und Rezensionen

» Mehr Rezensionen aus dem Bereich Klassik

2,0

Booklet:: 3,7 von 5
Gesamteindruck:: 3,0 von 5
Klang:: 3,2 von 5
Künstlerische Qualität:: 3,2 von 5
Repertoirewert:: 2,0 von 5

1 von 5 (20%) würden dieses Produkt empfehlen.

89 Bewertungen

5: 5
4: 2
3: 5
2: 57
1: 20

5 Rezensionen

02.12.2020

Gesamteindruck:: 3 von 5
Klang:: 1 von 5
Künstlerische Qualität:: 4 von 5

Der Soundmix gefällt mir. Die Qualität der LPs ist schlecht, viele Knister-und Knackgeräusche. Das geht besser, die sind wie Gebrschtplatten aus dem Plattenladen. Keine Empfehlung

Diese Rezension bezieht sich auf Lang Lang - New York Rhapsody (CD)

Anonym

31.03.2018

Booklet:: 4 von 5
Gesamteindruck:: 2 von 5
Klang:: 5 von 5
Künstlerische Qualität:: 2 von 5
Repertoirewert:: 2 von 5

nichts Halbes und nichts Ganzes

Ich hatte mir diese CD zusammen mit der hervorragenden Mozart-CD von Lang Lang und Harnancourt gekauft und konnte so das Gegenteil von interpretatorischer Klasse erleben. Ein zusammen gewürfelter Mix von irgendwie mit New York zusammen gehörenden musikalischen Einzelteilen aus Klassik (charakterlos), Pop (oberflächlich bis kitschig) und Rockzitaten von Lou Reed, die seines Ursprungs in keiner Weise würdig sind.

Absolut enttäuschend...

Diese Rezension bezieht sich auf Lang Lang - New York Rhapsody (CD)

Cornelius

29.10.2016

Booklet:: 4 von 5
Gesamteindruck:: 5 von 5
Klang:: 5 von 5
Künstlerische Qualität:: 5 von 5
Repertoirewert:: 4 von 5

Eine neue Erfahrung für Lang Lang Fans

Er kann auch anders, als immer nur klassisch. Aber mit genau so viel Können, Esprit und Begeisterung. Ein Muss für alle Liebhaber dieses außergewöhnlichen Künstlers

Diese Rezension bezieht sich auf Lang Lang - New York Rhapsody (CD)

soundsurfer

30.09.2016

Booklet:: 3 von 5
Gesamteindruck:: 2 von 5
Klang:: 2 von 5
Künstlerische Qualität:: 2 von 5
Repertoirewert:: 1 von 5

New York crap-sody

Als Hommage an die mittlerweile zu seiner zweiten Heimat gewordene Metropole New York will der chinesische Pianist Lang Lang sein aktuelles Album “New York Rhapsody” verstanden wissen.
Allerdings: wenn er denn diese Stadt vorgeblich so liebt, warum widmet er ihr dann eine so schlechte Platte?
Das hat diese Stadt nun wirklich nicht verdient und auch den Fähigkeiten eines eigentlich hochtalentierten, klassischen Pianisten wird diese Produktion so gut wie nie gerecht.
Lediglich in der nicht uninteressanten Variante für zwei Klaviere des Gershwin-Klassikers „Rhapsody in blue“ erkennt man noch das wahre Können Lang Langs (dafür gibt es auch zweiten Stern in der Bewertung), in allen anderen der insgesamt 11 Titel klingt es, als hätte dies auch ein halbwegs ambitionierter Barpianist einspielen können. Und das gilt leider auch für die beiden Aaron Copland-Stücke am Beginn und Ende des Albums. Fast hat man das Gefühl, als wolle er seinen frühen Kritikern, die ihm eine Art neuen Liberace des klassischen Pianos sahen, im Nachhinein noch Recht geben. Ich habe diesen Musiker selbst mehrfach in Konzerten erlebt, das hier ist seiner definitiv nicht würdig.

Kernproblem ist zudem der krude Stilmix, unter dem diese Produktion (umgesetzt – oder sollte man besser sagen: in den Sand gesetzt – von – nein, nicht der schon wieder! - Larry Klein) stark leidet.
Klassisches, Filmmusik, Musical, Soul, Pop, Rock – alles halbherzig interpretiert und zusammengerührt zu einem „Kessel Buntes“ mit äußerst fadem Beigeschmack. Und wir da schon bei Geschmack sind: die Geschmacksverirrung schlechthin ist sicherlich die Kombination aus Lou Reeds „Dirty Boulevard“ und Lenny Bernsteins „Somewhere“ . Man weiß nicht was man schlimmer finden soll: das künstliche symphonische Aufblasen von Reed´s ursprünglich absolut tighten Rock´n´Roll oder das vollkommen deplatzierte stimmliche Überziehen von Lisa Fischer im „West Side Story“-Klassiker (ja, genau, jene Lisa Fischer, die in einer Zeit lange vor der Unsrigen ´mal als große Hoffnung des Soul galt, ihren Unterhalt aber fürderhin im Wesentlichen damit fristete, die Ausflüge eines „rollenden“ Rock-Altenheims auf die Bühnen dieser Welt zu begleiten). Lang Lang und Larry Klein haben dabei aber noch Glück. Lou Reed ist schon tot. Man kannte ja dessen oft jähzornigen Charakter. Das hätten die beiden nicht unbeschadet überlebt.

Stellen sich noch zwei Fragen:
1. Wenn man schon die populären „signature songs“ von NY präsentieren will, warum fehlt dann ausgerechnet einer der Klassiker schlechthin: „New York state of mind“ von Billy Joel?
2. In welche Rubrik der Sammlung ordnet man so ein Werk nun ein? Unter „K“, wie „Klassik“ oder unter „P“ wie „Pop“? Hm, muss wohl im CD-Schrank eine neue Kategorie dafür anlegen. „M“ wie „Murks“.

Diese Rezension bezieht sich auf Lang Lang - New York Rhapsody (CD)

choto

30.09.2016

Künstlerische Qualität:: 3 von 5
Repertoirewert:: 1 von 5

LANGeweile

es muss langeweile gewesen sein die Lang Lang zu dieser platte getrieben hat, anders kann ich mir die lustlose auswahl von New York songs und die uninspirierten interpretationen derselben nicht vorstellen. talent vergeudet....

schade

Lang Lang - New York Rhapsody (180g) auf 2 LPs