Giuseppe Verdi: Requiem
Requiem
Edition Staatskapelle Dresden Vol.46
Krassimira Stoyanova, Marina Prudenskaja, Charles Castronovo, Georg Zeppenfeld, Sächsischer Staatsopernchor Dresden, Staatskapelle Dresden, Christian Thielemann
2
CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Künstler: Krassimira Stoyanova, Marina Prudenskaja, Charles Castronovo, Georg Zeppenfeld, Sächsischer Staatsopernchor Dresden, Staatskapelle Dresden, Christian Thielemann
- Label: Profil, DDD/LA, 2014
- Erscheinungstermin: 22.2.2019
- Serie: Edition Staatskapelle Dresden (Profil)
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Das Verdi-Requiem zur Erinnerung an die Zerstörung Dresdens am 13. Februar 1945
Die Requiem-Konzerte der Dresdner Staatskapelle am Dresdner Gedenktag haben eine lange Tradition. Es ist nunmehr 68 Jahre her, seit dem 13. Februar 1951, als Rudolf Kempe, damals Generalmusikdirektor der Dresdner Staatsoper und Chefdirigent der Dresdner Staatskapelle, das erste Requiem zur Aufführung brachte.
Es erinnerte an die Bombardierung von Dresden im Februar 1945, in dessen Verlauf viele Tausende umkamen. Weite Teile der Stadt wurden zerstört. Die Auswirkungen des Krieges waren 1951 überall in Dresden zu sehen; Trümmerhaufen beherrschten die Stadt.
Die Präsentation des Verdi-Requiems im Großen Saal des Staatstheaters – das heutige Schauspielhaus – hat einen tiefen Eindruck bei den Anwesenden hinterlassen, diese hörten schweigend zu. Die Schrecken der Luftangriffe waren immer noch eine lebendige Erinnerung – emotionale und körperliche Wunden des Krieges waren weit davon entfernt, geheilt zu sein. Die Erfahrung des gemeinsamen Trauerns half den Hinterbliebenen, sich mit ihrer Trauer und gleichzeitiger Wut um den Verlust enger Freunde und Familie zu beschäftigen.
Die Tageszeitung »Die Union« berichtete: »Das emotionale Engagement und die tiefe Dankbarkeit des Publikums konnten nicht besser ausgedrückt werden als durch ihren Abschied in Stille.«
Die Requiem-Konzerte der Dresdner Staatskapelle am Dresdner Gedenktag haben eine lange Tradition. Es ist nunmehr 68 Jahre her, seit dem 13. Februar 1951, als Rudolf Kempe, damals Generalmusikdirektor der Dresdner Staatsoper und Chefdirigent der Dresdner Staatskapelle, das erste Requiem zur Aufführung brachte.
Es erinnerte an die Bombardierung von Dresden im Februar 1945, in dessen Verlauf viele Tausende umkamen. Weite Teile der Stadt wurden zerstört. Die Auswirkungen des Krieges waren 1951 überall in Dresden zu sehen; Trümmerhaufen beherrschten die Stadt.
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Die Tageszeitung »Die Union« berichtete: »Das emotionale Engagement und die tiefe Dankbarkeit des Publikums konnten nicht besser ausgedrückt werden als durch ihren Abschied in Stille.«
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 2 (CD)
Requiem (Messa da Requiem)
- 1 Requiem Sequentia
- 2 Dies irae
- 3 Tuba mirum
- 4 Liber scriptus
- 5 Quid sum miser
- 6 Rex tremendae
- 7 Recordare
- 8 Ingemisco
- 9 Confutatis
- 10 Lacrymosa
Disk 2 von 2 (CD)
- 1 Offertorium - Domine, Jesu Christe
- 2 Offertorium - Hostias
- 3 Sanctus
- 4 Agnus Die
- 5 Lux aeterna
- 6 Libera me