Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr.6 (180g)
Symphonie Nr.6 (180g)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
Vinyl liefern wir innerhalb Deutschlands immer portofrei.
- Tonformat:
- stereo
- Künstler:
- Wiener Philharmoniker, Karl Böhm
- Label:
- Pro-Ject Audio Systems, 1971
- Artikelnummer:
- 8937147
- UPC/EAN:
- 0028948283835
- Erscheinungstermin:
- 21.1.2019
- Gesamtverkaufsrang: 7811
- Verkaufsrang in LPs: 2359
Mit dieser 180g-Doppel-LP startet Pro-Ject Audio Systems eine Reihe von Klassik-Reissues auf Vinyl. Die Original-Masterbänder dieser Aufnahme wurden von Georg Burdicek (Tonzauber) neu analog gemastert. Die in höchster Präzision bei Pallas gepresste LP mit 33 rpm gibt die Einspielungen aus dem Jahr 1971 im Großen Saal des Wiener Musikvereins in bester Qualität wieder.
In der Geschichte der Wiener Philharmoniker nimmt Karl Böhm eine besondere Stellung ein. 1967 verlieh das Orchester dem promovierten Juristen als erstem den Titel »Ehrendirigent«. Diese Auszeichnung wurde bislang später nur noch Herbert von Karajan zuteil. Das Verhältnis zwischen Dirigent und Orchester war innig, wie auch Böhms Worte anlässlich des letzten Zusammenspiels erkennen lassen: »Ich habe sie geliebt, wie man einen Menschen lieben kann. Als ich sie das erste Mal gehört habe, im Stehparterre des Musikvereins, als ich das erste Mal ›Tristan‹ in der Staatsoper dirigieren durfte.«
Ludwig van Beethoven verarbeitete in seiner 6. Sinfonie seine Eindrücke als Stadtmensch in ländlicher Umgebung und ahmte mit instrumentalen Mitteln Naturgeräusche nach. Die Pastorale gilt als Vorläufer der Programmmusik des 19. Jahrhunderts. Böhms Arbeit als Dirigent orientiert sich am Ideal der Genauigkeit und Natürlichkeit, sein untrügliches Gefühl für Tempi ist auch hier zu spüren.
Limitiert auf 2.000 Exempare, handnummeriert.
In der Geschichte der Wiener Philharmoniker nimmt Karl Böhm eine besondere Stellung ein. 1967 verlieh das Orchester dem promovierten Juristen als erstem den Titel »Ehrendirigent«. Diese Auszeichnung wurde bislang später nur noch Herbert von Karajan zuteil. Das Verhältnis zwischen Dirigent und Orchester war innig, wie auch Böhms Worte anlässlich des letzten Zusammenspiels erkennen lassen: »Ich habe sie geliebt, wie man einen Menschen lieben kann. Als ich sie das erste Mal gehört habe, im Stehparterre des Musikvereins, als ich das erste Mal ›Tristan‹ in der Staatsoper dirigieren durfte.«
Ludwig van Beethoven verarbeitete in seiner 6. Sinfonie seine Eindrücke als Stadtmensch in ländlicher Umgebung und ahmte mit instrumentalen Mitteln Naturgeräusche nach. Die Pastorale gilt als Vorläufer der Programmmusik des 19. Jahrhunderts. Böhms Arbeit als Dirigent orientiert sich am Ideal der Genauigkeit und Natürlichkeit, sein untrügliches Gefühl für Tempi ist auch hier zu spüren.
Limitiert auf 2.000 Exempare, handnummeriert.