Ludwig van Beethoven: Klavierkonzerte Nr.1-5 (Deluxe-Edition mit 2 Bluy-rays / Dolby Atmos) auf 3 CDs und 1 Blu-ray Disc
Klavierkonzerte Nr.1-5 (Deluxe-Edition mit 2 Bluy-rays / Dolby Atmos)
3 CDs, 1 Blu-ray Disc
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Blu-Ray DiscDie Blu-Ray wurde als High-Definition-Nachfolger der DVD entwickelt und bietet ihrem Vorläufer gegenüber eine erheblich gesteigerte Datenrate und Speicherkapazität. Auf Blu-Rays können daher Filme mit deutlich besserer Auflösung gespeichert werden und bieten auf entsprechenden Bildschirmen eine enorm hohe Bildqualität. Blu-Ray-Player sind in der Regel abwärtskompatibel zu DVDs, so dass auch diese abgespielt werden können.
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+Blu-ray Audio mit der Musik in DTS-HD 2.0 MA / DTS-HD 5.1 MA / Dolby Atmos
+Blu-ray Video mit den Konzertmitschnitten aus LSO St. Luke's London
- Künstler:
- Krystian Zimerman, London Symphony Orchestra, Simon Rattle
- Label:
- DGG
- Aufnahmejahr ca.:
- 2019
- UPC/EAN:
- 0028948614301
- Erscheinungstermin:
- 5.11.2021
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Preis |
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3 CDs | EUR 34,99* |
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Krystian Zimerman, Sir Simon Rattle und das London Symphony Orchestra präsentieren Ludwig van Beethovens 5 Klavierkonzerte.
Der polnische Ausnahmepianist Krystian Zimerman hat bereits vor über 30 Jahren (1989) gemeinsam mit Leonard Bernstein eine herausragende Referenzeinspielung von Beethovens Klavierkonzerten Nr. 3, 4 und 5 vorgelegt. Beide waren sich damals in ihrem Engagement für die Musik einig – in Geist, Herz und Seele – was zu einer außergewöhnlichen Aufnahme führte. Leider starb Bernstein, bevor der Zyklus abgeschlossen war. Zimerman dirigierte 1991 die restlichen Konzerte Nr. 1 und 2 selbst vom Klavier aus.
»Bernsteins Art zu Musizieren hinterließ einen deutlichen Eindruck bei mir«, sagte Zimerman. »Er gab mir den Mut und auch das Selbstvertrauen, in meinen Interpretationen etwas zu wagen, gänzlich neue musikalische Ideen zu erproben. […] Nur bei einem einzigen Dirigenten, da war es ähnlich – bei Simon Rattle. Es ist, als würde er selbst zur Musik – bei Bernstein war es genau das Gleiche. Ich hatte nie die Vorstellung, dass Bernstein ein Stück dirigierte, vielmehr schien jedes Stück von ihm zu sein, er komponierte es, während er auf dem Podium stand.«
Die einzigartige Beziehung zwischen Krystian Zimerman und Sir Simon Rattle basiert auf jahrelangen gemeinsamen Idealen und gegenseitigem Respekt. Das Gramophone Magazine beschrieb ihre Partnerschaft als »eine Sache des Wunders« und lobte ihren »aufregenden Sinn für das Ziel«.
»Was im Konzert geschieht, gleicht nicht unbedingt der Probe«, sagt Zimerman. »Wir stecken einen Rahmen ab, aber er weiß, dass ich jeden Moment ausbrechen kann, und ich weiß, dass er jederzeit folgen wird, und umgekehrt. Erlaube ich mir einen Spaß, lässt er mir das nicht einfach durchgehen – die Revanche folgt innerhalb der nächsten zwei Minuten!«
Jetzt, 30 Jahre nach seiner ersten Aufnahme, kehrt Zimerman zu Beethovens Klavierkonzerten zurück. Er bietet eine außergewöhnliche Neuinterpretation, aufgenommen mit Sir Simon Rattle und dem London Symphony Orchestra im LSO St. Luke’s im Dezember 2020. Damit wird dieses Album zum Höhepunkt des Beethoven-Jahres 2020 und ein weiterer Meilenstein in der Reihe der großen Beethoven-Aufnahmen.
Krystian Zimerman, Sir Simon Rattle und das London Symphony Orchestra präsentieren Ludwig van Beethovens 5 Klavierkonzerte. Der polnische Ausnahmepianist Krystian Zimerman hat bereits vor über 30 Jahren (1989) gemeinsam mit Leonard Bernstein eine herausragende Referenzeinspielung von Beethovens Klavierkonzerten Nr. 3, 4 und 5 vorgelegt. Beide waren sich damals in ihrem Engagement für die Musik einig - in Geist, Herz und Seele - was zu einer außergewöhnlichen Aufnahme führte. Leider starb Bernstein, bevor der Zyklus abgeschlossen war. Zimerman dirigierte 1991 die restlichen Konzerte Nr. 1 und 2 selbst vom Klavier aus. »Bernsteins Art zu Musizieren hinterließ einen deutlichen Eindruck bei mir«, sagte Zimerman. »Er gab mir den Mut und auch das Selbstvertrauen, in meinen Interpretationen etwas zu wagen, gänzlich neue musikalische Ideen zu erproben. […] Nur bei einem einzigen Dirigenten, da war es ähnlich – bei Simon Rattle. Es ist, als würde er selbst zur Musik – bei Bernstein war es genau das Gleiche. Ich hatte nie die Vorstellung, dass Bernstein ein Stück dirigierte, vielmehr schien jedes Stück von ihm zu sein, er komponierte es, während er auf dem Podium stand.“ Die einzigartige Beziehung zwischen Krystian Zimerman und Sir Simon Rattle basiert auf jahrelangen gemeinsamen Idealen und gegenseitigem Respekt. Das Gramophone Magazine beschrieb ihre Partnerschaft als "eine Sache des Wunders" und lobte ihren "aufregenden Sinn für das Ziel". „Was im Konzert geschieht, gleicht nicht unbedingt der Probe«, sagt Zimerman. »Wir stecken einen Rahmen ab, aber er weiß, dass ich jeden Moment ausbrechen kann, und ich weiß, dass er jederzeit folgen wird, und umgekehrt. Erlaube ich mir einen Spaß, lässt er mir das nicht einfach durchgehen – die Revanche folgt innerhalb der nächsten zwei Minuten!« Jetzt, 30 Jahre nach seiner ersten Aufnahme, kehrt Zimerman zu Beethovens Klavierkonzerten zurück. Er bietet eine außergewöhnliche Neuinterpretation, aufgenommen mit Sir Simon Rattle und dem London Symphony Orchestra im LSO St. Luke’s im Dezember 2020. Damit wird dieses Album zum Höhepunkt des Beethoven-Jahres 2020 und ein weiterer Meilenstein in der Reihe der großen Beethoven-Aufnahmen. Die limitierte Deluxe Edition (3 CD & 2 Blu-ray in einem hochwertigen Hardcoverbook mit anti-scratch Folie auf dem Cover) enthält als einzige Version alle 5 Klavierkonzerte als Video auf Blu-ray. Inklusive einer atemberaubenden Dolby Atmos-Surround-Sound-Mischung für das perfekte Konzerterlebnis zu Hause (als Video und Audio-only Version verfügbar).
Der polnische Ausnahmepianist Krystian Zimerman hat bereits vor über 30 Jahren (1989) gemeinsam mit Leonard Bernstein eine herausragende Referenzeinspielung von Beethovens Klavierkonzerten Nr. 3, 4 und 5 vorgelegt. Beide waren sich damals in ihrem Engagement für die Musik einig – in Geist, Herz und Seele – was zu einer außergewöhnlichen Aufnahme führte. Leider starb Bernstein, bevor der Zyklus abgeschlossen war. Zimerman dirigierte 1991 die restlichen Konzerte Nr. 1 und 2 selbst vom Klavier aus.
»Bernsteins Art zu Musizieren hinterließ einen deutlichen Eindruck bei mir«, sagte Zimerman. »Er gab mir den Mut und auch das Selbstvertrauen, in meinen Interpretationen etwas zu wagen, gänzlich neue musikalische Ideen zu erproben. […] Nur bei einem einzigen Dirigenten, da war es ähnlich – bei Simon Rattle. Es ist, als würde er selbst zur Musik – bei Bernstein war es genau das Gleiche. Ich hatte nie die Vorstellung, dass Bernstein ein Stück dirigierte, vielmehr schien jedes Stück von ihm zu sein, er komponierte es, während er auf dem Podium stand.«
Die einzigartige Beziehung zwischen Krystian Zimerman und Sir Simon Rattle basiert auf jahrelangen gemeinsamen Idealen und gegenseitigem Respekt. Das Gramophone Magazine beschrieb ihre Partnerschaft als »eine Sache des Wunders« und lobte ihren »aufregenden Sinn für das Ziel«.
»Was im Konzert geschieht, gleicht nicht unbedingt der Probe«, sagt Zimerman. »Wir stecken einen Rahmen ab, aber er weiß, dass ich jeden Moment ausbrechen kann, und ich weiß, dass er jederzeit folgen wird, und umgekehrt. Erlaube ich mir einen Spaß, lässt er mir das nicht einfach durchgehen – die Revanche folgt innerhalb der nächsten zwei Minuten!«
Jetzt, 30 Jahre nach seiner ersten Aufnahme, kehrt Zimerman zu Beethovens Klavierkonzerten zurück. Er bietet eine außergewöhnliche Neuinterpretation, aufgenommen mit Sir Simon Rattle und dem London Symphony Orchestra im LSO St. Luke’s im Dezember 2020. Damit wird dieses Album zum Höhepunkt des Beethoven-Jahres 2020 und ein weiterer Meilenstein in der Reihe der großen Beethoven-Aufnahmen.
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Rezensionen
»... Zimerman, mittlerweile 63 Jahre alt, führt Klavierspiel vom artifiziell Feinsten vor, verbindet kernigen Ton, der dennoch nie vordergründig oder gar plakativ wirkt, mit präziser, aber unaufdringlich abrollender Präsentation.« (Fono Forum, September 2021)»Mit dem (...) zügig und schlackenfrei leitenden Simon Rattle zeigt der Pianist einmal mehr höchst intelligente, durchdringende Klavierkunst, die in den Ecksätzen funkelt und in den langsamen Sätzen emotionale Tiefen auslotet.« (Audio, Dezember 2021)
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Tracklisting
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Details
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Mitwirkende
Disk 1 von 4 (CD)
Piano Concerto No.1 in C major, Op.15
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1 I. Allegro con brio (Original Version)
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2 II. Largo (Original Version)
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3 Iii. Rondo. Allegro Scherzando (Original Version)
Piano Concerto No. 2 in B-Flat Major, Op. 19
-
4 I. Allegro con brio (Original Version)
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5 II. Adagio (Original Version)
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6 Iii. Rondo. Molto Allegro (Original Version)
Disk 2 von 4 (CD)
Piano Concerto No. 3 in C Minor, Op. 37
-
1 I. Allegro con brio (Original Version)
-
2 II. Largo (Original Version)
-
3 Iii. Rondo. Allegro (Original Version)
Piano Concerto No.4 in G, Op.58
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4 1. Allegro moderato (Original Version)
-
5 2. Andante con moto (Original Version)
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6 3. Rondo Vivace (Original Version)
Disk 3 von 4 (CD)
Piano Concerto No. 5 in E-Flat Major, Op. 73 "Emperor"
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1 I. Allegro (Original Version)
-
2 II. Adagio un poco mosso (Original Version)
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3 Iii. Rondo. Allegro (Original Version)
Disk 4 von 4 (Blu-ray Disc)
Piano Concerto No. 1 in C Major, Op. 15
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1 I. Allegro con brio (Original Version)
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2 II. Largo (Original Version)
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3 Iii. Rondo. Allegro Scherzando (Original Version)
Piano Concerto No. 2 in B-Flat Major, Op. 19
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4 I. Allegro con brio (Original Version)
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6 Iii. Rondo. Molto Allegro (Original Version)
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7 I. Allegro con brio (Original Version)
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8 II. Largo (Original Version)
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9 Iii. Rondo. Allegro (Original Version)
Piano Concerto No. 4 in G Major, Op. 58
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10 1. Allegro moderato (Original Version)
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11 2. Andante con moto (Original Version)
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12 3. Rondo Vivace (Original Version)
Piano Concerto No. 5 in E-Flat Major, Op. 73 "Emperor"
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13 I. Allegro (Original Version)
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14 II. Adagio un poco mosso (Original Version)
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15 Iii. Rondo. Allegro (Original Version)
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