Franz Liszt: Via Crucis
Via Crucis
Mit weiteren Werken von:
Arvo Pärt (geb. 1935)
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- +Arvo Pärt: Solfeggio; Summa; Zwei Beter; The Woman with the Alabaster Box
- Künstler: Kalle Randalu (Klavier), Estonian Philharmonic Chamber Choir, Kaspars Putnins
- Label: Ondine, DDD, 2018
- Bestellnummer: 9411857
- Erscheinungstermin: 13.9.2019
Dieses Programm des preisgekrönten Kammerchors der Estnischen Philharmonie unter der Leitung seines künstlerischen Leiters und Chefdirigenten Kaspars Putnins umfasst Franz Liszts (1881-1886) geheimnisvolle Via Crucis sowie vier rätselhafte und spirituelle Chorwerke von Arvo Pärt (geb. 1935). Liszts Via Crucis ist eines seiner religiösen Schlüsselwerke, das seinen spätmodernen Stil repräsentiert.
Liszt trat 1865 dem Franziskanerorden in Rom bei und blieb bis zu seinem Lebensende ein gläubiger Katholik. Liszt interessierte sich für den gregorianischen Gesang und die Werke Palestrinas. Sein Aufenthalt in Rom innerhalb der vatikanischen Mauern inspirierte ihn zum Schreiben mehrerer religiöser Werke, darunter auch Via Crucis. Zu Liszts Lebzeiten und bis heute wurden seine religiösen Werke eher vernachlässigt: Via Crucis wurde 1879 fertiggestellt, aber erst 1929 uraufgeführt.
Diese eingespielte Version für Chor und Klavier präsentiert Kalle Randalu, einen der international bekanntesten Pianisten Estlands. Die Aufnahme enthält Arvo Pärts erstes Chorwerk Solfeggio aus den 1960er Jahren, das bereits auf seinen späteren Stil hindeutet. Seine Summa von 1977 bezeichnete Pärt als sein »strengstes und rätselhaftestes Werk« in seiner Reihe von Werken im Tintinnabuli-Stil. Die beiden anderen Chorwerke basieren auf Bibelstellen aus den Evangelien von Lukas und Matthäus.
Liszt trat 1865 dem Franziskanerorden in Rom bei und blieb bis zu seinem Lebensende ein gläubiger Katholik. Liszt interessierte sich für den gregorianischen Gesang und die Werke Palestrinas. Sein Aufenthalt in Rom innerhalb der vatikanischen Mauern inspirierte ihn zum Schreiben mehrerer religiöser Werke, darunter auch Via Crucis. Zu Liszts Lebzeiten und bis heute wurden seine religiösen Werke eher vernachlässigt: Via Crucis wurde 1879 fertiggestellt, aber erst 1929 uraufgeführt.
Diese eingespielte Version für Chor und Klavier präsentiert Kalle Randalu, einen der international bekanntesten Pianisten Estlands. Die Aufnahme enthält Arvo Pärts erstes Chorwerk Solfeggio aus den 1960er Jahren, das bereits auf seinen späteren Stil hindeutet. Seine Summa von 1977 bezeichnete Pärt als sein »strengstes und rätselhaftestes Werk« in seiner Reihe von Werken im Tintinnabuli-Stil. Die beiden anderen Chorwerke basieren auf Bibelstellen aus den Evangelien von Lukas und Matthäus.
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Solfeggio
- 2 Summa
- 3 Zwei Beter
- 4 The woman with the alabaster box
Via crucis (Die 14 Kreuzwegstationen) S 53
- 5 Vexilla regis
- 6 Station I: Jesus wird zum Tode verdammt
- 7 Station II: Jesus trägt sein Kreuz
- 8 Station Iii: Jesus Fällt Zum Ersten Mal
- 9 Station IV: Jesus begegnet seiner heiligen Mutter
- 10 Station V: Simon von Kyrene hilft Jesus das Kreuz tragen
- 11 Station VI: Sancta Veronica
- 12 Station Vii: Jesus Fällt Zum Zweiten Mal
- 13 Station Viii: Die Frauen Von Jerusalem
- 14 Station IX:Jesus fällt zum dritten Mal
- 15 Station X: Jesus wird entkleidet
- 16 Station XI: Jeus wird ans Kreuz geschlagen
- 17 Station Xii: Jesus Stirbt Am Kreuze
- 18 Station Xiii: Jesus Wird Vom Kreuz Genommen
- 19 Station Xiv: Jesus Wird Ins Grab Gelegt
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