Giuseppe Verdi: Requiem
Requiem
Krassimira Stoyanova, Marina Prudenskaya, Saimir Pirgu, Orlin Anastasov, Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, Mariss Jansons
DVD
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- Laufzeit: 91 Min.
- Tonformat: stereo/Dolby Surround Sound 5.1
- Bild: 16:9 (NTSC)
- Untertitel: Deutsch, Englisch, Französisch
- Künstler: Krassimira Stoyanova, Marina Prudenskaya, Saimir Pirgu, Orlin Anastasov, Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, Mariss Jansons
- Label: Arthaus Musik, 2013
- FSK ab 0 freigegeben
- Bestellnummer: 6254403
- Erscheinungstermin: 10.11.2014
Weitere Ausgaben von Requiem
- Gesamtverkaufsrang: 8734
- Verkaufsrang in DVDs: 803
Im Nachklang zum Verdi-Jahr ergänzt BR-KLASSIK seine Diskographie um den Live-Mitschnitt eines Konzerthighlights vom Oktober 2013 mit Mariss Jansons sowie Symphonieorchester und Chor des Bayerischen Rundfunks.
Mit der Messa da Requiem ist Chefdirigent Jansons nun auch mit dem großen chorsymphonischen Vermächtnis des italienischen Opernkomponisten beim Label BR-KLASSIK vertreten.
Neben einer internationalen Solistenriege und dem Symphonieorchester ist vor allem auch der Chor des Bayerischen Rundfunks mit seiner von der Fachpresse besonders hervorgehobenen klanglichen Vielseitigkeit ein tragendes Element im Verdi-Requiem.
Giuseppe Verdis Messa da Requiem ist vieles zugleich: musikalisches Gebet, geistliche Oper, bilderreiche Vision des Jenseits und Drama des Jüngsten Tages.
Entstanden war die musikalische Totenmesse in zwei Etappen, zunächst schrieb Verdi ein »Libera me« als Teil einer Gemeinschaftskomposition zum Gedenken an den 1868 verstorbenen Gioachino Rossini. Anlässlich des Todes des italienischen Nationaldichters Alessandro Manzoni erweiterte er 1874 seinen Teil des damals nicht aufgeführten RossiniRequiems zur kompletten Totenmesse – ein Werk, das seit seiner Uraufführung aus dem Konzertsaal nicht mehr wegzudenken ist.
Die große Bandbreite an fein ineinander gewobener musikalischer Emotion und Konstruktion, die im Requiem mit seinen aufpeitschenden Andeutungen des Jüngsten Gerichts, den zärtlichlichten Jenseitsvisionen, seinem innigen Sologesang und den virtuosen Chorfugen zu finden ist, fügt Maestro Mariss Jansons mit »seinem« Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks zu einem stimmigen musikalischen Ganzen.
Mit der Messa da Requiem ist Chefdirigent Jansons nun auch mit dem großen chorsymphonischen Vermächtnis des italienischen Opernkomponisten beim Label BR-KLASSIK vertreten.
Neben einer internationalen Solistenriege und dem Symphonieorchester ist vor allem auch der Chor des Bayerischen Rundfunks mit seiner von der Fachpresse besonders hervorgehobenen klanglichen Vielseitigkeit ein tragendes Element im Verdi-Requiem.
Giuseppe Verdis Messa da Requiem ist vieles zugleich: musikalisches Gebet, geistliche Oper, bilderreiche Vision des Jenseits und Drama des Jüngsten Tages.
Entstanden war die musikalische Totenmesse in zwei Etappen, zunächst schrieb Verdi ein »Libera me« als Teil einer Gemeinschaftskomposition zum Gedenken an den 1868 verstorbenen Gioachino Rossini. Anlässlich des Todes des italienischen Nationaldichters Alessandro Manzoni erweiterte er 1874 seinen Teil des damals nicht aufgeführten RossiniRequiems zur kompletten Totenmesse – ein Werk, das seit seiner Uraufführung aus dem Konzertsaal nicht mehr wegzudenken ist.
Die große Bandbreite an fein ineinander gewobener musikalischer Emotion und Konstruktion, die im Requiem mit seinen aufpeitschenden Andeutungen des Jüngsten Gerichts, den zärtlichlichten Jenseitsvisionen, seinem innigen Sologesang und den virtuosen Chorfugen zu finden ist, fügt Maestro Mariss Jansons mit »seinem« Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks zu einem stimmigen musikalischen Ganzen.
- Inhalt
- Details
- Mitwirkende
Die Hörproben gehören zum Artikel Giuseppe Verdi (1813-1901): Requiem (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
Disk 1 von 1 (DVD)
- 1 Opening
Requiem (Messa da Requiem)
- 2 Requiem & Kyrie
- 3 Dies irae
- 4 Offertorio
- 5 Sanctus & Benedictus
- 6 Agnus Dei
- 7 Lux aeterna
- 8 Libera me
- 9 Credits
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