Johann Sebastian Bach: Cellosuiten BWV 1007-1012
Cellosuiten BWV 1007-1012
Mit weiteren Werken von:
Jose Elizondo (geb. 1972)
, Elena Kats-Chernin (geb. 1957)
, Bongani Ndodana-Breen (geb. 1975)
, Eric Tanguy (geb. 1968)
, Geoffrey Gordon (geb. 1968)
, Dai Fujikura (geb. 1977)
Mitwirkende:
Benedict Kloeckner
3
CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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-
+Jose Elizondo: Unter dem Sternenhimmel des Rheins
+Elena Kats-Chernin: I am Cello
+Bongani Ndodana-Breen: Soweto Cello Riffs
+Eric Tanguy: In Between
+Geoffrey Gordon: Nes qu'on porroit
+Dai Fujikura: Sweet Sweets
- Künstler: Benedict Kloeckner (Cello)
- Label: Brilliant Classics, DDD, 2020
- Bestellnummer: 10701451
- Erscheinungstermin: 22.10.2021
- Gesamtverkaufsrang: 6675
- Verkaufsrang in CDs: 3094
Benedict Kloeckner ist ein hoch angesehener Vertreter der neuen Generation von Cellisten und wurde von Maestros wie Daniel Barenboim und Sir Simon Rattle gefördert. Mit einer Diskographie, die unter anderem eine für den Preis der deutschen Schallplattenkritik nominierte Einspielung des Schumann-Cellokonzerts umfasst, beweist Kloeckner auch ein großes Interesse an neuer Musik. Er spielt ein italienisches Cello von Francesco Rugeri (Cremona 1690), das früher von Maurice Gendron gespielt wurde.
In diesem Drei-Scheiben-Set nimmt er den geistlichen Gipfel des Solocello-Repertoires in Angriff und weist zu Recht darauf hin, dass das Fehlen von Originalmanuskripten für die Sechs Suiten diese besonders offen für individuelle Interpretationen macht. Doch er geht noch einen Schritt weiter, um diese Aufnahme zu seiner eigenen zu machen, indem er zwischen jede der Suiten Miniaturkompositionen für Solocello einfügt, die er bei Komponisten aus sechs verschiedenen Kontinenten unter dem Motto »Klänge des Lichts« in Auftrag gegeben hat, und so Bachs westeuropäische Meisterwerke in einen Dialog mit Musik aus aller Welt in unserer Zeit stellt.
Weitere Informationen:
- Aufgenommen im Herbst 2020 im SWR Studio in Kaiserslautern, Deutschland.
- Das Booklet enthält eine Liner-Note des Musikwissenschaftlers Clemens Romijn zu den Suiten sowie eine eigene Botschaft und Biografie des Künstlers.
- Bachs ikonische »Suiten für Violoncello solo« bilden den Höhepunkt des gesamten Cellorepertoires, die ultimative Herausforderung und ein Mount Everest, den jeder junge und aufstrebende Cellist erklimmen muss, egal wie oft er das schon getan hat.
- Diese Aufführung der »Sechs Cello-Suiten« wechselt sich ab mit sechs Stücken für Cello solo, die während der Pandemie für den Künstler von Geoffrey Gordon, Éric Tanguy, Dai Fujikura, José Elizondo, Bongani Ndodana-Breen und Elena Kats-Chernin geschrieben wurden und einen Dialog zwischen Altem und Neuem schaffen, der drei Jahrhunderte und sechs Kontinente überspannt.
- Benedict Kloeckner ist ein hoch angesehener Vertreter der neuen Generation von Cellisten. Er konzertierte mit renommierten Orchestern wie dem Royal Philharmonic, der Deutschen Radio Philharmonie, dem Mozarteum Orchester Salzburg, dem NDR und dem Radio-Sinfonieorchester Leipzig, der Kremerata Baltica und dem Münchner Kammerorchester und arbeitete mit Dirigenten wie Christoph Eschenbach, Howard Griffiths, Ingo Metzmacher, Michael Sanderling und Heinrich Schiff zusammen. Als begeisterter Kammermusiker trat Benedict mit Künstlern wie Sir András Schiff, Anne Sophie Mutter, Gidon Kremer, Christoph Eschenbach, Antoine Tamestit, Emmanuel Ax, Fazil Say, Lisa Batiashvili, Yuri Bashmet, Benjamin Grosvenor, Lars Vogt und Christian Tetzlaff auf.
In diesem Drei-Scheiben-Set nimmt er den geistlichen Gipfel des Solocello-Repertoires in Angriff und weist zu Recht darauf hin, dass das Fehlen von Originalmanuskripten für die Sechs Suiten diese besonders offen für individuelle Interpretationen macht. Doch er geht noch einen Schritt weiter, um diese Aufnahme zu seiner eigenen zu machen, indem er zwischen jede der Suiten Miniaturkompositionen für Solocello einfügt, die er bei Komponisten aus sechs verschiedenen Kontinenten unter dem Motto »Klänge des Lichts« in Auftrag gegeben hat, und so Bachs westeuropäische Meisterwerke in einen Dialog mit Musik aus aller Welt in unserer Zeit stellt.
Weitere Informationen:
- Aufgenommen im Herbst 2020 im SWR Studio in Kaiserslautern, Deutschland.
- Das Booklet enthält eine Liner-Note des Musikwissenschaftlers Clemens Romijn zu den Suiten sowie eine eigene Botschaft und Biografie des Künstlers.
- Bachs ikonische »Suiten für Violoncello solo« bilden den Höhepunkt des gesamten Cellorepertoires, die ultimative Herausforderung und ein Mount Everest, den jeder junge und aufstrebende Cellist erklimmen muss, egal wie oft er das schon getan hat.
- Diese Aufführung der »Sechs Cello-Suiten« wechselt sich ab mit sechs Stücken für Cello solo, die während der Pandemie für den Künstler von Geoffrey Gordon, Éric Tanguy, Dai Fujikura, José Elizondo, Bongani Ndodana-Breen und Elena Kats-Chernin geschrieben wurden und einen Dialog zwischen Altem und Neuem schaffen, der drei Jahrhunderte und sechs Kontinente überspannt.
- Benedict Kloeckner ist ein hoch angesehener Vertreter der neuen Generation von Cellisten. Er konzertierte mit renommierten Orchestern wie dem Royal Philharmonic, der Deutschen Radio Philharmonie, dem Mozarteum Orchester Salzburg, dem NDR und dem Radio-Sinfonieorchester Leipzig, der Kremerata Baltica und dem Münchner Kammerorchester und arbeitete mit Dirigenten wie Christoph Eschenbach, Howard Griffiths, Ingo Metzmacher, Michael Sanderling und Heinrich Schiff zusammen. Als begeisterter Kammermusiker trat Benedict mit Künstlern wie Sir András Schiff, Anne Sophie Mutter, Gidon Kremer, Christoph Eschenbach, Antoine Tamestit, Emmanuel Ax, Fazil Say, Lisa Batiashvili, Yuri Bashmet, Benjamin Grosvenor, Lars Vogt und Christian Tetzlaff auf.
Rezensionen
»Mal sprühen diese Kompositionen vor trotziger Tanzwut (Bongani Ndodana-Breens »Soweto Cello Riffs«), mal verströmen sie tiefste Depression (Elena Kats-Chernins »I am Cello«), mal sind sie düstere, deklamierende Meditationen (Geoffrey Gordons »Nes qu'on porroit«). Eingebettet sind diese Werke zwischen den einzelnen Suiten, für sich allein stehend, gegenwärtig – und doch in tiefer Verbundenheit zu Bach stehend.« (concerti.de)- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 3 (CD)
Suite für Violoncello solo Nr. 1 G-Dur BWV 1007
- 1 1. Prélude
- 2 2. Allemande
- 3 3. Courrante
- 4 4. Sarabande
- 5 5. Menuet
- 6 6. Gigue
- 7 Unter dem Sternenhimmel des Rheins
Suite für Violoncello solo Nr. 2 d-moll BWV 1008
- 8 1. Prélude
- 9 2. Allemande
- 10 3. Courrante
- 11 4. Sarabande
- 12 5. Menuet
- 13 6. Gigue
- 14 I am Cello
Suite für Violoncello solo Nr. 3 C-Dur BWV 1009
- 15 1. Prélude
- 16 2. Allemande
- 17 3. Courrante
- 18 4. Sarabande
- 19 5. Bourée
- 20 6. Gigue
- 21 Soweto Cello Riffs
Disk 2 von 3 (CD)
Suite für Violoncello solo Nr. 4 Es-Dur BWV 1010
- 1 1. Prélude
- 2 2. Allemande
- 3 3. Courrante
- 4 4. Sarabande
- 5 5. Bourée
- 6 6. Gigue
- 7 In Between
Suite für Violoncello solo Nr. 5 c-moll BWV 1011
- 8 1. Prélude
- 9 2. Allemande
- 10 3. Courrante
- 11 4. Sarabande
- 12 5. Gavotte
- 13 6. Gigue
- 14 Nes qu'on porroit
Disk 3 von 3 (CD)
Suite für Violoncello solo Nr. 6 D-Dur BWV 1012
- 1 1. Prélude
- 2 2. Allemande
- 3 3. Courrante
- 4 4. Sarabande
- 5 5. Gavotte
- 6 6. Gigue
- 7 Sweet Sweets
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