Manuel Espona: Sämtliche Klaviersonaten Vol.1
Sämtliche Klaviersonaten Vol.1
CD
CD (Compact Disc)
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- Klaviersonaten Nr. 1-7, 9, 11-13, 16, 17, 24
- Künstler: Melani Mestre (Klavier)
- Label: Brilliant Classics, DDD, 2013
- Bestellnummer: 10448986
- Erscheinungstermin: 14.5.2021
- Gesamtverkaufsrang: 7069
- Verkaufsrang in CDs: 3368
Manuel Espona (1714-1779), ein katalanischer Zeitgenosse Scarlattis, ist heute, wenn überhaupt, als Lehrer von Antonio Soler, einem der Väter der spanischen Klavierliteratur, bekannt. Die Aufnahme von Melani Mestre, das einzige moderne Album, das diesem Komponisten gewidmet ist, zeigt, dass Espona ein hervorragender eigenständiger Komponist war.
Wie Soler komponierte er sowohl im geistlichen als auch im weltlichen Bereich, doch ist von seinem Werk nur wenig erhalten. Er lebte und arbeitete im berühmten Kloster von Montserrat, in das er 1733 geweiht wurde. Er teilte sich den Posten des maestro de capilla an der berühmten Chorschule des Klosters (die Soler später leiten sollte) mit Benet Esteve. Es sind 27 einsätzige Sonaten für Tasteninstrumente überliefert, die Melani Mestre zur Veröffentlichung herausgegeben und 14 davon für diese neue Aufnahme ausgewählt hat. Mestres Sonaten sind bemerkenswert individuell und lassen die typisch italienisch geprägte Tradition der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts, wie sie von Joan Baptista Cabanilles vorgelebt wurde, hinter sich.
Dies spiegelt sich nicht nur in der Art und Weise wider, wie Mestre einen höchst originellen musikalischen Diskurs entwickelt, sondern auch in der Wahl der Tonart für jede Sonate, seinen Modulationen, seiner sorgfältigen und ausgefeilten Ornamentik, seinen innovativen rhythmischen Strukturen und einer ganzen Reihe von persönlichen Akzenten, die diese Sonaten über die Tastenmusik seiner Zeitgenossen erheben. Wie viele der von Soler geschriebenen Sonaten zeichnen sich auch Esponas Sonaten durch ihren galanten Stil aus, ohne auf Momente der Virtuosität, Brillanz und verhaltenen Lyrik zu verzichten.
Esponas eigenes Instrument wäre das Cembalo gewesen, aber die Modernität seines Idioms lässt sich gut auf das moderne Klavier übertragen, so Melani Mestre: »Das Klavier ermöglicht es, die ganze Bandbreite an Dynamik, Artikulationen und Verzierungen, die den Stil und die Marke Espona ausmachen, noch schärfer herauszuarbeiten«.
Melani Mestre, Schüler von Alicia de Larrocha, ist ein bedeutender Vertreter der katalanischen Klaviertradition, der viele wenig bekannte Konzerte einheimischer Komponisten aufgeführt hat. Im Jahr 2009 entdeckte er die Skizzen für ein Konzert von Enrique Granados, vervollständigte sie und führte sie auf. Später machte er eine Aufnahme im Rahmen der viel beachteten Reihe »Romantic Piano Concerto« von Hyperion.
Manuel Espona wurde 1714 in Sant Feliu de Torelló, Katalonien, geboren und starb am 9. Januar 1779 im Kloster Montserrat, wo er zwischen 1724 und 1733 als Akolyth bei Pater Vicenç Pressiach studierte. Jahrhunderts, und Espona, der 1733 zum Priester geweiht wurde, war zweifellos einer der führenden Komponisten und Lehrer (zu seinen Schülern gehörte Antonio Soler). Seine einsätzigen Klaviersonaten sind in der typisch italienisch geprägten Tradition der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts geschrieben. Jahrhunderts. Dies spiegelt sich nicht nur in der Art und Weise wider, wie er einen höchst originellen musikalischen Diskurs entwickelt, sondern auch in der Wahl der Tonart für jede Sonate, seinen Modulationen, seiner sorgfältigen und ausgefeilten Ornamentik, seinen innovativen rhythmischen Texturen und einer ganzen Reihe von Unterschieden, die diese Werke von anderen abheben und sie zu einer wahren musikalischen Fundgrube machen.
Von der internationalen Kritik als »ein wahrhaft virtuoser Musiker der Weltelite« (»The Daily Telegraph«) gepriesen, ist Melani Mestre zu einem der international meistbeachteten Pianisten und Dirigenten seiner Generation aufgestiegen. Er ist ein besonderer Verfechter des Repertoires seines Heimatlandes Spanien. Für Hyperion nahm er die Klavierkonzerte von Isaac Albeniz und Enrique Granados auf.
Wie Soler komponierte er sowohl im geistlichen als auch im weltlichen Bereich, doch ist von seinem Werk nur wenig erhalten. Er lebte und arbeitete im berühmten Kloster von Montserrat, in das er 1733 geweiht wurde. Er teilte sich den Posten des maestro de capilla an der berühmten Chorschule des Klosters (die Soler später leiten sollte) mit Benet Esteve. Es sind 27 einsätzige Sonaten für Tasteninstrumente überliefert, die Melani Mestre zur Veröffentlichung herausgegeben und 14 davon für diese neue Aufnahme ausgewählt hat. Mestres Sonaten sind bemerkenswert individuell und lassen die typisch italienisch geprägte Tradition der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts, wie sie von Joan Baptista Cabanilles vorgelebt wurde, hinter sich.
Dies spiegelt sich nicht nur in der Art und Weise wider, wie Mestre einen höchst originellen musikalischen Diskurs entwickelt, sondern auch in der Wahl der Tonart für jede Sonate, seinen Modulationen, seiner sorgfältigen und ausgefeilten Ornamentik, seinen innovativen rhythmischen Strukturen und einer ganzen Reihe von persönlichen Akzenten, die diese Sonaten über die Tastenmusik seiner Zeitgenossen erheben. Wie viele der von Soler geschriebenen Sonaten zeichnen sich auch Esponas Sonaten durch ihren galanten Stil aus, ohne auf Momente der Virtuosität, Brillanz und verhaltenen Lyrik zu verzichten.
Esponas eigenes Instrument wäre das Cembalo gewesen, aber die Modernität seines Idioms lässt sich gut auf das moderne Klavier übertragen, so Melani Mestre: »Das Klavier ermöglicht es, die ganze Bandbreite an Dynamik, Artikulationen und Verzierungen, die den Stil und die Marke Espona ausmachen, noch schärfer herauszuarbeiten«.
Melani Mestre, Schüler von Alicia de Larrocha, ist ein bedeutender Vertreter der katalanischen Klaviertradition, der viele wenig bekannte Konzerte einheimischer Komponisten aufgeführt hat. Im Jahr 2009 entdeckte er die Skizzen für ein Konzert von Enrique Granados, vervollständigte sie und führte sie auf. Später machte er eine Aufnahme im Rahmen der viel beachteten Reihe »Romantic Piano Concerto« von Hyperion.
Manuel Espona wurde 1714 in Sant Feliu de Torelló, Katalonien, geboren und starb am 9. Januar 1779 im Kloster Montserrat, wo er zwischen 1724 und 1733 als Akolyth bei Pater Vicenç Pressiach studierte. Jahrhunderts, und Espona, der 1733 zum Priester geweiht wurde, war zweifellos einer der führenden Komponisten und Lehrer (zu seinen Schülern gehörte Antonio Soler). Seine einsätzigen Klaviersonaten sind in der typisch italienisch geprägten Tradition der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts geschrieben. Jahrhunderts. Dies spiegelt sich nicht nur in der Art und Weise wider, wie er einen höchst originellen musikalischen Diskurs entwickelt, sondern auch in der Wahl der Tonart für jede Sonate, seinen Modulationen, seiner sorgfältigen und ausgefeilten Ornamentik, seinen innovativen rhythmischen Texturen und einer ganzen Reihe von Unterschieden, die diese Werke von anderen abheben und sie zu einer wahren musikalischen Fundgrube machen.
Von der internationalen Kritik als »ein wahrhaft virtuoser Musiker der Weltelite« (»The Daily Telegraph«) gepriesen, ist Melani Mestre zu einem der international meistbeachteten Pianisten und Dirigenten seiner Generation aufgestiegen. Er ist ein besonderer Verfechter des Repertoires seines Heimatlandes Spanien. Für Hyperion nahm er die Klavierkonzerte von Isaac Albeniz und Enrique Granados auf.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Sonate für Klavier Nr. 1 d-moll
- 2 Sonate für Klavier Nr. 2 d-moll
- 3 Sonate für Klavier Nr. 17 a-moll
- 4 Sonate für Klavier Nr. 3 B-Dur
- 5 Sonate für Klavier Nr. 4 B-Dur
- 6 Sonate für Klavier Nr. 5 g-moll
- 7 Sonate für Klavier Nr. 6 g-moll
- 8 Sonate für Klavier Nr. 16 g-moll
- 9 Sonate für Klavier Nr. 11 Es-Dur
- 10 Sonate für Klavier Nr. 12 Es-Dur
- 11 Sonate für Klavier Nr. 7 c-moll
- 12 Sonate für Klavier Nr. 13 G-Dur
- 13 Sonate für Klavier Nr. 24 G-Dur
- 14 Sonate für Klavier Nr. 9 E-Dur
Manuel Espona (1714-1779)
Sämtliche Klaviersonaten Vol.1
EUR 13,99**
EUR 5,99*