Wilhelm Kempff - The Decca Legacy
Wilhelm Kempff - The Decca Legacy
Mit Werken von:
Francois Couperin (1668-1733)
, Franz Liszt (1811-1886)
, Franz Schubert (1797-1828)
, Frederic Chopin (1810-1849)
, Georg Friedrich Händel (1685-1759)
, Jean Philippe Rameau (1683-1764)
, Johann Sebastian Bach (1685-1750)
, Johannes Brahms (1833-1897)
, Ludwig van Beethoven (1770-1827)
, Robert Schumann (1810-1856)
, Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)
Mitwirkende:
Wilhelm Kempff, Pablo Casals, Paul Grümmer, Georg Kulenkampff, London Symphony Orchestra, Stuttgarter Kammerorchester, Anatole Fistoulari, Josef Krips, Karl Münchinger
13
CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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Francois Couperin: Le Carillon de Cithere
+Franz Liszt: Klavierkonzerte Nr. 1 & 2 (London Symphony Orchestra, Anatole Fistoulari); Annees de pelerinage (Ausz. aus Premiere Annee & Deuxieme Annee); 2 Legenden; Gondoliera
+Franz Schubert: Klaviersonaten D. 845 & D. 960
+Frederic Chopin: Klaviersonaten Nr. 2 & 3; Impromptus Nr. 1-4; Berceuse op. 57; Barcarolle op. 60; Nocturne Nr. 3; Scherzo Nr. 3; Ballade Nr. 3; Andante spianato et Grande polonaise brillante op. 22; Fantaisie op. 49; Polonaise-Fantaisie op. 61
+Georg Friedrich Händel: Arie mit Variationen "The Harmonious Blacksmith"; Menuett aus der Cembalosuite Nr. 1
+Jean-Philippe Rameau: Le Rappel des oiseaux & Musette en Rondeau aus der Suite e-moll
+Johann Sebastian Bach: Jesus bleibet meine Freude BWV 147 (2 Versionen); Wachet auf, ruft uns die Stimme BWV 147 (2 Versionen); Nun komm, der Heiden Heiland BWV 659 (2 Versionen); Herzlich tut mich verlangen BWV 727 (2 Versionen); In dulci jubilo App. D, Anh,. III 172; Nun freut euch, lieben Christen g'mein BWV 734; Siciliano aus der Flötensonate BWV 1031; Chromatische Fantasie und Fuge BWV 903 (2 Versionen)
+Johannes Brahms: Rhapsodien op. 79 (2 Versionen); Intermezzi op. 117 (2 Versionen); Klavierstücke opp. 76, 118 & 119; Intermezzo op. 76 Nr. 3; Balladen op. 10; Fantasien op. 116
+Ludwig von Beethoven: Cellosonaten Nr. 1 & 3; Violinsonate Nr. 9; Bagatellen WoO 52 & WoO 59
+Robert Schumann: Klavierkonzert op. 54 (London Symphony Orchestra, Josef Krips); Papillons; Arabeske op. 18
+Wolfgang Amadeus Mozart: Klavierkonzerte Nr. 9 & 15 (Stuttgarter Kammerorchester, Karl Münchinger)
- Künstler: Wilhelm Kempff, Pablo Casals, Paul Grümmer, Georg Kulenkampff, London Symphony Orchestra, Stuttgarter Kammerorchester, Anatole Fistoulari, Josef Krips, Karl Münchinger
- Label: Decca, ADD, 1936-1961
- Bestellnummer: 10976200
- Erscheinungstermin: 15.6.2022
- Serie: Australian Eloquence
Das Decca-Erbe von Wilhelm Kempff, einem der größten Klavier-Poeten des letzten Jahrhunderts. Kempff ist aus gutem Grund als Beethoven-Interpret von erhabener Einfachheit bekannt, mit mehreren Zyklen der Konzerte und Sonaten, die alle für DG eingespielt wurden. Er begann jedoch bereits 1918 mit Aufnahmen und machte vor dem Krieg Platten für Polydor sowie in den 1950er Jahren für Decca. Während seine DG-Aufnahmen selten aus dem Katalog verschwunden sind, wurde sein Vermächtnis auf anderen Labels noch nie so umfassend dokumentiert wie auf diesem neu remasterten Set von Eloquence. Als »historischer« Anhang werden Kempffs Polydor-Aufnahmen von Beethoven-Sonaten mit Partnern wie dem Geiger Georg Kulenkampff (die »Kreutzer«-Sonate) und den Cellisten Pablo Casals und Paul Grümmer angeboten. Diese neu remasterten Aufnahmen tragen wesentlich zu unserem Verständnis von Kempff als einem Künstler mit außergewöhnlich breiten Interessen und kreativer Kraft bei. Gleiches gilt für seinen Decca-Nachlass, der den hartnäckigen Mythos zerstreuen sollte, er sei in erster Linie ein Beethoven-Pianist gewesen. 1950 begann er mit der Aufnahme der Solowerke von Brahms auf 78ern, mit Repertoire, das er dann 1953 erneut für LP aufnahm. In den Sessions von 1953 nahm er auch die späte Klaviermusik des Komponisten auf, die nur wenige Pianisten so zutreffend darstellten wie Kempff. Von Interesse für viele werden bisher unveröffentlichtes Material (Rameau, Brahms) sowie Kempffs erste – und äußerst seltene – Aufnahmen für Decca mit Musik von J. S. Bach sein. Im Essay zur Box erklärt Alfred Brendel, wie sehr er vor allem die Liszt-Aufnahmen des Pianisten schätzt. »Wenn er in Bestform ist, spielt er schöner als wir alle.«
- Tracklisting
- 1 Track 1
- 2 Track 2
- 3 Track 3
- 4 Track 4
- 5 Track 5
- 6 Track 6
- 7 Track 7
- 8 Track 8
- 9 Track 9
- 10 Track 10
- 11 Track 11
- 12 Track 12
- 13 Track 13
Wilhelm Kempff - The Decca Legacy
EUR 89,99*