Ludwig van Beethoven: Symphonien Nr.1-9 (mit Blu-ray Audio)
Symphonien Nr.1-9 (mit Blu-ray Audio)
5 CDs, 1 Blu-ray Audio
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Blu-ray AudioDie Blu-ray Audio Disc (auch Pure Audio Blu-ray) ist technisch gesehen eine ganz normale Blu-ray Disc und lässt sich auf jedem Blu-ray-Player abspielen. Allerdings enthält sie keinen Videoinhalt. Die hohe Speicherkapazität wird für hochauflösende Audiodaten (Stereo und Surround, bis 24 bit/192 kHz) genutzt. Bedient wird sie entweder ohne Bildschirm wie eine herkömmliche CD oder über das Onscreen-Menü wie eine normale Blu-ray Disc.
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- +Blu-ray Audio mit der Musik in 24bit / 96kHz (stereo)
- Künstler: Lucy Crowe, Gerhild Romberger, Klaus Florian Vogt, Günther Groissboeck, Wiener Philharmoniker, Andris Nelsons
- Label: DGG, DDD, 2018
- Erscheinungstermin: 4.10.2019
- Serie: BTHVN 2020 - DGG & Decca
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Es gab in der Vergangenheit schon wunderbare Interpretationen von Beethovens Symphonien, und auch in Zukunft wird es noch viele weitere geben. Was diese Musik einmalig macht – und großartige Aufnahmen von ihr so kostbar –, ist die Tatsache, dass sie zeitlos wirkt: Egal, wann und von wem sie gespielt wird, sie erzählt immer vom Hier und Jetzt, von der unmittelbaren Gegenwart. Nehmen wir zum Beispiel die Fünfte, die sogenannte »Schicksalssymphonie« – sie hätte für jede Zeit geschrieben werden können. Schließlich klopft das Schicksal schon immer an unsere Tür und wird das auch morgen oder übermorgen noch tun.
Wie gelang es Beethoven, etwas so Zeitloses zu schaffen? Ich denke, sein Geheimnis ist, dass er nicht nur Klänge und Formen aneinanderreihte, sondern dass seine Musik von Ideen handelt, von seinen Vorstellungen von Leben und Liebe, Sieg und Widerstand. Wenn man diese unglaublichen Werke aufführt und aufnimmt, liegt für mich die Hauptaufgabe darin zu zeigen, wie relevant diese Ideen noch heute sind, für unsere Generation und für alle kommenden Generationen – und dass diese Musik keineswegs ins Museum gehört.
Das ist natürlich keine leichte Aufgabe. Ich bin sehr dankbar, dass ich mich dieser gemeinsam mit den Wiener Philharmonikern stellen durfte. Wien spielte eine sehr große Rolle in Beethovens Entwicklung als Komponist und Musiker, und seine Symphonien wurden allesamt hier uraufgeführt. Außerdem zielt das Musizieren der Wiener Philharmoniker immer auf den Kern der Musik – was perfekt zu Beethoven passt. Diese Symphonien in der Stadt aufzunehmen, in der Beethoven den größten Teil seines Lebens als Erwachsener verbracht hat, mit einem Orchester, das eine so enge Beziehung zu seinen Werken hat, ist für mich ein großer Meilenstein.
Fragt man nach meinem eigenen Beitrag zu diesem Projekt, so muss ich sagen, dass es hier überhaupt nicht um mich geht. Es geht ganz allein um Beethovens Musik, und das bedeutet, dass ich als Dirigent – zusammen mit dem Orchester – den besten Weg finden muss, um den Zuhörern seine Ideen zu vermitteln. Ja, ich muss eine Vision haben, aber ich darf nicht vergessen, dass es sich dabei nur um eine subjektive Auslegung von Beethovens Weltsicht handelt. Meine Arbeit endet, wo Beethoven beginnt. (Andris Nelsons)
Beethovens Symphonien: der lange Weg zum Elysium
Der weltweite Ruhm einiger weniger Künstler vom Range eines Mozart, Shakespeare oder Beethoven bezeugt die andauernde Anziehungskraft ihrer Kunst, erschwert uns aber gleichzeitig den Zugang zu ihrem Werk. Über der Bühne der im Jahr 1900 eröffneten Symphony Hall in Boston prangt ein einziger Name: Beethoven. Es scheint fast, als habe er für die Erbauer des Konzertsaals die Musik schlechthin symbolisiert. Doch diese Art von Bekanntheit verschleiert mehr, als sie offenbart – oder wie Jorge Luis Borges einst schrieb: »Ruhm ist eine Form des Unverständnisses, vielleicht die schlimmste.« Der Ruhm lässt uns das Alltagsleben des Menschen vergessen, seine Eigenheiten und seine Kämpfe. Der Mensch in all seiner Vielschichtigkeit wird auf ein einziges Bild reduziert: Beethoven.
Heutzutage haben wir gelernt, weltbeherrschenden Menschen mit Misstrauen zu begegnen; zu viele von ihnen haben uns verraten. Wie also soll man sich heute Beethoven nähern? Eine Möglichkeit ist es, ihn von seinem Sockel zu holen und ihn als einen von uns zu betrachten, als einen Menschen, der eine Lebensgeschichte hatte wie jeder andere auch. Ihm wurde ein unglaubliches Talent in die Wiege gelegt, doch er musste hart arbeiten, um es bis an seine Grenzen weiterzuentwickeln. Er überlebte das Schlimmste, was einem Musiker passieren kann: seine allmähliche Ertaubung. Und als jemand, der nicht nur taub war, sondern überhaupt wenig Verständnis hatte für die Lebensumstände und Bedürfnisse anderer Menschen, musste er auf die ersehnte Liebe und Freundschaft verzichten. Beethoven verachtete den Großteil der Menschheit, weil sie seinen Idealen nicht entsprach; gleichzeitig versuchte er sein Leben lang, etwas zu erschaffen, das einer leidenden Menschheit zum Wohle gereichen könnte.
Die Wiederentdeckung von Beethoven als Mensch ermöglicht uns, die Einzigartigkeit seiner Kunst zu begreifen, die das damalige Publikum so verblüffte, aber auch die bemerkenswerte Entwicklung, die er als Komponist im Laufe seines Lebens durchgemacht hat. In seiner Jugend spielte er Bachs Wohltemperiertes Klavier, und dieses gewaltige Musikkompendium hatte bleibenden Einfluss auf sein Werk. Unter anderem pflanzte es ihm einen Sinn für Ganzheitlichkeit ein: So schuf er in einzelnen Gattungen ganze Werkreihen, in denen er die ganze Tiefe und Breite des jeweiligen Genres und letztlich auch die Grenzen der Musik selbst auszuloten scheint. Am Ende seines Lebens hatte Beethoven drei solcher synoptischen Sammlungen komponiert: 32 Klaviersonaten, 16 Streichquartette und neun Symphonien. Jede dieser musikalischen Entwicklungslinien, die von seinen ersten Versuchen als Komponist bis zu seiner transzendenten letzten Schaffensphase reichen, ist von einem beständigen Wachsen und Erneuern bestimmt – als ob er mit jedem größeren Werk versucht hätte, ein Medium, eine Gattung und sich selbst neu zu erfinden.
Die Symphonien sind das beste Beispiel für dieses Voranschreiten – von der mächtigen, noch im 18. Jahrhundert verhafteten Stimme der Ersten Symphonie über die überwältigende Eroica, die lebhafte Fünfte, die pastorale Sechste und die tänzerische Siebte bis zur Neunten, die die Grenzen des Konzertsaals hinter sich lässt und in die Moralgeschichte der Menschheit eingegangen ist. Keine Symphonie ähnelt der anderen, doch alle erkunden die ganze Bandbreite der Erfahrungen und Emotionen, vom lustigen, ausgelassenen Finale der Zweiten Symphonie über den Trauermarsch der Eroica bis zur Verbindung von Begeisterung und Demut, die die Neunte beschließt.
Beethovens ganzheitliches Musikkonzept wurde durch zwei weitere neue Elemente ergänzt. Das erste war der Sinn für das Individuelle und Persönliche. Während Haydn und Mozart selbst in ihren ergreifendsten Momenten eine gewisse Ausgewogenheit und klassische Distanz wahren, scheint Beethoven einen am Revers zu packen, als wolle er von Mensch zu Mensch mit einem reden. Sein Werk eroberte die Musikwelt als neue, demokratische Kunst, als Nachhall der Französischen Revolution; es inspirierte die gerade entstehende romantische Bewegung dazu, ihn zum weltbewegenden Genie und Helden zu idealisieren. Das zweite Element war die beispiellose technische, emotionale und geistige Reise, die er mit jedem größeren Werk vollzog: Sie begann im 18. Jahrhundert und endete mit Stücken, die nach wie vor weit in die Zukunft blicken.
In einer von Revolutionen erschütterten Zeit war es unvermeidlich, dass man Beethoven als Revolutionär bezeichnete. Doch er erhob die Revolution nie zum Ideal. Seine Musik offenbart eine einzigartige, kraftvolle neue Stimme, die gleichzeitig fest im 18. Jahrhundert verankert ist: Er wurzelt in der Tradition von Haydn und Mozart, in ihrem Bemühen um Klarheit und Verständlichkeit und ihren musikalischen Formen, die man später als »Sonatenhauptsatzform«, »Sonaten-Rondo« und Ähnliches bezeichnen sollte. Über diesem Fundament entwarf Beethoven völlig neue Konzepte, blieb ihm aber stets verhaftet. Statt als Revolutionär sollte man ihn deshalb eher als »radikalen Evolutionär« bezeichnen.
Die Wirkung seiner Musik allerdings war revolutionär. Haydn und Mozart hatten die Symphonie zur Königin der Instrumentalmusik gemacht, mit der Eroica krönte Beethoven sie zur Königin aller Musikgattungen. Er nutzte die symphonische Form zur Komposition von Werken voller kühner Kontraste, die zwischen Komik und Tragik, Vorausschau und Rückblick changieren; dabei entwickelte er die Vorbilder der Vergangenheit systematisch, ganzheitlich und auf allen Ebenen weiter: Die Symphonien wurden länger und intensiver, thematisch vielfältiger, prächtiger und privater, komplexer und einfacher. Wie alle großen Werke Beethovens steht jede seiner Symphonien für sich und ist unvergesslich für jeden, der ihr zum ersten Mal begegnet.
Wie gelang es Beethoven, etwas so Zeitloses zu schaffen? Ich denke, sein Geheimnis ist, dass er nicht nur Klänge und Formen aneinanderreihte, sondern dass seine Musik von Ideen handelt, von seinen Vorstellungen von Leben und Liebe, Sieg und Widerstand. Wenn man diese unglaublichen Werke aufführt und aufnimmt, liegt für mich die Hauptaufgabe darin zu zeigen, wie relevant diese Ideen noch heute sind, für unsere Generation und für alle kommenden Generationen – und dass diese Musik keineswegs ins Museum gehört.
Das ist natürlich keine leichte Aufgabe. Ich bin sehr dankbar, dass ich mich dieser gemeinsam mit den Wiener Philharmonikern stellen durfte. Wien spielte eine sehr große Rolle in Beethovens Entwicklung als Komponist und Musiker, und seine Symphonien wurden allesamt hier uraufgeführt. Außerdem zielt das Musizieren der Wiener Philharmoniker immer auf den Kern der Musik – was perfekt zu Beethoven passt. Diese Symphonien in der Stadt aufzunehmen, in der Beethoven den größten Teil seines Lebens als Erwachsener verbracht hat, mit einem Orchester, das eine so enge Beziehung zu seinen Werken hat, ist für mich ein großer Meilenstein.
Fragt man nach meinem eigenen Beitrag zu diesem Projekt, so muss ich sagen, dass es hier überhaupt nicht um mich geht. Es geht ganz allein um Beethovens Musik, und das bedeutet, dass ich als Dirigent – zusammen mit dem Orchester – den besten Weg finden muss, um den Zuhörern seine Ideen zu vermitteln. Ja, ich muss eine Vision haben, aber ich darf nicht vergessen, dass es sich dabei nur um eine subjektive Auslegung von Beethovens Weltsicht handelt. Meine Arbeit endet, wo Beethoven beginnt. (Andris Nelsons)
Beethovens Symphonien: der lange Weg zum Elysium
Der weltweite Ruhm einiger weniger Künstler vom Range eines Mozart, Shakespeare oder Beethoven bezeugt die andauernde Anziehungskraft ihrer Kunst, erschwert uns aber gleichzeitig den Zugang zu ihrem Werk. Über der Bühne der im Jahr 1900 eröffneten Symphony Hall in Boston prangt ein einziger Name: Beethoven. Es scheint fast, als habe er für die Erbauer des Konzertsaals die Musik schlechthin symbolisiert. Doch diese Art von Bekanntheit verschleiert mehr, als sie offenbart – oder wie Jorge Luis Borges einst schrieb: »Ruhm ist eine Form des Unverständnisses, vielleicht die schlimmste.« Der Ruhm lässt uns das Alltagsleben des Menschen vergessen, seine Eigenheiten und seine Kämpfe. Der Mensch in all seiner Vielschichtigkeit wird auf ein einziges Bild reduziert: Beethoven.
Heutzutage haben wir gelernt, weltbeherrschenden Menschen mit Misstrauen zu begegnen; zu viele von ihnen haben uns verraten. Wie also soll man sich heute Beethoven nähern? Eine Möglichkeit ist es, ihn von seinem Sockel zu holen und ihn als einen von uns zu betrachten, als einen Menschen, der eine Lebensgeschichte hatte wie jeder andere auch. Ihm wurde ein unglaubliches Talent in die Wiege gelegt, doch er musste hart arbeiten, um es bis an seine Grenzen weiterzuentwickeln. Er überlebte das Schlimmste, was einem Musiker passieren kann: seine allmähliche Ertaubung. Und als jemand, der nicht nur taub war, sondern überhaupt wenig Verständnis hatte für die Lebensumstände und Bedürfnisse anderer Menschen, musste er auf die ersehnte Liebe und Freundschaft verzichten. Beethoven verachtete den Großteil der Menschheit, weil sie seinen Idealen nicht entsprach; gleichzeitig versuchte er sein Leben lang, etwas zu erschaffen, das einer leidenden Menschheit zum Wohle gereichen könnte.
Die Wiederentdeckung von Beethoven als Mensch ermöglicht uns, die Einzigartigkeit seiner Kunst zu begreifen, die das damalige Publikum so verblüffte, aber auch die bemerkenswerte Entwicklung, die er als Komponist im Laufe seines Lebens durchgemacht hat. In seiner Jugend spielte er Bachs Wohltemperiertes Klavier, und dieses gewaltige Musikkompendium hatte bleibenden Einfluss auf sein Werk. Unter anderem pflanzte es ihm einen Sinn für Ganzheitlichkeit ein: So schuf er in einzelnen Gattungen ganze Werkreihen, in denen er die ganze Tiefe und Breite des jeweiligen Genres und letztlich auch die Grenzen der Musik selbst auszuloten scheint. Am Ende seines Lebens hatte Beethoven drei solcher synoptischen Sammlungen komponiert: 32 Klaviersonaten, 16 Streichquartette und neun Symphonien. Jede dieser musikalischen Entwicklungslinien, die von seinen ersten Versuchen als Komponist bis zu seiner transzendenten letzten Schaffensphase reichen, ist von einem beständigen Wachsen und Erneuern bestimmt – als ob er mit jedem größeren Werk versucht hätte, ein Medium, eine Gattung und sich selbst neu zu erfinden.
Die Symphonien sind das beste Beispiel für dieses Voranschreiten – von der mächtigen, noch im 18. Jahrhundert verhafteten Stimme der Ersten Symphonie über die überwältigende Eroica, die lebhafte Fünfte, die pastorale Sechste und die tänzerische Siebte bis zur Neunten, die die Grenzen des Konzertsaals hinter sich lässt und in die Moralgeschichte der Menschheit eingegangen ist. Keine Symphonie ähnelt der anderen, doch alle erkunden die ganze Bandbreite der Erfahrungen und Emotionen, vom lustigen, ausgelassenen Finale der Zweiten Symphonie über den Trauermarsch der Eroica bis zur Verbindung von Begeisterung und Demut, die die Neunte beschließt.
Beethovens ganzheitliches Musikkonzept wurde durch zwei weitere neue Elemente ergänzt. Das erste war der Sinn für das Individuelle und Persönliche. Während Haydn und Mozart selbst in ihren ergreifendsten Momenten eine gewisse Ausgewogenheit und klassische Distanz wahren, scheint Beethoven einen am Revers zu packen, als wolle er von Mensch zu Mensch mit einem reden. Sein Werk eroberte die Musikwelt als neue, demokratische Kunst, als Nachhall der Französischen Revolution; es inspirierte die gerade entstehende romantische Bewegung dazu, ihn zum weltbewegenden Genie und Helden zu idealisieren. Das zweite Element war die beispiellose technische, emotionale und geistige Reise, die er mit jedem größeren Werk vollzog: Sie begann im 18. Jahrhundert und endete mit Stücken, die nach wie vor weit in die Zukunft blicken.
In einer von Revolutionen erschütterten Zeit war es unvermeidlich, dass man Beethoven als Revolutionär bezeichnete. Doch er erhob die Revolution nie zum Ideal. Seine Musik offenbart eine einzigartige, kraftvolle neue Stimme, die gleichzeitig fest im 18. Jahrhundert verankert ist: Er wurzelt in der Tradition von Haydn und Mozart, in ihrem Bemühen um Klarheit und Verständlichkeit und ihren musikalischen Formen, die man später als »Sonatenhauptsatzform«, »Sonaten-Rondo« und Ähnliches bezeichnen sollte. Über diesem Fundament entwarf Beethoven völlig neue Konzepte, blieb ihm aber stets verhaftet. Statt als Revolutionär sollte man ihn deshalb eher als »radikalen Evolutionär« bezeichnen.
Die Wirkung seiner Musik allerdings war revolutionär. Haydn und Mozart hatten die Symphonie zur Königin der Instrumentalmusik gemacht, mit der Eroica krönte Beethoven sie zur Königin aller Musikgattungen. Er nutzte die symphonische Form zur Komposition von Werken voller kühner Kontraste, die zwischen Komik und Tragik, Vorausschau und Rückblick changieren; dabei entwickelte er die Vorbilder der Vergangenheit systematisch, ganzheitlich und auf allen Ebenen weiter: Die Symphonien wurden länger und intensiver, thematisch vielfältiger, prächtiger und privater, komplexer und einfacher. Wie alle großen Werke Beethovens steht jede seiner Symphonien für sich und ist unvergesslich für jeden, der ihr zum ersten Mal begegnet.
Rezensionen
»Wer es vor allem klanglich opulent mag, der wird hier von den engagiert musizierenden Wiener Philharmonikern bestens bedient.« (Fono Forum, Dezember 2019)- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 6 (CD)
Symphony No. 1 in C Major, Op. 21
- 1 1. Adagio molto - Allegro con brio (Original Version)
- 2 2. Andante cantabile con moto (Original Version)
- 3 3. Menuetto Allegro molto e vivace (Original Version)
- 4 4. Finale Adagio - Allegro molto e vivace (Original Version)
Symphony No.3 in E flat, Op.55 -"Eroica"
- 5 1. Allegro con brio (Original Version)
- 6 2. Marcia funèbre Adagio assai (Original Version)
- 7 3. Scherzo Allegro vivace (Original Version)
- 8 4. Finale Allegro molto (Original Version)
Disk 2 von 6 (CD)
Symphony No.2 in D, Op.36
- 1 1. Adagio molto - Allegro con brio (Original Version)
- 2 2. Larghetto (Original Version)
- 3 3. Scherzo Allegro (Original Version)
- 4 4. Allegro molto (Original Version)
Symphony No.4 in B flat, Op.60
- 5 1. Adagio - Allegro vivace (Original Version)
- 6 2. Adagio (Original Version)
- 7 3. Allegro vivace (Original Version)
- 8 4. Allegro ma non troppo (Original Version)
Disk 3 von 6 (CD)
Symphony No.5 in C minor, Op.67
- 1 1. Allegro con brio (Original Version)
- 2 2. Andante con moto (Original Version)
- 3 3. Allegro (Original Version)
- 4 4. Allegro (Original Version)
Symphony No.6 in F, Op.68 -"Pastoral"
- 5 1. Erwachen heiterer Empfindungen bei der Ankunft auf dem Lande Allegro ma non troppo (Original Version)
- 6 2. Szene am Bach Andante molto mosso (Original Version)
- 7 3. Lustiges Zusammensein der Landleute Allegro (Original Version)
- 8 4. Gewitter, Sturm Allegro (Original Version)
- 9 5. Hirtengesang. Frohe und dankbare Gefühle nach dem Sturm Allegretto (Original Version)
Disk 4 von 6 (CD)
Symphony No. 7 in A Major, Op. 92
- 1 1. Poco sostenuto - Vivace (Original Version)
- 2 2. Allegretto (Original Version)
- 3 3. Presto - Assai meno presto (Original Version)
- 4 4. Allegro con brio (Original Version)
Symphony No. 8 in F Major, Op. 93
- 5 1. Allegro vivace e con brio (Original Version)
- 6 2. Allegretto scherzando (Original Version)
- 7 3. Tempo di menuetto (Original Version)
- 8 4. Allegro vivace (Original Version)
Disk 5 von 6 (CD)
Symphony No. 9 in D Minor, Op. 125 "Choral"
- 1 1. Allegro ma non troppo, un poco maestoso (Original Version)
- 2 2. Molto vivace (Original Version)
- 3 3. Adagio molto e cantabile (Original Version)
- 4 4a. Finale. Presto (Original Version)
- 5 4b. Allegro assai (Original Version)
- 6 4c. Presto - Recitativo "O Freunde, nicht diese Töne!" (Original Version)
- 7 4d. Allegro assai vivace alla Marcia (Original Version)
- 8 4e. Andante maestoso (Original Version)
- 9 4f. Allegro energico e sempre ben marcato (Original Version)
- 10 4g. Allegro ma non tanto (Original Version)
- 11 4h. Poco allegro, stringendo il tempo, sempre più allegro - Presto (Original Version)
Disk 6 von 6 (Blu-ray Audio)
Symphony No. 1 in C Major, Op. 21
- 1 1. Adagio molto - Allegro con brio (Original Version)
- 2 2. Andante cantabile con moto (Original Version)
- 3 3. Menuetto Allegro molto e vivace (Original Version)
- 4 4. Finale Adagio - Allegro molto e vivace (Original Version)
Symphony No.3 in E flat, Op.55 -"Eroica"
- 5 1. Allegro con brio (Original Version)
- 6 2. Marcia funèbre Adagio assai (Original Version)
- 7 3. Scherzo Allegro vivace (Original Version)
- 8 4. Finale Allegro molto (Original Version)
Symphony No.2 in D, Op.36
- 9 1. Adagio molto - Allegro con brio (Original Version)
- 10 2. Larghetto (Original Version)
- 11 3. Scherzo Allegro (Original Version)
- 12 4. Allegro molto (Original Version)
Symphony No.4 in B flat, Op.60
- 13 1. Adagio - Allegro vivace (Original Version)
- 14 2. Adagio (Original Version)
- 15 3. Allegro vivace (Original Version)
- 16 4. Allegro ma non troppo (Original Version)
Symphony No.5 in C minor, Op.67
- 17 1. Allegro con brio (Original Version)
- 18 2. Andante con moto (Original Version)
- 19 3. Allegro (Original Version)
- 20 4. Allegro (Original Version)
Symphony No.6 in F, Op.68 -"Pastoral"
- 21 1. Erwachen heiterer Empfindungen bei der Ankunft auf dem Lande Allegro ma non troppo (Original Version)
- 22 2. Szene am Bach Andante molto mosso (Original Version)
- 23 3. Lustiges Zusammensein der Landleute Allegro (Original Version)
- 24 4. Gewitter, Sturm Allegro (Original Version)
- 25 5. Hirtengesang. Frohe und dankbare Gefühle nach dem Sturm Allegretto (Original Version)
Symphony No. 7 in A Major, Op. 92
- 26 1. Poco sostenuto - Vivace (Original Version)
- 27 2. Allegretto (Original Version)
- 28 3. Presto - Assai meno presto (Original Version)
- 29 4. Allegro con brio (Original Version)
Symphony No. 8 in F Major, Op. 93
- 30 1. Allegro vivace e con brio (Original Version)
- 31 2. Allegretto scherzando (Original Version)
- 32 3. Tempo di menuetto (Original Version)
- 33 4. Allegro vivace (Original Version)
Symphony No. 9 in D Minor, Op. 125 "Choral"
- 34 1. Allegro ma non troppo, un poco maestoso (Original Version)
- 35 2. Molto vivace (Original Version)
- 36 3. Adagio molto e cantabile (Original Version)
- 37 4a. Finale. Presto (Original Version)
- 38 4b. Allegro assai (Original Version)
- 39 4c. Presto - Recitativo "O Freunde, nicht diese Töne!" (Original Version)
- 40 4d. Allegro assai vivace alla Marcia (Original Version)
- 41 4e. Andante maestoso (Original Version)
- 42 4f. Allegro energico e sempre ben marcato (Original Version)
- 43 4g. Allegro ma non tanto (Original Version)
- 44 4h. Poco allegro, stringendo il tempo, sempre più allegro - Presto (Original Version)
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