Claude Debussy: La Mer (3 Legendäre Einspielungen auf DVD)
La Mer (3 Legendäre Einspielungen auf DVD)
Zoltan Kocsis, Lucerne Festival Orchestra, Chicago Symphony Orchestra, Philadelphia Orchestra, Claudio Abbado, Eugene Ormandy, Daniel Barenboim
2
DVDs
DVD
Die meisten angebotenen DVDs haben den Regionalcode 2 für Europa und das Bildformat PAL. Wir bieten aber auch Veröffentlichungen aus den USA an, die im NTSC-Format und mit dem Ländercode 1 auf den Markt kommen. Dies ist dann in unseren Artikeldetails angegeben.
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Einspielung 1977 mit dem Philadelphia Orchestra unter Eugene Ormandy; Einspielung 2000 mit dem Chicago Symphony Orchestra unter Daniel Barenboim; Einspielung 2003 mit dem Lucerne Festival Orchestra unter Claudio Abbado
+Dokumentation "Discovering La Mer"
+"Music cannot be learned" - Ein Film von Georges Gachot, der einen tiefen Einblick in Leben und Werk Claude Debussys erlaubt - inkl. Debussys "Childrens Corner" in der Einspielung mit Zoltan Kocsis 1991.
- Laufzeit:
- 178 Min.
- Tonformat:
- stereo
- Bild:
- 4:3 (NTSC) / 16:9 (NTSC)
- Untertitel:
- Deutsch, Englisch, Französisch
- Künstler:
- Zoltan Kocsis, Lucerne Festival Orchestra, Chicago Symphony Orchestra, Philadelphia Orchestra, Claudio Abbado, Eugene Ormandy, Daniel Barenboim
- Label:
- Warner, 1977-2003
- Altersfreigabe:
- FSK ab 0 freigegeben
- Erscheinungstermin:
- 9.3.2018
• Diese einzigartige DVD-Edition zum Debussy-Jahr, anlässlich seines 100. Todestags am 25. März 2018, bringt drei legendäre Dirigenten und Weltklasse-Orchester zusammen, mit ihren jeweils
sehr eigenen Interpretationen von Debussys Meisterwerk “La Mer” (1905).
• Debussys Meisterwerk “La Mer” (1905) war in seiner Programmatik anstoßgebend für den musikalischen Impressionismus. Dies drückt sich vor allem im Formprinzip der musikalischen Gestaltung
aus: so ist Jeux de vagues – das „Spiel der Wellen“ – geprägt durch eine bis dahin einmalige motivische Dynamik, entfesselte Rhythmen und einem natürlichen Ausdruck, der das musikalische
Material einer freien, sich aus sich selbst heraus ergebenden Entwicklung zuführt. Dem Hörer bietet sich so ein Klangkonstrukt aus zahlreichen metrischen und dynamischen Wechseln – eine
faszinierende musikalische Erfahrung.
• Mit Claudio Abbado, Daniel Barenboim und Eugene Ormandy am Pult des Chicago Symphony Orchestra, des Lucerne Festival Orchestra und des Philadelphia Orchestra.
• Zusätzlich wird das Stück La Mer in der 30minütigen Dokumentation Debussy: La Mer erklärt. (Aus der Serie “Masters of Classical Music”) Eine kurzweilige und gut verständliche Werkeinführung,
die nicht nur die musikalischen Bestandteile analysiert, und so dem Zuschauer Einblicke in die musikalische Struktur des Werkes ermöglichst, sondern auch einen engen Bezug zur
Entstehungszeit und zur Biographie des Komponisten herstellt. Mit Analysen und Einführungen von Paul Roberts.
• Ausserden enthalten: die faszinierende Dokumentation “Music cannot be learned” von Georges Gachot, die durch zahlreiche Zeugnisse von Menschen, die Debussy persönlich erlebt haben, Einblick
gibt in das Leben und das Werk Claude Debussys.
Tracklisting:
Claude Debussy: La Mer - Trois esquisses symphoniques: De l'aube á midi sur la mer; Jeux de vagues; Dialogue du vent et de la mer
Extra: Debussy: Childrens Corner, performed by Zoltán Kocsis, recorded 1991 (15 Min.)
Künstler: Claudio Abbado, Daniel Barenboim und Eugene Ormandy
weitere Künstler: Chicago Symphony Orchestra, Lucerne Festival Orchestra, Philadelphia Orchestra
sehr eigenen Interpretationen von Debussys Meisterwerk “La Mer” (1905).
• Debussys Meisterwerk “La Mer” (1905) war in seiner Programmatik anstoßgebend für den musikalischen Impressionismus. Dies drückt sich vor allem im Formprinzip der musikalischen Gestaltung
aus: so ist Jeux de vagues – das „Spiel der Wellen“ – geprägt durch eine bis dahin einmalige motivische Dynamik, entfesselte Rhythmen und einem natürlichen Ausdruck, der das musikalische
Material einer freien, sich aus sich selbst heraus ergebenden Entwicklung zuführt. Dem Hörer bietet sich so ein Klangkonstrukt aus zahlreichen metrischen und dynamischen Wechseln – eine
faszinierende musikalische Erfahrung.
• Mit Claudio Abbado, Daniel Barenboim und Eugene Ormandy am Pult des Chicago Symphony Orchestra, des Lucerne Festival Orchestra und des Philadelphia Orchestra.
• Zusätzlich wird das Stück La Mer in der 30minütigen Dokumentation Debussy: La Mer erklärt. (Aus der Serie “Masters of Classical Music”) Eine kurzweilige und gut verständliche Werkeinführung,
die nicht nur die musikalischen Bestandteile analysiert, und so dem Zuschauer Einblicke in die musikalische Struktur des Werkes ermöglichst, sondern auch einen engen Bezug zur
Entstehungszeit und zur Biographie des Komponisten herstellt. Mit Analysen und Einführungen von Paul Roberts.
• Ausserden enthalten: die faszinierende Dokumentation “Music cannot be learned” von Georges Gachot, die durch zahlreiche Zeugnisse von Menschen, die Debussy persönlich erlebt haben, Einblick
gibt in das Leben und das Werk Claude Debussys.
Tracklisting:
Claude Debussy: La Mer - Trois esquisses symphoniques: De l'aube á midi sur la mer; Jeux de vagues; Dialogue du vent et de la mer
Extra: Debussy: Childrens Corner, performed by Zoltán Kocsis, recorded 1991 (15 Min.)
Künstler: Claudio Abbado, Daniel Barenboim und Eugene Ormandy
weitere Künstler: Chicago Symphony Orchestra, Lucerne Festival Orchestra, Philadelphia Orchestra
- Inhalt
- Mitwirkende
- 1 La Mer
- 1 Music Cannot be Learned