Rózsa: Sinfonia concertante, Op. 29 / Rhapsody, Op. 3 / Notturno ungherese, Op. 28 auf CD
Rózsa: Sinfonia concertante, Op. 29 / Rhapsody, Op. 3 / Notturno ungherese, Op. 28
Nikita Boriso-Glebsky, Miklós Rózsa, Gregor Bühl, Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz, Harriet Krijgh
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

Artikel noch nicht erschienen, voraussichtlicher Liefertermin ist der 4.4.2025.
Sie können den Titel schon jetzt bestellen. Versand an Sie erfolgt gleich nach Verfügbarkeit.
Sie können den Titel schon jetzt bestellen. Versand an Sie erfolgt gleich nach Verfügbarkeit.
EUR 16,99*
- Specials:
- Rózsa: Sinfonia concertante, Op. 29 / Rhapsody, Op. 3 / Notturno ungherese, Op. 28
- Label:
- Capriccio
- Artikelnummer:
- 12193034
- UPC/EAN:
- 0845221055350
- Erscheinungstermin:
- 4.4.2025
- Gesamtverkaufsrang: 6759
- Verkaufsrang in CDs: 2860
Produkttext
Diese Aufnahme gibt sich auf Entdeckungsreise durch die Konzertmusik des vielen nur durch Filmmusik ("Spellbound", "Ben-Hur", "Quo Vadis" et al.) bekannten Miklos Rozsa. In der von Pierre Monteux uraufgefuhrten "Rhapsody for cello and orchestra" fand der junge Komponist erstmals seine eigene Stimme. Das "Notturno ungherese" ist laut Rozsa 'ein nostalgisches Nachtstuck, das auf meine Kindheitserinnerungen in Ungarn zuruckgreift'. Und das Doppelkonzert, die "Sinfonia concertante fur Violine und
Cello", ein Spatwerk, ist eines der am wenigsten 'filmischen' in seinem Oeuvre und vielleicht sein meist unterschatztes Meisterwerk. Gregor Piatigorsky und Jascha Heifetz, die ihn dazu anspornten, spielten es dann doch nie, dafur aber Harriet Krijgh und Nikita Boriso-Glebsky auf diesem neuen Album.
Cello", ein Spatwerk, ist eines der am wenigsten 'filmischen' in seinem Oeuvre und vielleicht sein meist unterschatztes Meisterwerk. Gregor Piatigorsky und Jascha Heifetz, die ihn dazu anspornten, spielten es dann doch nie, dafur aber Harriet Krijgh und Nikita Boriso-Glebsky auf diesem neuen Album.